Mein erster Gedanke: Es hört sich an wie ein unveröffentlichtes Werk der Frühzeit von Pink Floyd... Ära "Dark side of the moon"... Und es ist tatsächlich Pink Floyd.
Moin,
schön in den End-60ern fing ich mit Waschbrettmusik an und liebe sie bis heute.
Gerade habe ich ein neues skiffleboard in der Bearbeitung, denn ich mag wieder in Bremen und umzu Straßenmusik mit einem Partner machen.
Leider weiß ich nicht, wie ich hier ein Tonbeispiel hochladen kann.
Ihre Ukulele nebst der bezaubernden Stimme der wunderbaren Melanie Haupt:
Allein dies hat stets aufs Neue viel Schönes.
Dazu kommt hier dieses Zauberspiel aus Licht und Schatten, welches auf schwarz-weiß-Streifen seine so einzigartige Faszination entfalten kann.
Mal wieder au point ist jedoch in diesen besonderen Zeiten der Liedtext ...
In freier Assoziation unter dem Aspekt „ungewöhnliche Instrumente“ fiel mir Anuoar Brahem mit seiner Oud, einer zwölfseitigen Gitarre ein, den ich eigentlich zufällig mal im Gasteig in München live sah….
@****na , @*****ert und @*******104: Leider gab es genau solche Bilder in den letzten 20 Jahren in anderen Ländern durch den selben Verursacher, aber erst JETZT, wo es auch uns treffen könnte, scheinen wir zu begreifen…..scheinen deshalb, weil unsere Waffenlieferungen hoffentlich nicht zu spät kommen…
Mein Favorit dieses tollen Songs ist die Liveversion aus Zürich vom 14.01.2009. Vor allem die Stelle, als Anna nach vorne kommt und der lamettaregen einsetzt. Gänsehaut pur.
Ravi Shankar ist mir noch vom legendären "Concert for Bangla Desh" mit George Harrison geläufig!
Nachtrag zu Rosenstolz:
Gestern Abend lief auf RBB eine anderthalbstündige Dokumentation über die Menschen Anna Rosenbaum und Peter Plate, ihre Musik und den weiten Weg von der Unbekanntheit bis an die Spitze der Charts. Absolut sehenswert!