Zitat von ****ot2:
„Interessantes Thema.
Ich sympathisiere mit E-Autos, - habe mir aber vor 2 Jahren einen Verbrenner gekauft.
Grund: Ich wohne in einer Doppelhaushälfte zur Miete. Und parke in einem zum Mietobjekt gehörenden Carport, der 15 Meter vom Haus entfernt ist. Um dort eine Wallbox einzurichten, wären umfangreiche Erdarbeiten erforderlich gewesen, insgesamt Kostenvoranschlag über 8000 Euro, die mein Vermieter nicht tragen wollte, und die ich auch von einem Nachmieter niemals bezahlt bekommen hätte.
Fazit: Statt E-Autos zu subventionieren sollte man besser private Ladestationen von Mietern subventionieren. Nur wer sein Auto sicher über Nacht an der eigenen Wallbox laden kann wird ein E-Auto kaufen, die Anderen nicht.
Ich sympathisiere mit E-Autos, - habe mir aber vor 2 Jahren einen Verbrenner gekauft.
Grund: Ich wohne in einer Doppelhaushälfte zur Miete. Und parke in einem zum Mietobjekt gehörenden Carport, der 15 Meter vom Haus entfernt ist. Um dort eine Wallbox einzurichten, wären umfangreiche Erdarbeiten erforderlich gewesen, insgesamt Kostenvoranschlag über 8000 Euro, die mein Vermieter nicht tragen wollte, und die ich auch von einem Nachmieter niemals bezahlt bekommen hätte.
Fazit: Statt E-Autos zu subventionieren sollte man besser private Ladestationen von Mietern subventionieren. Nur wer sein Auto sicher über Nacht an der eigenen Wallbox laden kann wird ein E-Auto kaufen, die Anderen nicht.
Die kfw-Förderung für eine eigene Wallbox beträgt 900 € und steht jedem offen, also auch Mietern. Und sie darf vom Vermieter oder einer WEG nicht verweigert werden.