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Hörgeräte

******n56 Mann
41 Beiträge
hey, wichtig ist das teil im ohr.
lieber eine otoplastik als ein schirmchen.
*******even Mann
664 Beiträge
Ein Bekannter den ich kürzlich traf war ganz angetan von seinen neuen Hörgerät.... nachdem er sich von dem Kassengerät verabschiedet hat , ließ er sich eines anpaßen, kostete zwar um die 4000 € 🙈...
Aber er hat wieder eine ganz andere Lebensqualität meinte er..
( der Kollege war bei uns im Sägehaus , und hat nur eine kleine Rente ..aber es war ihn das wert..)
********Herz Frau
37.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit Einverständnis von @****28 ist dieser Thread ab sofort öffentlich. Das heißt, dass jeder im JOYclub hier antworten kann.

Wir haben eine Hörgeräteakustiker-Meisterin gefunden, die uns gerne offene Fragen beantwortet.

Liebe Grüße
SpielmitHerz
als Gruppenmod
******ary Frau
23 Beiträge
Einen schönen guten Tag an alle. Ich dachte ich schalte mich hier mal kurz ein.
Ganz wenig kurz über mich:
Ich bin 35, habe die Lehre mit 17 angefangen, mit 24 Meisterin geworden. Arbeite also mein halbes Leben in dem Beruf, 2 Betriebe, beides Familienunternehmen mit ca 8 Filialen.

Es gibt hier viele Verallgemeinerungen - wo ich einfach mal als unabhängige Akustikerin (ich verdiene an keinem von euch) ein paar Tipps geben kann und möchte.
******ary Frau
23 Beiträge
1. Akustikerwahl
Ist hier schon ein paarmal erwähnt worden:
Akustiker des Vertrauens.
Es sollte schon eine Person sein, die sympathisch ist und der man das was sie sagt glaubt, weil sie Kompetenz ausstrahlt und lebt.

-> ein Unterpunkt dazu: hört auf uns als Verbrecher zu betrachten die nur euer Geld wollen und die man grundsätzlich hinterfragen und denen man misstrauen muss. Das macht es weder für euch noch für den Akustiker angenehm.

Auch wichtig: sucht euch jemanden vor Ort/ gut erreichbar. Einen Akustiker kann man (grad als gesetzlich Versicherter) nicht ständig wechseln da der versorgende Akustiker eine Servicepauschale für 6 Jahre bekommt.

-> nehmt nicht einen vor Ort wenn ihr denkt ihr seid woanders besser aufgehoben.
******ary Frau
23 Beiträge
2. „Unabhängigkeit“
Kind, Amplifon und wie sie alle heißen sind KEINE Hersteller!

Es gibt kein „Kind“ Hörgerät. Das sind Marken - Hörgeräte auf denen (auf Grund großer Abnahme) Kind drauf steht. Mehr nicht.
******ary Frau
23 Beiträge
3. Preise und „Kassengeräte“

Hört Eurem Akustiker zu und versteht genau was er sagt.

Kassenhörgeräte sind NICHT schlecht!!
Kassenhörgeräte sind aber AUCH NICHT genauso gut wie Geräte mit Zuzahlung.
Bei zuzahlungsgeräten geht es nicht um besseres Hören und Verstehen sondern um Komfort.

Dies KANN ein Verstehen in Gesellschaft leichter und angenehmer machen. Die konzentration ist länger vorhanden da man nicht selbst alles auseinander Klabustern muss sondern das System einem viel abnimmt.

Mal in einem anderen Kontext gesprochen:
Wir vergleichen einen voll funktionstüchtigen 15 Jahre alten Polo mit einem hochmodernen 50000€ Auto mit allen Finessen (automatische Klima, lenkradheizung, Sitzheizung, fahrspurhalter, automatische Bremse wenn einem einer vor den Latz fährt, etc)

Wenn ihr sagt ihr wollt von Hamburg nach München fahren und euch sagt jemand das ginge mit dem Polo nicht, ist das Quatsch, er läuft und fährt von A nach B. Kilometer, gefahrene Strecke und Ziel - also Ankunft - sind alternativlos. (man kann mit Kassensystemen hören und verstehen. Punkt. Wer was andres behauptet sollte nicht ernst genommen werden)

Aber(!) wenn euer Nachbar euch erzählt dass sein 15 Jahre alter Polo alles genauso macht wie das moderne Auto für 50000€ das ihr grad Probefahrt - würdet ihr da auch sagen „hat er bestimmt recht“ und dem Autohändlern vorwerfen dass sie nur Kohle scheffeln wollen?

Bei einem Auto ist der Mehrwert und die Mehrleistung sicher offensichtlicher als bei einem Hörsystem.

Wenn man möchte dass das Auto abbremst wenn einem jemand unverhofft vor die Kiste fährt und man kauft eines, dass das nicht kann, kann man dann auch nicht meckern, dass das so ist.
Und wenn man möchte dass ein Hörsystem 360 Grad abdeckt, Störgeräusche um einen Wert absenkt der subjektiv halb so laut ist und Sprache unangetastet durch lässt, dann kann man das nicht für den Kassenbetrag haben.
******ary Frau
23 Beiträge
4. Bauformen

Auch hier bitte erklären lassen was warum besser passt oder nicht.
Ich habe hier Empfehlungen zu im Ohr Hörgeräten gesehen.
Bedenkt bitte es gibt 2 große Faktoren: Hörverlust und Anatomie.
Passt eines von beiden (oder beides) nicht ist ein IdO einfach nicht möglich.
Mit dazu kommt die fuddeligen kleinen Batterien sowie die Handhabung bei der Pflege.

Andere Bauformen sind entweder komplett hinter dem Ohr oder sowohl als auch, nennt sich“Ex Hörer“ und ist kleiner reguläre Hörgeräte.
******ary Frau
23 Beiträge
5. Anschluss im Ohr:
Habe hier gelesen: es ist immer besser ein Ohrstück zu nehmen statt einen Schirm.

Volle Zustimmung!!
Nur ein individuell angepasstes ohrstück garantiert eine gute Anpassung/Einstellung.
******ary Frau
23 Beiträge
6. Akkus oder Batterie

Auch gelesen: Batterien im Internet bestellen - das ist so günstig.
Stimmt!
Akkus sind (zumindest hier in der Gegend) meist genauso teuer wie Batterien für 6 Jahre oder sogar teurer.

ABER sie sind auch wesentlich einfacher zu handhaben.
******ary Frau
23 Beiträge
7. Kopplung mit Handys

Bitte genau auf euer handymodell beraten lassen.
Kopplung im Sinne von „man kann das Gerät damit verstellen“ geht nahezu mit jedem Smartphone sowie sehr vielen BT fähigen Hörgeräten.

Das streamen (Musik hören, telefonieren usw) geht meistens nur mit Apple Produkten oder mit ganz neuen Androiden.
Letzteres geht nicht bei allen Herstellern.

Das hat etwas mit einem Low Energy Bluetooth zu tun, was lang von Apple geschützt wurde und ist nicht (!) der Versuch von Herstellern und akustikern euch allen Apple Produkte oder wahlweise Zusatzgeräte aufzuzwängen. Tatsächlich sind die android Hersteller und Google dran schuld *zwinker*
******ary Frau
23 Beiträge
8. „guter Akustiker“

Es stellte sich hier die Frage woran man einen guten Akustiker erkennt.

Schwierig das zu pauschalisieren. Aber mein eigener Anspruch wäre:
Jemand der Komplett informiert
Jemand der seine Empfehlung schlüssig begründet
Jemand der mit Insitu/Perzentilanalyse anpasst
****na Frau
24.562 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wow, @*****kat das nenne ich mal eine umfassende Information. Herzlichen Dank, dass du dir so viel Zeit genommen hast. *blumenschenk*
*******even Mann
664 Beiträge
👍...danke für die Info,
Ich denke das ich noch gut höre ,
Meine Frau ist da anderer Meinung
Gehe auf die 70 zu,🙈
.
Wenn am Tisch viele reden , ist es manchesmal schon schwierig Dem gegenüber zu folgen..denke aber das hat nichts mit schwerhörig zu tun..
.
*******n69 Mann
6.845 Beiträge
@*******even
Das was Du schilderst deutet eindeutig darauf hin, dass Deine Hörleistung abnimmt.
Da das schleichend geschieht stellt man es selber nicht so fest und verdrängt es auch sehr oft. War bei mir genauso.
Ich habe dann beim Fernsehen gemerkt, dass ich die hohen Töne nicht mehr verstehe respektive höre.
Konsequenz war das ich die Kiste immer lauter gestellt habe.

Es tut nicht weh und kostet Dich nicht Dich beim Ohrenarzt untersuchen zu lassen oder alternativ zum Hörgeräte Akustiker zu gehen.

@*****kat
Ganz lieben Dank für Deine ausführlich und verständliche Erklärung.
Schönes geruhsames und gesundes Wochenende
Peter
********a_di Paar
504 Beiträge
@*****kat

Danke für die ausführlichen Erläuterungen. Konnte aus Deinen Beiträgen tatsächlich noch Neuigkeiten erfahren!

Zu 6. Akkus oder Batterie
Zu Beschaffungskosten von Batterien - hier lohnt sich der Preisvergleich wirklich, Beispiel für Duracell Activair "Hearing Aid", Größe 312:
• Batteriewechsel im Ladengeschäft meiner Mutter: 1,00 € / Stück
• Angebot des Akustikers meines Vertrauens: 5,00 € / 10 Stück
• Online bei amazon: 15 € / 60 Stück

zu 3. Preise und "Kassengeräte"
Meine Meinung: erst durch einen Vergleich und dem Probe tragen von verschiedenen Geräten und anschließender Sichtung der finanziellen Möglichkeiten kann herausgefunden werden, welches Gerät am besten zu jemand passt.
Ich hatte bei der Erstversorgung das Glück, aus meiner Familie eine Hörgeräte-Akustikerin zur Seite zu haben. Kleiner Filialbetrieb mit ca. 10 Filialen im Rhein-Main-Gebiet. Insgesamt wurden 4 verschiedene Geräte zum Probe tragen jeweils 1 Woche kostenlos zur Verfügung gestellt, 1 Gerät war ein "Kassengerät".
Das Kassengerät war, zugegeben, nicht schlecht, es erfüllte seinen Zweck, hatte keinerlei Zusatzfunktionen und es fühlte sich beim Tragen "globig" an.
Entschieden habe ich mich für das teuerste Gerät, mit 20 programmierbaren Zusatzfunktionen bedienbar über eine Fernbedienung, inkl. Ein-/Ausfunktion. Zuzahlung > 1.000 Euro.
Entscheidung fiel letztendlich wegen dem perfekten Tragekomfort.

Deshalb: Dein Vergleich mit einem günstigen Auto (Polo) und einem Fahrzeug aus der Premiumklasse für +/- 100.000 Euro stimmt. Mit beiden Autos kommt man von A nach B - es kommt darauf an, welche Ansprüche an das Autofahren gestellt werden und welche Summe für die Beschaffung eines Autos ausgegeben werden kann.
Ich habe mich für die teurere Variante entschieden, schließlich ist das HG mein täglicher Begleiter. *ja*
******ary Frau
23 Beiträge
Zitat von *******even:
👍...danke für die Info,
Ich denke das ich noch gut höre ,
Meine Frau ist da anderer Meinung
Gehe auf die 70 zu,🙈
.
Wenn am Tisch viele reden , ist es manchesmal schon schwierig Dem gegenüber zu folgen..denke aber das hat nichts mit schwerhörig zu tun..
.

Hören findet an sich nicht im Ohr sondern im Hirn statt. Das Ohr ist lediglich das Organ.
Unsere Höchstleistung haben wir mit etwa 23 Jahren. Danach nimmt es ab. Erwiesenermaßen.
Selbst ich mit meinen sportlichen 35 merke wie anstrengend es ist mich in einer großen Gesellschaft zu unterhalten während ich als Teenie bis Anfang 20 in lauten Diskotheken kein Problem damit hatte auch mal über den Sinn des Lebens zu diskutieren (ja das ist einmal tatsächlich Vor gekommen und natürlich ein extrem Beispiel aber sei’s drum).

Daher ist deine Erfahrung nicht zwingend eine hörminderung ABER: Vorsicht ist immer besser als Nachsicht.
Du kannst bei jedem guten Akustiker dein Ohr und Gehör checken lassen bevor Du zu einem HNO gehst. Die werden dir sagen ob du ein HG brauchst oder nicht (bei den Krankenkassen gibt es ganz klare indikationsrichtlinien an die man sich halten muss um ein Hörsystem bewilligt zu bekommen - was viel aufwendiger und komplizierter klingt als es ist). Und selbst dann MUSST Du ja nicht aktiv werden sondern kannst Dir das noch überlegen.

Nur noch folgender Tipp: je eher man anfängt um so besser für den Erhalt des Sprachverstehens.
Hörgeräte sind keine Radios die man einfach lauter dreht. Die Eingewöhnung und die Akzeptanz sind hier entscheidend. Die Dauer wie lang man es ignoriert.
Wenn man ein Hörgerät in Angriff nimmt wenn man sein Gegenüber nicht mehr richtig versteht ist es meistens zu spät. Denn was im Sprachverstehen fehlt ist irreversibel.
******ary Frau
23 Beiträge
@********a_di
Dankeschön *g*


Zur Ehrenrettung der Akustiker: natürlich können wir Batterien nicht so günstig anbieten wie im Internet.
Beschaffung, Lagerhaltung, Personal etc. fließt in jeden Betrag mit ein.

Akkus kosten hier in der Umgebung ca 500-700€ mehr (im paar) als die gleichen Systeme mit Batterien.
Preislich kaum aufzuholen bei „Standard Gebrauch“ aber definitiv komfortabler und weniger nervig als Batteriebetrieb - vor allem wenn man auch Bluetooth intensiv nutzt.

„Ansprüche“ ist das richtige Stichwort *ggg* ganz genau!
********a_di Paar
504 Beiträge
Der Hinweis zum Kauf von Batterien im Internet kam ganz informell von der oben genannten Angehörigen bei einer familiären Veranstaltung. An ihre vorgehaltene Hand kann ich mich noch gut erinnern. *zwinker*

Bei der Unterhaltung hat sie noch mitgeteilt, dass sie eigentlich zum Verkauf von Zubehör aus der eigenen Filiale angehalten sei....
****rz Mann
4.666 Beiträge
Hören findet an sich nicht im Ohr sondern im Hirn statt. Das Ohr ist lediglich das Organ.


Ich kann "Syndikat" nur zustimmen. Bei mir paßten die Symptome nicht zu den Testergebnissen. Ich wurde zum MRT geschickt. Das Ergebnis steht noch aus.
*******n69 Mann
6.845 Beiträge
Noch eine Anmerkung.
Ja, das Gehirn gewöhnt sich daran und darum dauert es einige Zeit, bis zu 3 Monate mit Hörgerät, bis sich das wieder einspielt.
Außerdem sollte man, so hat mir mein Akustiker gesagt, immer 2 Geräte nutzen, selbst wenn 1 Ohr besser als das Andere wäre.
******ary Frau
23 Beiträge
Zitat von *******n69:
Noch eine Anmerkung.
Ja, das Gehirn gewöhnt sich daran und darum dauert es einige Zeit, bis zu 3 Monate mit Hörgerät, bis sich das wieder einspielt.
Außerdem sollte man, so hat mir mein Akustiker gesagt, immer 2 Geräte nutzen, selbst wenn 1 Ohr besser als das Andere wäre.

3 Monate ist sogar relativ schnell.
Kann man leider nie nicht pauschal sagen. Ist sehr vom Hörverlust(grad), geschädigte Frequenzen und vorab Dauer abhängig.
Aber die Richtung stimmt natürlich. Es klappt nicht in einer oder zwei Wochen *zwinker*
Wobei die Eingewöhnung und das bessere Beirteilen meist nach 4 Wochen schon viel besser klappt.

Möchte das kurz präzisieren: immer alle Ohren versorgen die Versorgbar sind.
Es gibt Umstände in denen es nicht nötig / nicht möglich ist.
******ary Frau
23 Beiträge
Zitat von ****rz:
Hören findet an sich nicht im Ohr sondern im Hirn statt. Das Ohr ist lediglich das Organ.


Ich kann "Syndikat" nur zustimmen. Bei mir paßten die Symptome nicht zu den Testergebnissen. Ich wurde zum MRT geschickt. Das Ergebnis steht noch aus.

Um jetzt niemanden Angst zu machen:
Ein Hörschäden ist kein Hirnschaden.
Die Erklärung würde vermutlich zu weit führen und deckt etwa das erste Jahr audiologie in der Ausbildung ab.

Es gibt Hörverluste die im Ohrorgan ihre Ursache haben und es gibt hörverluste die erst hinter dem Ohr (Hörnerv, Verarbeitung) stattfinden.

Was ich meinte war: die Verarbeitung des gehörten (ob nun komplett oder gemindert) wird ausschließlich im zentralen Nervensystem verarbeitet.
*******os2 Paar
460 Beiträge
So war es bei mir:
Ich musste mehr und mehr die Ohren spitzen, um noch einigermaßen mithören zu können.
Theater, Kino, alles wurde schlechter. Dann gab es den gepriesenen Film: "Fuck you Goethe", den wir uns im Kino ansahen. Die Zuschauer lachten herzhaft bei jeder Pointe und ich habe so gut wie keine Pointe akkustisch verstanden. Es war Wochenende. Am Montag war ich beim Akkustiker, zwei Monate später hatte ich meine passenden Hörgeräte und möchte sie nicht mehr missen!
********a_di Paar
504 Beiträge
Im November 2020 sind es 6 Jahre her, dass ich zum ersten Mal mit HG "ausgestattet" wurde. Heute möchte ich meine beiden Kleinen im Ohr nicht mehr missen. Die Situation ist wie mit einem sehr gut eingelaufenen Paar Schuhen zu vergleichen: Man weiß es gibt bessere und vielleicht schickere Möglichkeiten, aber man will sich von dem Paar Alten nicht trennen. *zwinker*

Es bestünde also demnächst die Möglichkeit einer zweiten Versorgung, wieder mit Zuzahlung der Krankenkasse.
Mein Wunsch nach BT-fähigen Hörgeräten muss angesichts des jetzigen ca. 4 Jahre alten Android Smartphones verschoben werden bis die Technik nachgezogen hat. Also wird mit der Neuversorgung noch eine Weile abgewartet, die Beschaffung eines neuen Android zusammen mit neuen HG wird dann Hand in Hand vorgenommen werden.
Die Vorstellung Musikstreamning, Hörbücher, Mediatheken und Radio per Smartphone via BT über die Hörgeräte direkt ins Ohr geliefert zu bekommen bleibt also noch eine Weile Wunschdenken.
Immerhin: i-pods, Kopfhörer und anderer Schnickschnack könnten dadurch hinfällig werden.
Danke noch einmal @*****kat für Deine ausführlichen Informationen
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