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Meine Autos, damals, heute, morgen...

****era Frau
2.684 Beiträge
Themenersteller 
Meine Autos, damals, heute, morgen...
MEA= mein erstes auto.wir hatten einen interessanten thread: mein erstes auto und geschichten dazu.

60 plus: Mein erstes Auto und die Geschichten dazu.

wir möchten diesen thread erweitern und fragen, was habt ihr in der zwischenzeit bewegt und womit müssen wir und heute (im alter und ggf. als rentner) behelfen, (oder auch nicht). hattet wir einmal die möglichkeit euren "traumwagen" zu fahren; war es wirklich ein traum oder enttäuschung? auf die geschichten und die historie sind wir gespannt.
alterslust/m
***da Paar
1.689 Beiträge
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Borgward-Lloyd.jpg
Ja, der "ALEX" war unser ERSTER *zwinker*
Wir waren damals froh, hatten einen "fahrbaren Untersatz" in dem wir vor Wind & Wetter geschützt waren... *regen* *frier*
****era Frau
2.684 Beiträge
Themenersteller 
Auch in dieser Farbstellung?
DER sieht ja knuffig aus. Erinnert mich an alten Minis.
A/w
****ie Paar
1.017 Beiträge
hi,

dann fangen wir mal an ... ! unser erstes auto war ein käfer (und das zweite auch). bis heute haben wir schon über 50 kfz besessen (und da zählen wir unsere wohnmobile nicht dazu), obwohl wir mit autoan- und autoverkauf absolut nichts zu tun haben. wir waren einfach immer autoaffin. in unserer frühen zeit sind wir aktiv mit ons-lizenz (hat nichts mit one-night-stand zu tun - *lol* ) rallye gefahren.
traumwagen - waren eigentlich alle! jedes unserer autos war ein auto, das wir gerne wollten und deshalb unser traumwagen war.
derzeit "behelfen" wir uns mit zwei pkw`s - einen mustang als spassauto und einen smart zum so "herumgurken", der auch oft bei unseren wohnmobilfahrten dabei ist.

cuhpie *blumenwiese*
***da Paar
1.689 Beiträge
@*******ust - unser ALEX war Lichtblau mit weisser Dachlackierung *ja*
****era Frau
2.684 Beiträge
Themenersteller 
Meine Schwiegermutter hat nach dem Krieg einem jungen Österreicher zur Flucht mit einem Fahrrad verholfen. Als Fahnenflüchtiger musste er dem Zugriff der Besatzer entgehen, um seine Eltern bei der Ernte unterstützen zu können.

Jahre später machte sich die ganze Familie auf, um den „Kriegskamerad“ der Mutter in seiner schönen Heimat zu besuchen.
Der älteste Sohn am Steuer, der zweite Sohn wegen seiner langen Beine als Beifahrer. Er hatte seine jüngere Schwester auf dem Schoß. Die Eltern saßen hinten im Lloyd Alexander und ein Koffer (für die ganze Familie) war auch dabei. Und dann 1 x Bergisches Land nach Niederösterreich und zurück. Sie erzählten oft davon; es war wohl eine denkwürdige Reise.
A/w
******ker Mann
353 Beiträge
Das ist meine größten Favoriten.
Ich war von ´88 bis ´96 stolzer Besitzer und Fahrer des -meines Erachtens- tollsten und schönsten Autos der Welt, das je gebaut wurde ...
einem Citroen CX 2400 GTI, Limousine, Fronttriebler, 2,4 Liter Quereinbau, 96 KW, Hydropneumatik, knapp 200 Kmh max.
Ein Wohnzimmer, um das ein Auto gebaut wurde...

Ebenfalls habe ich in Düsseldorf 1988 ein Motorrad bei einer Versteigerung von Behördenfahrzeugen erstanden. Der Originalzustand ist weitgehend erhalten, und ich fahre die Maschine immer noch mit größtem Vergnügen ...

... und "verunsichere" hier und da manche andere Verkehrsteilnehmer ... *haumichwech*
Und seit ´88 ununterbrochen, ein ehemaliges Behördenmotorrad, Bj 82, ursprünglich eine R45 mit 35 PS, nach Umbau ´92, R65 mit 50 PS, hat mittlerweile geschätzte 300.000 Km auf dem Buckel ...
Geschätzt, wegen den unzuverlässigen Tachos der Marke MOTOMETER
**C Mann
12.730 Beiträge
...mein erstes eigenes Auto war ein gebrauchter Porsche 356. Nur Probleme mit der Karre. Darauf folgte ein Mini, ein Opel Kadett und dann eine ganze Reihe Alfas. Als meine Tochter dann in der
hiesigen Mercedes-Vertretung ihre kaufmännische Lehre anfing, war es hier peinlich, mit einem
Alfa abgeholt zu werden. Also stieg ich auf Mercedes um und bin dabei geblieben. Momentan fahre
ich einen E-350T 4-matic. Alle entweder gebraucht oder Jahreswagen. Das Auto, dem ich am meisten
nachtraure war der 'Mercedes G-300, völlig unvernünftig, unwirtschaftlich, aber total geil... *zwinker*
********eide Paar
2.072 Beiträge
unser erster war ein abgenudelter fiat 600, der auf der zweiten längeren fahrt dann seinen gest auf der bergischen autobahn aufgegeben hat und an einen tankstellenmitarbeiter mitten in der nacht verschenkt wurde.
danach immer autos ob vw bmw oder daimler so wie sie gerade auf dem hofgestanden sind und nun im gehobenen alter zum erstenmal ein daimler glc coupe, so wie unser er es sich vorgestellt hat. dauerte ein wenig arg lang sich dazu durchzuringen, aber hat sich gelohnt
*******thes Paar
992 Beiträge
Meinen Einstieg in den motorisierten Alltag hatte ich mit 15 mit einem
Moto Guzzi Mofa, gefolgt von einer Herkules K50 mit 16.
Hier hatte sich schon die Mitnahmemöglichkeit einer weiblichen Sozia bewährt.
Mit 18 kaufte ich mir für 100 DM einen gebrauchten Ford Taunus 17m, mit durchgehender Sitzbank und Lenkradschaltung, Rallystreifen und einen Doppelrohr Endauspuff. Die Sitzbank hat dann an Tanzabend des öfteren nützliche Dienste geleistet.
Im Laufe der Zeit kamen etliche PKW´s und Wohnmobile dazu, aber ich habe immer noch einen zweirädrigen Untersatz und Cabrio in der Garage stehen. Über lange Zeit war es ein Käfer- jetzt ein Toyota Cabrio welches ich zum H Kennzeichen bringen möchte.
***da Paar
1.689 Beiträge
So schaut`s aus...
Unser ZWETER war eine Renault DAUPHINE mit "abgestochen Motor" - also Motor raus und total überholt, war leichte Übung *zwinker*
Danach ein R4, R5, Mazda 929 Combi,(Neufahrzeuge) - Mercedes 230 E (Direktors Fahrzeug) ab dann nur mehr MERCEDES - ja und auf unserer Sonneninsel GC steht ein OPEL Corsa in der Garage...
Unser CORSA auf GC
Unser z.Z, fahrbarer Untersatz in Österreich/Wien
********Herz Frau
37.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meine Autos haben sich mit der Familiensituation hoch- und wieder zurückentwickelt. Lange Zeit hatten wir eine Firma, in der viel transportiert wurde. Demzufolge hatte ich auch als "halb-private" größere Kastenwagen. Natürlich war die Folge, dass wir im erweiterten Freundeskreis immer die waren, die gefragt wurden, wenn mal etwas zu transportieren war.

Die Umstellung weg von der Firma zu Kleinwagen, weil gleichzeitig auch die Kinder selbst Führerschein machten und wir maximal zu zweit unterwegs waren, war natürlich groß.

Jahrelang haben wir aus Überzeugung zwei Fiat Panda gefahren. Erst seit 2020 haben wir wieder einen 7Sitzer, allerdings ohne die zwei Rücksitze, um beim campen viel Platz zu haben - u.U. auch für ein zusätzliches Bett. *zwinker*
********Herz Frau
37.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Stationen waren u.a. R4 Kastenwagen (da passte der große Kinderwagen rein, ohne ihn zu klappen), Fiat Fiorino (der alte, auf UNO-Basis, da konnte man eine Europalette hinten reinfahren, wenn die Rückbank weggeklappt war), Nissan Serena (als 7Sitzer, weil die Kinder auf eine ziemlich weit entfernte Schule gingen).
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Derzeit steht Autobeschaffung an, nachedem ich wegen Ende der Beschäftigung meinen Dienstwagen abgeben musste.
Aktueller Favorit: VW ID3 max mit 58 kwh-Batterie.
Wir produzieren in den Sommermonaten mehr Szrom als wir verbrauchen, wodurch wir mit einem E-Fahrzeug rechnerisch im Verbrauch klimaneutral sind.
Die Fahreigenschaften sind super.
Aufgrund des raschen technologischen Wandels werden wir das Fahrzeug leasen.
*******000 Mann
203 Beiträge
Hallo zusammen,
es sind schöne Autobilder. Ich hatte in meinem Leben schon viele Autos, ich habe mir vor drei Wochen ein tiguan gekauft ist ein schönes Auto und fährt sich gut. Bild kommt noch..
Einen schönen Sonntag Grüße Joe
Mein erstes Auto, ein Käfer
VW Käfer Baujahr 1969
****era Frau
2.684 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte früher nie einen Traumwagen. Dem Lloyd Alexander (den ich nur von Fotos kenne) folgten einige BMWs und Kfz anderer Hersteller, die ich mehr oder weniger emotionslos fuhr. Mein Mann wechselte seine Autos gerne und häufig.

Mein erster selbst finanzierter war ein zitronengelber DAF, natürlich gebraucht und preiswert. Der fuhr rückwärts genau so schnell, wie vorwärts. - Also nicht, dass er jemals besonders schnell gewesen wäre.

Für den Besuch einer Schule war es aber praktisch in der Dunkelheit nicht auf öffentliche Verkehrsmittel mit umsteigen angewiesen zu sein. Nach der Fahrt mit der DB hätte ich noch einige Kilometer mit dem Rad nach Hause fahren müssen. Da fand ich das Auto schon ganz angenehm.

Ein großer Nachteil des Wagens war der klitzekleine Tank. Damit konnte ich nur ca. 250 km fahren. Das hieß mindestens 1 x in der Woche tanken. Sehr lästig.

Das Ende unserer Beziehung war gekommen, als bei der Ausfahrt aus einem Kölner Parkhaus ein lautes Rumpeln zu hören war, und sich dann unter mir irgendwas polternd auf den Weg machte. Nur leider das Auto nicht. Das stand wie angenagelt, und es war nicht möglich das Autochen mal eben zur Seite zu schieben. Bis der Mann vom ADAC zum Abschleppen erschien, hatte sich hinter mir eine lange Schlange gebildet. Sehr peinlich, aber danach gab es einen Abschied ohne Schmerzen.
A/w
Traum und Wirklichkeit ...
Mein absolutes Traumauto ... ein Opel GT ... leider ein Traum geblieben
Von ersten selbstverdienten Geld gebraucht gekauft ein Ford Capri
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Mein zweites Auto war ein Opel Rekord Bj. 1960.
Statt Vordersitze eine durchgängige Bank. 3-Gang-Lenkradschaltung war gewöhnungsbedürftig. Der Kofferraum war so riesig wie der Durst des Gefährts. Der Tacho war eine Walze, statt Rundinstrument. Mit zunehmendem Tempo wurde der Balken länger und wechselte von grün über orange nach rot.

Es waren schon tolle Kisten, aber weder komfortabel noch sicher.
Zitat von *******nook:
Mein zweites Auto war ein Opel Rekord Bj. 1960.
Statt Vordersitze eine durchgängige Bank. 3-Gang-Lenkradschaltung war gewöhnungsbedürftig. Der Kofferraum war so riesig wie der Durst des Gefährts. Der Tacho war eine Walze, statt Rundinstrument. Mit zunehmendem Tempo wurde der Balken länger und wechselte von grün über orange nach rot.

Es waren schon tolle Kisten, aber weder komfortabel noch sicher.

So was hatte ich von Ford ja auch noch. Lenkradschaltung, 3 er Sitzbank vorne und an diesen Balkentacho kann ich mich auch noch genau erinnern.
Aber die Modellbezeichnung weiß ich nicht mehr.
**C Mann
12.730 Beiträge
Zitat von *******nook:
Statt Vordersitze eine durchgängige Bank. 3-Gang-Lenkradschaltung war gewöhnungsbedürftig. Der Kofferraum war so riesig wie der Durst des Gefährts. Der Tacho war eine Walze, statt Rundinstrument. Mit zunehmendem Tempo wurde der Balken länger und wechselte von grün über orange nach rot.

...dass es auch bei Opel auch Walzentachos gab, kann ich mich gar nicht erinnern. Ich kenne
das nur vom MB W110 von meinen Eltern. Als ein neues Auto anstand, plädierte ich auch heftig auf Lenkradschaltung, denn Einzelsitze und Mittelkonsole waren in manchen Fällen eher störend...
Ich habe eben gegoogelt. Mein Ford war wohl ein Ford Taunus 17m. Der war unheimlich breit und hatte einen riesen Kofferraum. *smile*
****rz Mann
4.703 Beiträge
Nach meinem R8 von Renault folgte ein Ford Taunus 12m Coupe. Er hat mich ohne Pannen beim Abenteuerurlaub (W15) begleitet.
Folgende Fahrzeuge habe ich auch noch "getestet" :
Ford Capri II (1600 ccm, 72 PS)
Ford Fiesta, sage und schreibe 1000 ccm und 40 PS.
Danach wurde es "etwas" größer mit einem Passat (Baujahr 1991)
*******thes Paar
992 Beiträge
Zitat von ****52:
Ich habe eben gegoogelt. Mein Ford war wohl ein Ford Taunus 17m. Der war unheimlich breit und hatte einen riesen Kofferraum. *smile*
schau mal meinen Beitrag weiter oben an, da ist ein Bild vom Innenraum vom Ford 17m
Zitat von ********thes:
Zitat von ****52:
Ich habe eben gegoogelt. Mein Ford war wohl ein Ford Taunus 17m. Der war unheimlich breit und hatte einen riesen Kofferraum. *smile*
schau mal meinen Beitrag weiter oben an, da ist ein Bild vom Innenraum vom Ford 17m

60 plus: Meine Autos, damals, heute, morgen...

*ja*, habe ich übersehen. *sorry* und *danke*
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