Erfahrungen mit der Suche
Den Eingangssatz des Threadstarters
Was ich hier vermisse ist eigentlich ein Thread in dem mal über die Erfahrungen hier im JoyClub berichtet wird. Ob negative oder positive Erfahrungen.
kann ich so nicht bestätigen.
In den meisten der Foren des Joyclubs welche ich lese, tauchen immer wieder zwei Typen von Themen auf:
(1) Die Beschwerde über nicht statt gefundene Treffs die vorher gegenseitig vereinbart worden waren
(2) Die Beschwerde zumeist weiblicher Mitglieder über plumpes, aufdringliches Anbaggern.
Dem noch unbedarften Neugierigen präsentiert sich der Joyclub in erster Linie als "
Deutschlands große Sex- und Erotik-Community: Kostenloses Sex-Forum, über 2 Millionen Mitglieder, Dates, Sexkontakte, private Aktfotos und vieles mehr " Damit unterscheidet sich der Joyclub nicht besonders von allerhand anderer Frischfleischtheken.
Insofern sollten sich Frauen, besonders wenn sie sich optisch attraktiv präsentieren, auf Anmachen aus der Zweimillionen Community gefasst machen.
Männer hingegen sollten darauf vorbereitet sein, abzublitzen.
Solcher Art Portale sind für mich uninteressant. Ich blitze ungern ab.
Erst als ich in einem anderen Portal las, dass es im Joyclub einen Diskussionsthread zu einem expliziten erotischen Thema gäbe, wurde ich hellhörig und bin seither zahlendes Mitglied: ich suche Information und Austausch über erotische Praktiken. Meine Suche wurde und wird immer noch reich belohnt!
Dabei geht es mir nicht um lexikales Wissen, welches Google, Wikipedia und irgendwelche weltverbessernden Plattformen reichlich verteilen. Mich beeindrucken die Äußerungen einfacher "Normalmenschen" die zu dem diskutierten Thema eigene Erfahrungen haben und ihre ganz persönliche Einstellung kund tun.
So änderte ich z.B. meine Einstellung zu "Herrenüberschuß" (GB), welches ich bisher so verstand, wie die englische Bezeichnung es besagt: "Gruppenvergewaltigung". Mir fiel immer spontan der Zwischenfall von My Lai ein. Dank Joyclub sehe ich das heute weitaus differenzierter.
Ein weiteres Beispiel ist D.T. Ich sah es immer als frauenverachtenden, brutalen Sex gut bestückter, entgleister Machos, wie ihn damals der Streifen "Deep throat" mit Linda Lovelace präsentierte. Nun weiß ich, dass es Frauen und deren Liebhaber gibt, die ganz anders ticken.
Am Rande all der vielen Beiträge erhielt ich auch Einblick in allerlei Prüderien, die sich auch heute immer noch Menschen auferlegen und damit ihre Libido belasten.
Durch rege Teilnahme an Diskussionen zu den unterschiedlichsten Themen erhält man bald Kontakt zu interessanten Charaktären, welche in der Zeit vor dem Internet nie möglich gewesen wären. Ganz von selbst, und wohl vorbereitet, finden dann persönliche Treffen, manchmal auch erotischer Art, statt.
Meine Erfahrungen mit der Suche?
Durchaus positiv !