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... nie wieder Fisch ...

**C Mann
12.732 Beiträge
Themenersteller 
... nie wieder Fisch ...
...es gibt Speisen, gegen die man schon als Kind eine Abneigung hatte, die man aber immer wieder essen musste, bis der Teller leer war. Bei mir waren es Fisch und Rosenkohl. Ich habe mir damals geschworen, diese Dinge nie mehr zu essen, sobald ich über mich selbst bestimmen könnte. Was sind Eure Topfavoriten für die Liste der ungeliebten Speisen...?
***er Mann
7.976 Beiträge
Bei mir war es auch Rosenkohl. Was aber wohl daran liegt, das Kinder instinktiv Bitteres meiden, weil die Gefahr besteht, dass es giftig ist.
Heute liebe ich Rosenkohl in allen Varianten.
**C Mann
12.732 Beiträge
Themenersteller 
...bei mir ist die Abneigung geblieben, obwohl ich es immer mal wieder probiert habe. Rucola mag ich übrigens auch nicht...
********Herz Frau
37.563 Beiträge
Gruppen-Mod 
Krautsalat. Ich erinnere mich an einen Vorfall, ganz normales Familienmittagessen, es wurde abgeräumt und ich saß heulend alleine im Eßzimmer vor meiner Schale: "Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt". Es war selten so krass und die meisten Gerichte mag ich heute - auch den Krautsalat.

Was bis heute nicht geht: Schwarzwurzeln und Rote Beete. Spargel mochte ich noch nie sonderlich - würde ich unter dem Aspekt (siehe oben) essen - aber "dafür ist er zu teuer" sagte meine Mutter immer. *haumichwech*
Bei mir ist es Porree und das ist so geblieben.
********eddy Mann
60 Beiträge
Milchreis und Milcnudeln, einfach grausam.
****el Mann
8.305 Beiträge
Bei mir ist es Fisch.
Aber nicht weil der nicht schmeckt, sondern wegen der Gräten.
Ich habe das Glück, selbst in Fisch der keine Gräten hat welche zu finden. *aua*
Und das nicht nur einmal sondern beim ersten hineinstechen der Gabel ist die voller Gräten.
Da vergeht mir sofort der Appetit.
Das muß bei mir der sog. Kirschkerneffekt sein, bei dem jemand immer wieder die Kerne in den Kirschkuchen bekommt.
Davon abgesehen, Rukola kann von mir aus auch da bleiben wo er wächst.
Ach ja, Tomaten die sind bei mir auch ein Nogo. Das liegt aber eindeutig daran, daß es bei uns zu Hause früher so bald die reif waren Tomaten zu essen gab und das täglich bis die letzten geerntet waren.
Ok in Form von Tomatenmark, Soßen usw. das esse ich sie; aber um Tomatenstücker, Scheiben, da mach ich ein Bogen
********eddy Mann
60 Beiträge
Die Abneigung gegenüber Fisch und Käse hab ich abgelegt. Man sollte mit zunehmenden Alter mal seine Abneigungen hinterfragen, kann sein das es auf einmal doch schmeckt.
*****olf Mann
73.758 Beiträge
Ich mag bis heute keinen Käse , aber ich esse Quark in jeder Form
und ich mag keinen Schinken und Speck bis heute .
Wenn der Speck ausgelassen war ,ging es noch so gerade aber Speck oder Schinken
essen geht absolut nicht .Beim Ersten mal als ich Schinkenspeck probierte musste
ich mich übergeben ,danach war Feierabend .
****na Frau
24.660 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ohja Speck, ist das widerlichste überhaupt für mich. Mir wurde schon übel vom Geruch des ausgelassenen Specks und wenn ich auf ein Stückchen biss, musste ich gleich würgen. Das ist bis heute so geblieben.
Nie wieder Milchreis mit Zucker und Zimt. Das musste ich (S/m) über Jahre jeden Mittag zum Nachtisch essen. Nie wieder!
*****021 Frau
1.165 Beiträge
Nie mehr Linsen- oder Erbseneintopf….brrrr. Leider mag ich partout auch keine Oliven essen, egal welche. Olivenöl geht aber…
*******d_s Mann
305 Beiträge
gebratene Leber. als ich kind war (wir lebten in leipzig), gab es das immer wieder. und die leber war so zäh, dass ich noch nachmittags darauf herum kaute.

und gekochte sellerieknollen. die wurden stundenlang gekocht und de geruch füllte die ganze wohnung aus. der knollen wurde in dickte scheiben geschnitten, dann paniert und gebraten. um sellerie in jeder form mache ich seither einen "großen bogen".
****na Frau
24.660 Beiträge
Gruppen-Mod 
Komisch mir fällt immer nur was ein, wenn ich es hier von euch lese. Aber Sellerie ist auch seit Kindertagen ein no go. Schon der Geruch geht gar nicht. *pfui*
*********nty70 Frau
3.334 Beiträge
Creme- und Sahnetorten. Musste, oder sollte ich als Kind immer essen, weil ich bei der Nachbarin geparkt wurde.

Auch heute mache ich einen großen Bogen darum
***er Mann
7.976 Beiträge
ging mir auch so. Vor Allem waren die Anbieterinnen immer sehr beleibt, dass habe ich als Warnung verstanden:-)
****y60 Mann
9.124 Beiträge
Kartoffelpüree mit Klümpchen drin *wuerg2*
… oder im Nachtisch, der Vanille-/Schokopudding *umpf*

Heute habe ich bei selbstgemachtem Kartoffelstampf keine Probleme mehr,
aber Pudding *nein* und dann noch Haut drauf!!
***su Paar
294 Beiträge
Ich (Er) habe als Kind und Jugendlicher vieles nicht gegessen bzw. essen wollen. Dazu zählten viele Gemüsearten wie Porree, Rosenkohl u.e.m. Fleisch, Wurst u.s.w.
Als Kind hätte es jeden Tag Milchreis mit Zucker und Zimt geben können *g*

Im Erwachsenenalter hat sich das immer mehr in die andere Richtung verändert. Es gibt - eigentlich - nichts was ich nicht esse.

Aber, wir ernähren uns schon bewusst. *zwinker*
****s10 Mann
71 Beiträge
Graupensuppe, aus s.g. "Kälberzähnen"gekocht.
Dagegen mag ich Südtiroler Gerstlsuppe mit viel Gemüse sehr.
**C Mann
12.732 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****y60:
aber Pudding *nein* und dann noch Haut drauf!!

...die Haut kann bei mir nicht dick genug sein... *g*
********tete Frau
10.247 Beiträge
So ganz verstehen kann ich das mit dem Rosenkohl, denn zu meiner Kinderzeit war der nur bitter für mich.Trotz Sahnebuttersauce. Denn den Strunk einkerben, damit die Bitterstoffe raus gehen kannte man damals noch nicht. Gekocht hatte immer meine Oma, und das war immer sehr ausgewogen. Die Freitage habe ich geliebt, da gab es immer was süßes, oder Fisch oder auch Gemüse eintopf. Schlimm waren immer die Sonntage, wenn meine Mutter noch ein Stück Kalbsbrust zum füllen gefunden hatte musste mein Papa sie zunähmen. Das wurde dann gefüllt und gebraten...Iiiiihhhhhhhh. Oder Kalbsnierenbraten, da waren wenigstens die Nierele gut. Es gab halt am WE immer was nicht in der Metzgerei verkauft worden war. So gab es mal Samstags mein erstes Beouf Stroganof gekocht von meinen Bruder nur für uns zwei. Denn die Filetspitzen wollte ja auch keiner haben. Als Dankeschön habe ich gespart und ihm ein Kochbuch von Bocuse geschenkt. So hatten wir alle schöne Essenszeiten außer als ich in Erholung gehen sollte weil ich zu dünn war. Also gab es auf Papas Befehl jeden 2. Tag zum Frühstück Butterbrot mit Frankfurter Leberwurst...das war nicht meines, dann lieber Butterbrot mit Banane drauf und bisle Zucker. Heute esse ich alles wieder, halt nach meinen Rezepten und Vorstellungen.
Ich freue mich schon auf die Herbstgemüse und nächste Woche gibt es Rentier...schleck...aber heute erstmal Wildschweinmaultaschen...würde auch für zwei reichen... *lach*
Lächel, eigentlich esse ich alles was bei euch h auf der Ablehnungsliste steht...

Doch eines ist mir dann doch eingefallen: Altes Brot 🍞. Warum?

In unserer sechsköpfigen Familie war das Geld immer knapp. Und um teuren Belag zu sparen wanderte das frische, duftende Fünfpfundbrot immer erstmal eine Woche auf einen Hochschrank. Wenn es dann aufgeschnitten wurde, schmeckte es zäh und altbacken.

Seit ich einen eigenen Haushalt hatte, gab es stets nur frisches Brot. Nach dem Kauf aufgeschnitten und eingefroren.
*******toti Mann
108 Beiträge
Hallo Freunde
Toll was es so alles an Abneigungen so gibt .
Da ist bei mir nicht sehr viel aus meinen Kindertagen geblieben .
In einem Gärtnerhaushalt mit einigen Kindern wurde oft das gekocht das nicht verkauft wurde . Ich habe in meinen Kinderjahren habe ich Porreegemüse in weisser Soße gehasst . Auch Hühnerfleisch war mir zuwieder da wir ja oft zusahen wie die Hühner geschlachtet wurden . Ein absolutes No GO sind für mich immer noch Kutteln und Gehirn . Da dreht sich bei mir der Magen um !!!
Ansonsten esse ich alles Gemüse und Obst sehr gerne , oft auch Roh und auch "ungewaschen auf dem Acker " Ich bin ja auch in der Erde und im Dreck grossgeworden ( Landkind eben ) Dafür auch keinerlei Alllergien
Heute mag ich zwar auch noch ein gutes Stück Fleisch , aber ich kann auch gerne mail eine Woche Fleischlos leben , und mich dafür an Nudeln und Co laben . Und Salate gehören immer auf den täglichen Speiseplan , weil dafür auch keine Tiere geschlachtet werden müssen . ( der Salat leidet vielleicht auch wenn er abgeschnitten wird , aber da hören wir zum Glück keinen Todesschrei , un d sehen auch kein Blut fliessen .
*******lie Frau
545 Beiträge
Zitat von **C:
... nie wieder Fisch ...
...es gibt Speisen, gegen die man schon als Kind eine Abneigung hatte, die man aber immer wieder essen musste, bis der Teller leer war. Bei mir waren es Fisch und Rosenkohl. Ich habe mir damals geschworen, diese Dinge nie mehr zu essen, sobald ich über mich selbst bestimmen könnte. Was sind Eure Topfavoriten für die Liste der ungeliebten Speisen...?

Gekochte Möhren, zumindest die tot gekochten. In roh mag ich sie gerne, auch noch wenn sie knackig gekocht sind. Aber nicht total weichgekochte für Zahnlose.
****el Mann
8.305 Beiträge
Rosenkohl einschneiden *nono*
Einfrieren, das bringts. Durch den Frost werden die Bitterstoffe umgewandelt und man kocht die Inhaltsstoffe nicht aus den Rosenköhlchen.
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