PLZ-übergreifende Parties

wir im PZ bereich 78 machen ab u. zu privatpartys ,welche adäquaten paare hätten lust mal dabei zu sein ?? der erfolg der party hängt immer vom gästemix ab, chemie u. sympatie der paare sind der garant eines geilen genussvollen abends !!!!

Hallo in die Runde,

wir haben die Möglichkeit eine Party mit ca. 10 Paaren zu machen.

Es wird wie immer eine Mitbringparty, einen kleinen Betrag müssen wir dennoch erheben für das Objekt- was hoffentlich verständlich ist

Nur solltet ihr unser Profil genau lesen, dann wirds was, Alles andere ist zwecklos.
Ihr solltet, wenn Interesse besteht, über ein Festnetz Telefon verfügen, dass die Damen mal zusammen sprechen können.

Die nächste Party ist für September geplant und wer von weiter wech kommt, darf gerne auf der Matte übernachten.

Lg. rosenpaar6

sind nur 800 km

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Hallo zusammen,

wir finden die Idee sehr gut und wir würden auch sofort mitmachen. Es gab früher schon mal die sogenannte "Rheinschiene", d.h. Paare die entlang des Rheines wohnen, vom Oberrhein bis Mainz....oder so....

Aber ganz generell, eine Party mit Menschen aus unterschiedlichen PLZ`s, das hätte bestimmt seinen Reiz. Und wenn dann nicht alles, bis ins letzte Detaill beredet/zerredet wird, dann bestünde durchaus die Chance, dass aus der Idee was reales wird.

Wir würden uns liebend gerne mit den "Sechzigern" treffen und dabei auch durchaus 200 / 250 Km fahren (ein Weg) darüber hinaus wäre uns dann aber doch zu weit.

Jetzt sind wir mal gespannt wie`s weitergeht mit diesem Thema und wir machen gerne Vorschläge, wenn ersichtlich wird, dass Interesse, bzw. "reges" Interesse besteht.

Ganz herzliche Grüße in die Runde,

---sixteens---


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Dieser Äußerung von sixteens schließen BFlat und ich uns gerne an.

Wir haben damals an dem erwähnten Treffen der "Rheinschiene" teilgenommen, das wir aus mehreren Gründen positiv in Erinnerung haben:

• es fand in einem geeigneten Club statt. Alle Teilnehmenden waren also von Vor- und Nachbereitung entlastet, lediglich ein Paar, welches den Club kannte und ihn vorgeschlagen und sich im Vorfeld dazu bereit erklärt hatte, hatte mit der Clubleitung telefoniert und angekündigt, dass wir als eine Gruppe an jenem Abend erscheinen würden, damit sie sich auch z.B. in Bezug auf Essen darauf einstellen und dafür sorgen konnten, dass wir genügend Sitzgelegenheiten in einem Raum hatten, der auch von der Lautstärke her ein gepflegtes Gespräch untereinander erlaubte.
• es gab die Möglichkeit , sich zum vereinbarten Zeitpunkt, der auch von allen Angemeldeten eingehalten wurde, dort ungezwungen in einem größenmäßig passenden Kaminzimmer mit äußerst dezenter, leiser Hintergrundmusik - die Anlage war auch im allgemeinen Clubbereich individuell pro Raum steuerbar und in jenem Zimmer extra unseretwegen herunter geregelt worden - kennenzulernen und zu beschnuppern, und nach einer ersten Vorstellungsrunde und Fragen zu den verschiedenen Vorstellungen in Bezug auf solche künftigen Gruppentreffen, das war etwa nach einer guten Stunde, verlagerten wir uns alle gemeinsam in den Speiseraum an einen langen Tisch und setzten die Gespräche dort beim Essen fort
• es wurde dann ein Zeitpunkt vereinbart, zu dem wir uns alle wieder in jenem Kaminzimmer treffen würden, um das gegenseitige Kennenlernen bei einer weiteren gemeinsamen Gesprächsrunde fortzusetzen bzw. zu vertiefen. In der Zwischenzeit waren alle frei, das zu tun, was jedem gemäß war und sich ergab.
• tatsächlich fanden sich vereinbarungsgemäß alle wieder pünktlich ein, angeregte Gespräche wurden fortgesetzt, einige verabschiedeten sich danach, andere blieben noch länger und vergnügten sich weiter, in unterschiedlicher Konstellation und nach ihren jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen. Insgesamt ein sehr harmonischer Abend ohne Verstimmungen. Dementsprechend waren auch die Rückmeldungen hier im Gruppenforum.

Es gab also unter den Teilnehmenden Konsens über eine gewisse minimale und lockere Grundstruktur, die uns als temporäre Gruppe für diesen ersten Abend verband und somit konstitutiv für diese Grundkonstellation "Treffen der Rheinschiene" war, die aber genügend Freiraum für alle bot, um sich wohl fühlen zu können, sowohl für geübte Hardcoreswinger als auch für eher zurückhaltende TeilnehmerInnen, die auch bereits im Vorfeld mitgeteilt hatten, dass sie sich nicht vorstellen konnten, sich gleich mit ihnen völlig fremden Menschen auf eine Spielwiese zu begeben, sondern nur ein unverbindliches Kennenlernen von Angesicht zu Angesicht wünschten. So war für alle schon im Vorfeld und zu jedem Zeitpunkt des Abends selbst klar, dass dieses Treffen in allererster Linie dem in jeder Hinsicht unverbindlichen gegenseitigen Beschnuppern und persönlichen ersten Kennenlernen diente, ohne sich in irgendeiner Weise ausgesprochenen oder unausgesprochenen Erwartungen verpflichtet fühlen zu müssen, im Verlauf des Abends auch in einen wie auch immer gearteten erotisch-sexuellen Austausch mit anderen Gruppenmitgliedern zu gehen.

Tatsächlich war es so, dass einige die ganze Zeit im Kaminzimmer und an der Bar ausschließlich im Gespräch verbrachten, andere begaben sich auf die Matten, wobei es sowohl gruppeninterne als auch "gruppenübergreifende" Konstellationen gab, d.h. Kombinationen mit anderen, zufälligen Clubbesuchern, aber dass durch die vorher abgesprochene Treffzeit dennoch eine nicht einschränkende lose Klammer bestand, die dazu beitrug, dass alle sich in einer weiteren Gesprächsrunde nochmals erneut in unterschiedlicher personeller Zusammensetzung und unverkrampft zusammen setzen und die begonnenen Gesprächsfäden wieder aufnehmen bzw. neue knüpfen konnten.

Bei einem ungefähr in dieser oder ähnlicher Art konzipierten persönlichen Treffen mit Mitgliedern der Gruppe könnten auch wir uns eine erneute Teilnahme gut vorstellen.