Ich glaube das wir das große Glück hatten mit richtig guter Musik erwachsen geworden sind. Meine frühen Favoriten waren „TheWho“ aber dann folgen so viele interessante Bands von Grönemeyer bis Roger citzero ,von Boston bis Amy W.
[Gute Musik gab es aber nicht nur in den 70- und 80igern…..]
Das stimmt natürlich für alle Zeiten. Musikwissenschaftler setzen WAM in der Renaissance mit einem Rockstar heutiger Prägung gleich.
Aber die 70er und 80 waren schon recht speziell. Damals wurde die gerade eingetretene Musikrevultion (Rock'n'Roll) immer neueren und größeren Höhen gebracht. und man scheute vor nichts zurück. Auch alte Formate wurden hergenommen und übersetzt. Ein besonders beeindruckendes Beispiel - finde ich - hat <The Who> beigetragen. Erinnert sich noch jemand and die Rockoper Tommy? Gabs auch als Film mit Sir Elton in der Rolle des Pinnbal Whizzard. https://en.wikipedia.org/wiki/Tommy_(The_Who_album).
Pink Floyd hat auch so ein episches Werk geschaffen: The Wall, welches als Animationsfilm Fuhre machte.
nach unserer "subkultur" der end 60er und 70er des letzten jahrhunderts jetzt einmal etwas aus unserer "hochkultur". bei otto hiess der titel: ganz gut - im bett, aber ugly. hier die version des dänischen nationalorchesters, dirigiert von sarah hicks.
@*******ust
Bezüglich "The Good, the Bad and the Ugly" sei die Bemerkung erlaubt, das es sich bei der Musik von Ennio Morricone um den Titelsong eines Italo-Western von 1966 handelt. (Klugscheissermodus aus)
Wobei ich die Version des dänischen Orchesters hervorragend finde.
Tolle Musik
Ich habe Alan Parsons Project noch vor wenigen Jahren live in Koblenz in der tollen Kulisse am Deutschen Eck live gesehen.
Ein Konzert das man nicht vergisst