Interessanter Artikel zu diesem Thema im focus-online:
Mietwagenfirmen listen aus betriebswirtschaftlichen Gründen Elektroautos aus. Und wenn die Kostenrechnung schon bei (Mietwagen-) Unternehmen nicht aufgeht, warum soll sie dann im privaten Bereich funktionieren?
https://www.focus.de/auto/news/gebrauchtwagen-wie-heisse-kartoffeln-nach-vermieter-rueckzug-sieht-experte-eine-welle-gegen-das-elekroauto_id_259572551.html
Dreh- und Angelpunkt des Problems ist der Akku, die Batterie. Wer täglich sein Handy benutzt weiß wie endlich eine Ladung ist. Soll das bei E-Auto anders sein?
Ärgerlich wäre für uns beim E-Auto auch die Reichweitenschummelei der Hersteller. Man bezahlt einen hohen Preis für ein Fahrzeug und erhält nicht das was versprochen wurde.
Siehe dazu auch ein Artikel, ebenfalls im Focus:
https://www.focus.de/auto/news/zweierlei-mass-der-reichweiten-betrug-beim-elektroauto-muss-ein-ende-haben_id_259566678.html
Nach der Diesel-Schummelei jetzt also der nächste Skandal bei E-Autos mit nicht realistischen Reichweiten wie sie von Herstellern angegeben werden?
Bleibt zum Schluss die Frage nach der Herstellung für Akkus. Dafür werden u.a. Mineralien verwendet welche weltweit und in Europa nur begrenzt zur Verfügung stehen. Norwegen hat die höchsten Vorkommen, plant jetzt Tiefseebergbau in der Nordsee mit unabsehbaren Folgen für das Meer und die Meeresbiologie. Geht eine mögliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch weniger Verbrennermotoren und mehr E-Auto zu Lasten der Natur?
https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/norwegen-parlament-gibt-gruenes-licht-fuer-umstrittenen-tiefseebergbau/
Fragen über Fragen.
Nach alledem unsere Entscheidung: wir bleiben weiter beim Verbrenner, E-Autos sind für uns (noch) keine Alternative.
Mietwagenfirmen listen aus betriebswirtschaftlichen Gründen Elektroautos aus. Und wenn die Kostenrechnung schon bei (Mietwagen-) Unternehmen nicht aufgeht, warum soll sie dann im privaten Bereich funktionieren?
https://www.focus.de/auto/news/gebrauchtwagen-wie-heisse-kartoffeln-nach-vermieter-rueckzug-sieht-experte-eine-welle-gegen-das-elekroauto_id_259572551.html
Dreh- und Angelpunkt des Problems ist der Akku, die Batterie. Wer täglich sein Handy benutzt weiß wie endlich eine Ladung ist. Soll das bei E-Auto anders sein?
Ärgerlich wäre für uns beim E-Auto auch die Reichweitenschummelei der Hersteller. Man bezahlt einen hohen Preis für ein Fahrzeug und erhält nicht das was versprochen wurde.
Siehe dazu auch ein Artikel, ebenfalls im Focus:
https://www.focus.de/auto/news/zweierlei-mass-der-reichweiten-betrug-beim-elektroauto-muss-ein-ende-haben_id_259566678.html
Nach der Diesel-Schummelei jetzt also der nächste Skandal bei E-Autos mit nicht realistischen Reichweiten wie sie von Herstellern angegeben werden?
Bleibt zum Schluss die Frage nach der Herstellung für Akkus. Dafür werden u.a. Mineralien verwendet welche weltweit und in Europa nur begrenzt zur Verfügung stehen. Norwegen hat die höchsten Vorkommen, plant jetzt Tiefseebergbau in der Nordsee mit unabsehbaren Folgen für das Meer und die Meeresbiologie. Geht eine mögliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch weniger Verbrennermotoren und mehr E-Auto zu Lasten der Natur?
https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/norwegen-parlament-gibt-gruenes-licht-fuer-umstrittenen-tiefseebergbau/
Fragen über Fragen.
Nach alledem unsere Entscheidung: wir bleiben weiter beim Verbrenner, E-Autos sind für uns (noch) keine Alternative.