Mein nächstes Auto war ein VW Polo. Auch ziemlich alt aber technisch in Ordnung. Leider bin ich damit mal bei geöffneter Fahrertür aus der Garage gefahren. Danach hatte die Tür stellenweise sehr viel Ähnlichkeit mit einer Ziehharmonika - leider Schrott.
Weil ich kaum Geld hatte, fragte ich auf einem Schrottplatz nach und erhielt eine passende aber farblich stark kontrastierende Tür. Sie hatte was dem Rest des Autos fehlte zudem auch eine schöne blanke Chromleiste.
Wie ich das mit dem Tausch der Tür gemacht habe weiß ich nicht mehr, aber sie passte und schloss ohne Probleme. Das Farbproblem löste ich an einem windstillen Wochenende. Tür angeschmirgelt, abgeklebt und mit Sprühlack dezent umgefärbt. Nicht schön, aber selten!
Ich dachte eben, dass es eigentlich sehr schade ist, dass bei uns immer nur die schönen neuen Autos fotografiert wurden. Dieses war sicher ein Hingucker. Ich fuhr den Polo ohne Schwierigkeiten bis zum nächsten TÜV, dann gab ich ihn für einen neuen Fiat Uno in Zahlung.
Der machte mir außer im Sommer viel Spaß. So ab dem dritten oder vierten Jahr stank es an heißen Tagen im Innenraum gräßlich nach Benzin. Leider war es nicht das Modell, bei dem die Benzinleitung wg. Regress kostenfrei erneuert wurde. In einem der ersten Jahre fuhr ich darin mit meinen Kindern zum zelten. Es war unser erster Zelturlaub. Ich glaube, das größte Gepäckstück war die große Gasflasche, die ich von einer Nachbarin geliehen hatte. Minimalistisch ausgestattet machten wir uns auf die 1.400 km lange Strecke nach Südfrankreich/Biscaya. Die Leute staunten, was wir alles aus dem Auto holten. Vor allem die Riesengasflasche neben dem Igluzelt war ein Eyecatcher. Wir hatten nur einen Kochtopf, also gab es abends Eintopfgerichte, die Butter war nur morgens hart, aber 14 Tage Atlantik, Sonne und Wind entschädigten satt. Es war ein toller Urlaub.
A/w
Weil ich kaum Geld hatte, fragte ich auf einem Schrottplatz nach und erhielt eine passende aber farblich stark kontrastierende Tür. Sie hatte was dem Rest des Autos fehlte zudem auch eine schöne blanke Chromleiste.
Wie ich das mit dem Tausch der Tür gemacht habe weiß ich nicht mehr, aber sie passte und schloss ohne Probleme. Das Farbproblem löste ich an einem windstillen Wochenende. Tür angeschmirgelt, abgeklebt und mit Sprühlack dezent umgefärbt. Nicht schön, aber selten!
Ich dachte eben, dass es eigentlich sehr schade ist, dass bei uns immer nur die schönen neuen Autos fotografiert wurden. Dieses war sicher ein Hingucker. Ich fuhr den Polo ohne Schwierigkeiten bis zum nächsten TÜV, dann gab ich ihn für einen neuen Fiat Uno in Zahlung.
Der machte mir außer im Sommer viel Spaß. So ab dem dritten oder vierten Jahr stank es an heißen Tagen im Innenraum gräßlich nach Benzin. Leider war es nicht das Modell, bei dem die Benzinleitung wg. Regress kostenfrei erneuert wurde. In einem der ersten Jahre fuhr ich darin mit meinen Kindern zum zelten. Es war unser erster Zelturlaub. Ich glaube, das größte Gepäckstück war die große Gasflasche, die ich von einer Nachbarin geliehen hatte. Minimalistisch ausgestattet machten wir uns auf die 1.400 km lange Strecke nach Südfrankreich/Biscaya. Die Leute staunten, was wir alles aus dem Auto holten. Vor allem die Riesengasflasche neben dem Igluzelt war ein Eyecatcher. Wir hatten nur einen Kochtopf, also gab es abends Eintopfgerichte, die Butter war nur morgens hart, aber 14 Tage Atlantik, Sonne und Wind entschädigten satt. Es war ein toller Urlaub.
A/w