Nur eine Mail
Ich höre diesen kleinen Klingelton, nehme mein Handy in die Hand, sehe die kleine rote 1 auf blauem Grund die mir sagen will das eine neue Mail in meinem Postfach liegt.
Ein Absender den ich nicht kenne, xxxxx@gmx. Wer mag das sein? Bestimmt wieder so eine doofe Werbung und ich beschließe mein Handy zu schließen, will so einen Mist jetzt gar nicht lesen.
Am Abend sitze ich vor meinem Laptop und da steht sie immer noch, diese Mail unbekannter Herkunft mit diesem blauen Punkt der mich daran erinnert das sie noch nicht gelesen ist.
Ich mache sie kurz auf, halte inne und beginne zu lesen:
Hallo fremder Mann.
Du weißt nicht wer ich bin, denn Du kennst mich nicht.
Das wird auch so bleiben, Dir wird es immer Rätsel sein.
Am Samstag, auf dem Firmenjubiläum unseres gemeinsamen Freundes Peter hast Du mir zur Begrüßung wie schon so oft meine Hand geküsst.
Aber bitte grüble jetzt nicht, denn das verrät mich nicht. Du hast an diesem Abend ganz so wie es Deine Art ist vielen der Damen zur Begrüßung auf den Rücken ihrer Hand einen kleinen Kuss gehaucht.
Eines verrate ich Dir aber doch.
Erst Sylvester haben auch wir beide miteinander angestoßen, uns gedrückt und ein frohes neues Jahr gewünscht.
Reihum, jeder mit jedem, wie schon all die letzten Jahre.
Wenn Du mich suchen wolltest, ja, Du müsstest mich in unserem gemeinsamen Freundeskreis suchen ...mehr erfährst Du aber nicht.
Ich bin schon heute sehr gespannt auf Deine suchenden Blicke die ratlos durch die Runde wandern werden wenn wir uns das nächste Mal in unserer Runde treffen werden.
Immer wieder wirst Du Dich fragen: "Wer?"
Ich werde dann wissen das Du es bist der mir gegenüberstehst, mit mir flachst und lacht.
Aber Du wirst nicht wissen wann Du gerade Deiner Schreiberin, also mir gegenüberstehen wirst.
Fremder Mann habe ich da oben geschrieben obwohl es doch eigentlich nicht stimmt.
Wie könntest Du mir auch fremd sein?
Du weißt es ja nicht und erinnerst Dich auch nicht daran wie oft Du mich schon geküsst hast, mich zart gestreichelt, und ganz zart in mein Öhrchen gebissen hast.
In meinen Träumen befreist Du meine Brüste um sie zu bespielen, machst meine Nippel hart und groß.
Ich liebe es so sehr dann Deine feste Hand auf meinem Po und auch in meinem Schritt zu spüren.
Ich sehne mich so sehr danach das Du mir wieder mein Höschen stiehlst damit Deine Zunge endlich wieder in meinem Schoß versinkt.
Du weißt es nicht, aber auch heute wirst Du in der Nacht bei mir sein. Nackt, Haut an Haut in meinem Bettchen.
Und wieder wirst Du mit mir spielen, so wie ich mit Dir.
Und wieder werde ich mir Deine Härte nehmen und Dir meine Feuchte schenken.
Und wieder wirst Du neben mir, über mir, vor mir, hinter mir, unter mir und immer wieder in mir sein.
Jetzt gerade schreibe ich Dir hier diese Zeilen ...und weißt Du ...es macht mich geil daran zu denken das Du meine Zeilen lesen wirst.
Meine Nippel stehen, und drücken sich vorwitzig und geil nach vorne, meine Muschi ist ganz feucht und voller Sehnsucht.
Ich weiß, ich habe Deinen Schwanz noch nie gesehen und doch schon so oft gespürt und auch mit angesehen wie er explodiert und spritzt.
Fremder Mann, liest Du jetzt noch?
Was machen meine Zeilen gerade mit Dir?
Machen sie Dich wach?
Bist Du jetzt gerade heiß auf mich?
Spürst Du eine leichte Enge in Deiner Hose?
Möchtest Du jetzt gerade mit mir schlafen?
Du kannst Dich gar nicht wehren fremder Mann!!!
Die Gedanken sind frei, wie auch die Träume.
Jetzt gleich wirst Du in meinem Bettchen sein und mein sein.
Ich werde Dich küssen, streicheln und ausziehen.
Ich werde Deine Eichel mit meiner Zunge liebkosen, werde Dich heiß, geil und hart spielen.
...und ja ...Du wirst mich auch in dieser Nacht so wunderschön und hemmungslos ficken.
Du hast mich jetzt gelesen und ich spüre geradezu das Du jetzt „betriebsbereit“ sein wirst.
Träume Du doch auch mein lieber fremder Mann.
Nimm ihn in die Hand und denke dabei an mich. Du wirst mein Stöhnen hören und meine Feuchte spüren ...und ja ...dann wird es Dir kommen.
Komm her zu mir, schlaf mit mir!
Magst Du mir danach davon erzählen wie Deine Nacht mit mir war?
Meine E-Mail Adresse hast Du jetzt ja.
Und glaube mir ...ich werde Dich gerne lesen.
Ganz ganz liebe und sehnsüchtige Grüße
...von einer Dir gut bekannten aber dennoch fremden Frau.
Oh Gott ...das war weder Spam noch Werbung schießt es mir durch den Kopf.
Ich bin ganz benommen und ja ...sie hat Recht ...sie hat mich regelrecht heiß und geil geschrieben.
Und sie hat schon wieder Recht ...schon jetzt ist da diese quälende Frage: "Wer, wer, wer?"
Oh Gott, ich kenne sie ...und aber ja auch nicht.
In zwei Wochen treffen wir uns alle wieder ...sie weiß und ich nicht ...ich werde verrückt.