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Elektroautos

Nun ja mein erstes Auto ein NSU TT...ich war grad 18 Jahre und mit meiner damaligen Freundin am Waldrand um was wohl...na ja ist ja ach wurscht, wie wir grad dabei sind brennt diese scheiß Karre einfach ab.
Und das Autole hatte gerade mal 6 Volt.......
Jahre später stehe ich an der Ampel anlage und warte brav auf ein grünes Signal, nicht nur ich auch ein 3 er BMW, und wie wir da so stehen in Erwartung freier Fahrt... fängt dieses Automobil bayrischer Herkunft einfach an zu brennen.
Wer weis hätte es damals schon Tesla gegeben hätte der aus Syimohtie gleich mit brennen können, oder auch nicht wer weis....
Ob jetzt mir der ...ich fahre Diesel...ausgeht im Stau oder der Strom ...was ja nicht passieren kann weil mangels E-Auto....der Ärger dürfte der gleiche sein....

Aber da ich schon in Rente bin, mus ich ja auch nicht fahren wenn alle fahren, und im Stau stand ich seit Jahren schon nicht mehr.....
****era Frau
2.656 Beiträge
Zitat von *******ar54:
Nun ja mein erstes Auto ein NSU TT...ich war grad 18 Jahre und mit meiner damaligen Freundin am Waldrand um was wohl...na ja ist ja ach wurscht, wie wir grad dabei sind brennt diese scheiß Karre einfach ab.
Und das Autole hatte gerade mal 6 Volt.......
Jahre später stehe ich an der Ampel anlage und warte brav auf ein grünes Signal, nicht nur ich auch ein 3 er BMW, und wie wir da so stehen in Erwartung freier Fahrt... fängt dieses Automobil bayrischer Herkunft einfach an zu brennen.
Wer weis hätte es damals schon Tesla gegeben hätte der aus Syimohtie gleich mit brennen können, oder auch nicht wer weis....
Ob jetzt mir der ...ich fahre Diesel...ausgeht im Stau oder der Strom ...was ja nicht passieren kann weil mangels E-Auto....der Ärger dürfte der gleiche sein....

Aber da ich schon in Rente bin, mus ich ja auch nicht fahren wenn alle fahren, und im Stau stand ich seit Jahren schon nicht mehr.....

es gibt (und gab) immer autos, die schon einmal zum abfackeln neigten, besonders, wenn an der wartung gespart wurde oder werden musste (ja, wir waren jung; hatten nichts auf der tasche; die spritpreise interessierten nicht, es wurde eh immer nur für 10 dm getankt und parents mit firma, wo der (aber auch die) wagen immer vollgetankt wurde(n) und der vater darauf geachtet hat, dass die "karre" auch regelmässig gewartet wurde, hatten nur die wenigsten.
den luxus der nicht-staus mag man vielleicht in der algarve haben, in den ballungszentren deutschlands auf keinen fall; selbst zu zeiten, an denen "nicht alle unterwegs" sind. und was sind 50000 einwohner in der stadt und 70000 im kreis zu 17 mio. in einer region mit städten, die mit 100 tsd. einwohnern schon eher "kleinstädte" sind. freuen sie sich über ihren luxus schon mehrere jahre nicht im stau gestanden zu haben. den haben wir hier nicht!
***er Mann
7.914 Beiträge
Der TT war bekannt fürs abfackeln. Besonders mit offenen Vergaseransaugtrichtern.
Da die Kühlung beim vorne. War und der Motor hinten war, würde die Maschine immer heißer als 80 Grad.
Das war besonders bei der hochgezuchteten tt- Serie.
*********eund Mann
19 Beiträge
Hallo , Ich habe mir auch noch kein E Auto gekauft weil ich sehr oft zwei
E Fahrrädern mit nehmen möchte .
E Autos mit Anhängerkupplung sind sehr selten , ich weiß es gibt auch einige wo es möglich ist , aber dann bewegt man sich in einer Preisregion die für mich nicht erschwinglich ist .
LG Hans-Georg
******_SP Mann
1.286 Beiträge
Zitat von *********eund:
Hallo , Ich habe mir auch noch kein E Auto gekauft weil ich sehr oft zwei
E Fahrrädern mit nehmen möchte .
E Autos mit Anhängerkupplung sind sehr selten , ich weiß es gibt auch einige wo es möglich ist , aber dann bewegt man sich in einer Preisregion die für mich nicht erschwinglich ist .
LG Hans-Georg

Der ID3 von VW hat eine Kupplung nur für Räder. Wir waren mit 2 E-Bikes in Urlaub damit.
Durch die Förderung ist er billiger als ein vergleichbarer Golf.
*********eund Mann
19 Beiträge
Es ist ein VW , ich kaufe nie wieder einen , keine Automarke hat mich als Kunden so schlecht behandelt.
**67 Mann
10 Beiträge
Hallo,
ich sehe die reinen E-Autos als Übergangstechnologie. Die sinnvollere Elektromobilität ist nur mit Brennstoffzelle machbar. Aber das dauert noch ein paar Jahre.

Treibstoff für die Brennstoffzellen kann

Wasserstoff (kleinstes Molekül, große Verluste durch diffusion, praktisch alle Tankwerkstoffe, deshalb schwierig zu speichern, momentan kaum Tankstellen)

Erdgas (kaum Speicherverluste, einfachere Tanksysteme, es gibt schon einige Tankstellen, aber etwas aufwendigeres Verfahren der Wasserstofferzeugung in Fahrzeugen, im Heizungsbereich wird das schon eingesetzt)

Methanol (kaum Speicherverluste, einfache Tanksysteme, aufwendigeres Verfahren der Wasserstofferzeugung, aber es gibt schon Entwicklungen zur direkten Verwendung von Methanol in "alkalischen" Brennstoffzellen)

sein.

Erdgas hat aber auch noch einen weiteren großen Vorteil, das Erdgas-Netz in Europa. Erdgas kann sehr einfach aus Wasserstoff hergestellt werden und über vorhandene Pipielines verteilt werden.

Grüner Wasserstoff in Erdgas umzuwandeln und einfach zu transportieren, wird wohl neben dem direkten Einsatz von Wasserstoff die Zukunft der Brennstoffzellentechnologie sein.

Liebe Grüße
JM67
******tag Paar
1.239 Beiträge
Ich denke, Methanol wäre die beste Lösung, weil das gesamte Tankstellennetz verwendet werden könnte und zudem auch alte Verbrenner mit geringer Umstellung damit fahren könnten.
Bei uns in Frankreich werden seit Jahren nur noch "intelligente" Stromzähler verbaut und alle bisherigen ausgewechselt. Damit kann die EDF, bzw. der private Stromanbieter jeden Strombezüger gezielt einschränken, abschalten oder zeitlich limitieren.
Wir gehen bei uns für diesen Winter nicht von grossen Problemen aus, ab nächstem Winter sieht das ganz anders aus.
Seit Beginn 2022 ist der Einbau von Oelheizungen und die Auswechselung bestehender Oelheizungen vollständig verboten. Ausnahmen gibt es keine. D.h. seither werden zehntausende von defekten Oelheizungen zwangsweise durch (vorzugsweise) stromfressende Wärmepumpen ersetzt, ohne dass die Umstellung der Leitungsnetze auf umweltfreundliche erneuerbare Energie auch nur ansatzweise vollzogen wäre, in Deutschland ist die Situation in dieser Beziehung nicht anders. Stromengpässe sind damit vorprogrammiert, vor allem wenn dazu noch zehntausende von E-Autos kommen.
So lange die Erneuerbaren eine Randerscheinung bleiben steuern wir mit Vollgas auf eine Stromkrise zu, da kann man schreiben was immer man will.
*********ereit Mann
131 Beiträge
Vor knapp 2 Jahren haben wir ein super Leasing Angebot mit 6500€ Umweltzuschuss angenommen und einen schicken C4 geleast. Fazit kurz vor Leasing-Ende: Das war das letzte E-Auto in meinem Leben. Läuft gut und leise, nervt im Winter total und die Reichweite ist ein Witz. Anfangs wurden 380km bei voller Batterie im ECO-Modus angezeigt. Nach 2 Pflicht Updates in der Werkstatt, erst 350, dann nur noch 320. WTF! Erreichbar ist die angezeigte Leistung eh niemals. Mit 85kmh im LKW Windschatten, Heizung und alles andere ausgeschatet ist es nicht zu schaffen. Allerhöchstens 2 Drittel, also etwa 220km. Die Ladung Zuhause mit verbilligtem Nachtstrom kostet min 15€. Dazu die Kälte und das nervige Gezuckel in Schrittgeschwindigkeit. Voll erbärmlich, nie wieder. *gehirnschnecke*
****y60 Mann
9.035 Beiträge
Ja, wie schon mit den Verbrauchswerten bei den Verbrennern wird beim Messverfahren WLTP mit nicht alltäglichen Fahrsituationen getestet.
ADAC, verschiedene Marktsendungen im TV und Autozeitschriften berichten darüber, dass es aber hier zu einer Änderung kommt bezweifle ich doch sehr.
****ssa Frau
898 Beiträge
*sternchen*
Ihr seid ja gut drauf ..... *kopfklatsch*
... Nadann, viel Spaß beim Klimawandel ......


Vor Allem für Eure Kinder und Enkel ......
******tag Paar
1.239 Beiträge
Hab jetzt im Norwegenurlaub etliche Taxifahrten gemacht - alles E-Autos (BMW, Lexus, Toyota) und alle Taxifahrer schimpften nur drüber, Dauerladen, Reichweite usw.
Zumindest bei kalten Temperaturen unbrauchbar.....
***up Paar
236 Beiträge
Es geht halt nichts über einen Verbrenner.
Nach ca. 7 Jahren ist die Batterie im a...
und dann? Wirtschaftlicher total Schaden.
Aber jeder wie er will.
********Herz Frau
37.404 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******tag:
Hab jetzt im Norwegenurlaub etliche Taxifahrten gemacht - alles E-Autos (BMW, Lexus, Toyota) und alle Taxifahrer schimpften nur drüber, Dauerladen, Reichweite usw.
Ich bin bei Facebook in mehreren Taxigruppen. Dort sind die Unternehmer, die (teilweise) umgestellt haben, durchweg angetan bis begeistert.

Ich sag mal so:

Von dem Moment, wo Carl Benz 1886 sein erstes Auto mit Verbrennermotor zum Patent angemeldet hat, bis zu dem Moment, wo Ferdinand Porsche seinen Auftrag für ein erschwingliches Auto für alle bekam (1934) und der VW Käfer entstand, vergingen fast 50 Jahre.

Warum so ungeduldig? Die Entwicklung geht ständig weiter. Ich habe, wie schon erwähnt, einen (relativ leichten) Wohnwagen und warte auf das E-Auto, das mir bietet, diesen zu ziehen und nicht auf 500km 3x abkoppeln zu müssen, um zu laden - und ich bin mir sicher, dass das kommen wird!

Beim Camperfrauentreffen im August kam eine Dame mit Tesla. Zu einem Zeitpunkt gekauft, wo es sämtliche Vergünstigungen und Zulagen gab - sie musste zweimal laden und hat nicht gemeckert. *nixweiss*
*********ereit Mann
131 Beiträge
Was die meisten ärgert, ist die arogante Bevormundung der EU und Administration allgemein. Der E-Antrieb kann keinenfalls das Klima retten, zerstört oft mehr als gedacht, ist keinenfalls nachhaltiger. Seit 15 Jahren fahre ich einen CO2 neutralen Erdgastransporter (Bio-Erdgas). Diese umweltfreundliche bewährte Technik wird zZt überall abgebaut, echt zum Kotzen. Dabei kann sie in fast allen Bereichen in der Ökobilanz mit dem E-Trieb gleichziehen, teils übertrumpfen. Gibt unseren Bauern ein sicheres Einkommen und man kann alle organischen Abfälle verwerten. Aus Scheiße wertvolle Energie machen ist genial. Es wird dennoch zZt. bundesweit kaputt gemacht. *3tagewach*
******na2 Frau
536 Beiträge
Zitat von ********Herz:
Zitat von ******tag:
Hab jetzt im Norwegenurlaub etliche Taxifahrten gemacht - alles E-Autos (BMW, Lexus, Toyota) und alle Taxifahrer schimpften nur drüber, Dauerladen, Reichweite usw.
Ich bin bei Facebook in mehreren Taxigruppen. Dort sind die Unternehmer, die (teilweise) umgestellt haben, durchweg angetan bis begeistert.

Ich sag mal so:

Von dem Moment, wo Carl Benz 1886 sein erstes Auto mit Verbrennermotor zum Patent angemeldet hat, bis zu dem Moment, wo Ferdinand Porsche seinen Auftrag für ein erschwingliches Auto für alle bekam (1934) und der VW Käfer entstand, vergingen fast 50 Jahre.

Warum so ungeduldig? Die Entwicklung geht ständig weiter. Ich habe, wie schon erwähnt, einen (relativ leichten) Wohnwagen und warte auf das E-Auto, das mir bietet, diesen zu ziehen und nicht auf 500km 3x abkoppeln zu müssen, um zu laden - und ich bin mir sicher, dass das kommen wird!

Beim Camperfrauentreffen im August kam eine Dame mit Tesla. Zu einem Zeitpunkt gekauft, wo es sämtliche Vergünstigungen und Zulagen gab - sie musste zweimal laden und hat nicht gemeckert. *nixweiss*



Das kann ich absolut nicht verstehen! Ob oder Wo fahren die denn?
"Mein" Taxi VW ID 4 hat im Sommer 430 km Reichweite..
Jetzt 330 km. Sobald Verbraucher eingeschaltet werden wird es weniger. Eine Autobahnfahrt oder zügiges Anfahren reduziert geschwind.
Schnell Ladesäulen werden viel genutzt und sind selten frei: z. B. via App siehst Du 3 von 4 Säulen sind frei. Kommst Du an ist 1 frei, nur der Anschluss auf der anderen Fahrzeugseite - quer parken funktionierte in dem Fall. Die anderen 3 Fahrzeuge waren voll geladen. Nur fährt niemand weg. (Das findest Du in Grossstädten fast überall. Säulen wurden gebaut, sind tolle gratis Parkplätze.)
*****_59 Mann
1.393 Beiträge
Alles Müll. Das ist nicht ausgereift und fällt uns Allen auf die Füsse.
Die Konzerne steuern wie sie es brauchen. Mir kommt kein E-Auto in die Garage !
Aber jeder kann tun was er denkt !
*******DuA Paar
433 Beiträge
Uns würde interessieren, wie der Wiederverkaufswert bei diesen E-Autos ist.
Händler verkaufen zwar Neue - aber an Gebrauchten scheint es nichts zu geben.
Für uns wäre es ein Horror, bei den 800km die wir 6 bis 8 mal jährlich - zwischen Österreich und Deutschland zurücklegen - für jede Strecke 3 bis 4 mal, aufladen zu müssen.
Auch wir haben schon auf Raststationen beobachtet, dass während des Ladevorganges, die Besitzer von E-Autos gemütlich essen gehen.... und bei den - dadurch blockierten - Ladestationen, zornige Fahrer warten, dass die Plätze unverzüglich frei gemacht werden.
Ist eine Ladestation frei, dann nur für bestimmte Automarken.....
******na2 Frau
536 Beiträge
... und dann brennt immer wieder ein E-Auto Akku.
... ein schreckliches Erlebnis meiner grün grünen Nachbarin: Ihr heiss ersehntes gebrauchtes E Auto brannte spätabends nach einem lauten Knall lichterloh im Carport.
(Dazu muss ich sagen, sie war diejenige die mich vorher heftig angriff als ich von anderen ähnlichen gelesenen Vofällen sprach....)

Einer älteren Bekannten brannte sogar der Fahrrad Akku im Schuppen. Sie hat es rechtzeitig entdeckt weil sie etwas im Fahrrad Korb vergessen hatte....
****era Frau
2.656 Beiträge
Ich sondiere gerade den Markt, weil ich ein anderes Kfz. mit großem Kofferraum für eine stabile Hundebox benötige. Der Markt bietet allerhand an. - Die allgemeine Meinung in div. Autohäusern war ein Abraten von E Autos. Seit die Subventionen für Privatkäufe weggefallen sind, ist die Anschaffung ziemlich unrentabel. Hinzu käme eine Ladestation von noch mal einigen Tausend Euro. Bei meiner voraussichtlichen Jahres Kilometerleistung rechnet sich das nicht.

Ich überlege noch - bin aber ziemlich sicher, dass es ein Verbrenner sein wird. Vor allem möchte ich ein Fahrzeug, das wertstabil ist und möglichst lange gefahren werden kann. Ich möchte mir nicht noch mal ein Auto kaufen müssen. Also muss es auch alterstauglich sein.

Weiter oben schrieb ich, dass meine Tochter einen Hybrid Dienstwagen fuhr. Sie war damit super glücklich und bedauert, dass der neue Arbeitgeber nicht bereit ist, einen solchen zu leasen. Also alles auch eine Kostenfrage.
********Herz Frau
37.404 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe gerade die Frage "wie oft brennen Verbrenner im Vergleich zu Elektroautos" bei Google eingegeben. Hier eine Auswahl der Ergebnisse:

Statistiken belegen, dass E-Autos etwa 60-mal seltener in Flammen aufgehen als Verbrenner.

Wer brennt öfter E-Auto oder Verbrenner?
Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass gerade 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen. Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.03.11.2023

Wie oft brennen Elektroautos im Vergleich?
Demnach brennen batterieelektrische Fahrzeuge zwischen zehn und 100 mal seltener als Verbrenner." Nach Angaben des US-amerikanischen Versicherungsunternehmens AutoinsuranceEZ brennen beispielsweise etwa 25 E-Autos pro 100.000 verkaufter Einheiten, bei Verbrennern sind es 1.530 pro 100.000.28.07.2023

Just saying ...
******tag Paar
1.239 Beiträge
Zitat von ********Herz:
Zitat von ******tag:
Hab jetzt im Norwegenurlaub etliche Taxifahrten gemacht - alles E-Autos (BMW, Lexus, Toyota) und alle Taxifahrer schimpften nur drüber, Dauerladen, Reichweite usw.
Ich bin bei Facebook in mehreren Taxigruppen. Dort sind die Unternehmer, die (teilweise) umgestellt haben, durchweg angetan bis begeistert.

Ich sag mal so:

Von dem Moment, wo Carl Benz 1886 sein erstes Auto mit Verbrennermotor zum Patent angemeldet hat, bis zu dem Moment, wo Ferdinand Porsche seinen Auftrag für ein erschwingliches Auto für alle bekam (1934) und der VW Käfer entstand, vergingen fast 50 Jahre.

Warum so ungeduldig? Die Entwicklung geht ständig weiter. Ich habe, wie schon erwähnt, einen (relativ leichten) Wohnwagen und warte auf das E-Auto, das mir bietet, diesen zu ziehen und nicht auf 500km 3x abkoppeln zu müssen, um zu laden - und ich bin mir sicher, dass das kommen wird!

Beim Camperfrauentreffen im August kam eine Dame mit Tesla. Zu einem Zeitpunkt gekauft, wo es sämtliche Vergünstigungen und Zulagen gab - sie musste zweimal laden und hat nicht gemeckert. *nixweiss*

Ich sagte NORWEGEN und Winter!
Und ja, Entwicklungen gehen weiter, manchmal aber in die falsche Richtung. Für innerstädtischen verwendete, kleine Zweitautos völlig ok - aber diese 3to-Dinosaurier mit 500 PS und mehr?
Riesenleistung und dann im Windschatten mit 80 hinterm Lk.....
Ideal wäre Fr mich die Brennstoffzelle mit Methanol betrieben, klimaneutral, schnell zu tanken, hohe und temperaturunabhängige Reichweite, komplette Infrastruktur bereits vorhanden - alles Vorteile ggü dem Akkuzeugs
****na Frau
24.528 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Tatsächlich ist es schon über zwei Jahre her, dass ich das Thema einstellte.

Der von mir benannte Physiotherapeut ist nach wie vor glücklich mit seinem E-Auto. Er fährt überwiegend Nahbereich, hat eine eigene Wallbox und von daher bei ihm alles fein. Damit erschöpfen sich meine Kenntnisse von direkt Beteiligten.

Nachdem es aber immer hieß, dass E-Autos nicht der Weisheit letzter Schluss sind, die Herstellung von E-Autos wohl ein Drittel mehr an CO2 Emissionen verursachen, Strom teurer und die Förderung eingestampft wurde, sehe ich für mich überhaupt keinen Grund mehr, mir diesbezüglich Gedanken zu machen.
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