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Der erste Schnee

*********nty70 Frau
3.116 Beiträge
Themenersteller 
Der erste Schnee
Welche Erinnerungen und Gefühle löst der erste Schnee im Jahr bei Euch aus.
Ich fang mal damit an.
keine Kindheitserinnerungen. Erinnerungen an meine beiden Bauernhöfe.

Mein erster Hof war nicht so groß, ca 3,5 ha. Ich hatte im ersten Winter 3 Schafe, 2 Ziegen, und ungefähr 5 Pferde, also überschaubar.
Im ersten Winter so viel Schnee, dass die Stalltüre auf der Wetterseite zugeschneit war.
Aber die Wetterabgewandte Seite war offen zugänglich.
Wenn alle Tiere versorgt waren konnte ich mich in unserem Polstersessel neben dem großen Ofen niederlassen und die "unendliche Geschichte" lesen.
Das ist 50 Jahre her, unvergessen, diese Wärme, Sicherheit und Geborgenheit.

Der zweite Hof, 30 ha groß.
Im ersten Winter Schneewehen, die 1,5 m hoch gewesen waren.
Ein Ausritt bei - 10 Grad, strahlende Sonne.
Mein Pferd hat fast kapituliert in den Wehen.
Und ich war ca 4 Wochen komplett alleine auf diesen Hof, nur ich mit meinen 12 Pferden und 2 Hunden.
Gelesen habe ich die "Nebel von Avalon"
Auch das eine traumhafte Zeit für mich. Zeit für mich, eine Aufgabe, Zeit zu reflektieren.

Das verbinde ich mit Winter und Schnee.
Alles muss raus…..Einfach herrlich…. Schnee, Kälte … die Eislauf Schuhe auspacken. Freunde am Teich am Eis und im Schnee treffen. Mit dem Schlitten unterwegs sein. Schneeballschlacht. Die Nase und die Finger frieren .
Ein wenig wieder Kind werden….
******ing Mann
2.107 Beiträge
meine kindheit winter mit 1,5 m schnee in die schule mit ski damaliger zeit , schulweg 2km holzheizung im schulzimmer 1lehrer für 8klassen das war unsere zeit *haumichwech*
wir hatten eine Alm im Allgäu und es war soviel Schnee das wir ....und wir waren 7 Geschwister ....manchmal bis zu 2 Monate nicht in die Schule konnten.
Und feuerking so war es bei uns auch, wir waren alle in einem Klassen Zimmer ...ich in der erste Klasse und meine Schwestern schon 2 Klassen weiter, alle in einem Raum mit Kachelofen.....

Es war eine entberungsreiche Zeit....aber eine schöne....und Schnee war zum spielen da und Schneeball schlachten....
**********hotel Mann
1.305 Beiträge
ich bin auch auf dem lande groß geworden.... und kann mich sehr gut an die weißen winterlandschaften erinnern.... wir wohnten damals in einer sehr abgelegen strasse des dorfes... nur etwa 10 - 15 häuser... die meisten davon kleinere bauernhöfe... entsprechend war der abstand zum nächsten haus auch fast überall mehrere hundert meter....

natürlich wurde auch die kleine strasse - damals war's noch 'n schotterweg - nicht geräumt... das haben die bauern mit ihren traktoren gemacht... oftmals aber nur behelsmäßig, denn deren schlepper waren ja nicht annähernd so leistungsstark wie heute... und ein räumschild hatten sie in der regel auch nicht....

so kam es schon immer wieder mal vor, dass wir in unserer strasse mehrere tage oder auch mal eine woche eingeschneit waren.... aber das hat man relativ gelassen gesehen... und es war damals keine "katastrophe", sondern einfach nur "winter" ....
**********hotel Mann
1.305 Beiträge
aber ich habe den winter 1978/79 auch hautnah mitbekommen.... der war natürlich eine ganz andere hausnummer als die winter, die ich aus meiner kindheit kannte.... ich hab noch fotos von damals, wo mein damaliger oranger jeans-käfer zwischen meterhoch aufgetürmten schneebergen steht... sind aber keine digitalfotos, die ich jetzt hochladen könnte... sie fristen ihr dasein in alten schuhkartons...
*********nty70 Frau
3.116 Beiträge
Themenersteller 
in dem zweiten Winter von dem ich erzählte, hatten wir - 34 Grad. Wir lagen auf 800 m Höhe. Mein Mann fuhr am Morgen mit dem Diesel los, unten im Tal angekommen, war der Diesel versulzt.
Das hat er drei Tage nacheinander gemacht, und ist dann zuhause geblieben.

Das sind wunderschöne Geschichten, die ihr erzählt...
*********2000 Paar
251 Beiträge
Kindheitswinter: Schwarzer Woll-Trainingsanzug, dicker Rollkragenpullover, Gummistiefel mit Rosshaarsocken und dann zum Rodeln. Hinterher durchgefroren, gefrorener Schnee in den Klamotten und die Füße waren erfroren. Es war herrlich. *genau* *schneeball*
********lina Frau
435 Beiträge
Auch ich bin ganz auf dem Land aufgewachsen. Mich hat es immer fasziniert, wenn gegen Abend der Schneepflug dann zu uns kam. Wir haben dann im Wohnzimmer das Licht ausgemacht und waren ganz begeistert von der etwas unwirklichen Situation: Schneepflug räumt den Schnee im hohen Bogen weg und nur das Licht am Fahrzeug erhellt die Umgebung.
Und heute ist er da….
Finde es immer wieder aufs Neue bezaubernd, wenn der erste Schnee fällt und die kleinen Kristalle vom Himmel tanzen. Zwar ist dann für mich Schneeschüppen angesagt, aber das mache ich sehr gerne. Hat was von Fitness am Morgen und am Abend *schneeball*

Große Erinnerungen habe ich an Silvester 1978. Mit meinen damals 17 Lenzen bin ich mit Freunden zum Feiern nach Antwerpen gefahren. Silvesterabend waren die Schneeflocken schon ungewöhnlich dick, die da vom Himmel fielen, aber gedacht haben wir uns noch nichts dabei. Wenn ich Euch jetzt berichte, dass wir am Morgen des 01.01.1979 unser Auto auf der Straße gesucht haben weil es so fürchterlich geschneit hatte, dann lässt es sich vielleicht erahnen welche Massen vom Himmel fielen und das war ja erst der Anfang der großen Schneekatastrophe 1979. Der Rückweg nach Deutschland war auf der Autobahn immens schlimm. Wir sind mit ca. 30 km nach NRW zurückgefahren. Stunde, um Stunde, um Stunde. Unsere Eltern waren damals heilfroh als wir wieder zu Hause waren.
*********nty70 Frau
3.116 Beiträge
Themenersteller 
@****na

an den Winter kann ich mich sehr gut erinnern, als wir voller Erstaunen vom Süden auf den Norden geschaut haben. Schlußendlich die Räumgeräte ausgeliehen wurden.

Ein Bekannter, der damals beim Bund gewesen war, erzählte mir, dass sie mit dem Panzer im Schneechaos unterwegs waren, um die abgelegenen Bauernhöfe zu erreichen.
*********sicht Paar
2.629 Beiträge
Es ist wahrscheinlich 12 Jahre her. So sahr unser Boot am ersten Tag unseres Weihnachts - Törns aus.
Es wurden dann 4 unvergessliche Segeltage, denn "Weisse Weihnacht" hat hier bei uns Seltenheitswert. *lach*
**C Mann
12.680 Beiträge
...gestern fiel hier der erste Schnee in diesem Jahr. Vielleicht klappt es doch endlich mal wieder mit einer weißen Weihnacht....

Als Kinder wurden meine Schwester und ich am Weihnachts-Nachmittag immer zu den Großeltern verfrachtet, damit die Eltern für die Vorbereitungen frei Bahn hatten.
Gegen 18:00 Uhr sind wir dann von dort zusammen durch die verschneite Landschaft nach Hause gelaufen. Durch die Fenster mancher Häuser konnte man schon Kerzenlicht flackern sehen, was die Vorfreude und Spannung auf das Kommende nur noch verstärkt hat. Irgendwie kommt bei mir heute bei den bunten, blinkenden Weihnachtsbeleuchtungen diese Stimmung nicht mehr auf...
********a_di Paar
502 Beiträge
Meine Erinnerungen gehen zurück an …..

…. die unbeschwerte Kindheit auf dem Bauernhof meiner Eltern, 15 Kühe mit Nachzucht ein paar Schweine, Hühner, Gänse, großer Bauerngarten.

Ab Weihnachten hat auf den Wiesen und Feldern ein Wanderschäfer mit über 150 Mutterschafen Quartier genommen, der Geruch und die Atemluft der Herde beim morgendlichen „ausfahren“ der Tiere aus dem Pferch sind unvergessen, deren mühsame Suche nach Grashalmen, das beiseite kratzen des Schnees und abknabbern der trockenen Halme machten die Herde nicht satt, oft musste Heu zugefüttert werden. „Heu für Schafdung“ - das Motto meines Vaters.

Der strenge Winter 1963, Rhein und Bodensee zugefroren, aufgeregtes Plaudern der Erwachsenen, wir Kinder waren begeistert, rodeln, Schneemann und Schneehaus bauen. Wasser gefrieren lassen um am nächsten Morgen die Eisfiguren begutachten zu können.....


….. an den Januar / Februar 19977, 10 Tage Winterbiwak mit der Bundeswehr auf der Schwäbischen Alb, tagsüber Sonne und nahe null Grad, romantische Schneelandschaft auf den Hügeln des Truppenübungsplatzes, heute Biosphärenreservat. Nachts Temperaturen im zweistelligen Bereich,
2-Mann-Zelt, 10 Tage schlottern, Wache schieben, die Geschütze schützen, krank wurde ich nicht, Nachtgebet eines geplagten Kanoniers:
„Gott, bewahr uns vor drei Dingen:
vor Armut, Not und Münsingen“

Damals wurde die Grundlage für meine Abneigung gegen alles was mit Camping, zelten, Wohnwagen oder Wohnmobilen zu tun hat gelegt, ein kuscheliges Bett in einer warmen Stube ist für mich das Höchste!

….. an den Januar 1985 in Chicago, gerade eben mit Frau und sechs Monate altem Kind angekommen um für vier Jahre am dortigen Flughafen zu arbeiten. Die Tage vom 20. - 23. Januar stellten alles bisher dagewesene in den Schatten, ein Rekord-Winter im mittleren Westen der USA, Rekord-Temperaturen von bis zu -34 Grad, ein starker Wind, Schneesturm, ein Blizzard wie er bis dahin und seither nie wieder erlebt wurde, die Sorge um die Wärme in der Wohnung, nicht isoliert, nur mit Sperrholz verkleidet, wo der Wind durchpfiff und kaum 10 Grad Innentemperatur erreicht wurden, das Kind dick eingepackt, Wasserleitung an den zur Außenwand liegenden Einrichtungen (Spülmaschine, Waschmaschine) eingefroren, das im freien geparkte Auto (Benzinmotor) wegen verdicktem Öl nicht startbereit, die vielen liegen gebliebenen Dieselfahrzeuge links und rechts der Autobahn – versulzter Dieselkraftstoff.

Seit 1989 wohnen wir im südlichen Rhein-Main-Gebiet, Schnee gibt es selten, Aktivitäten der Kinder und Enkelkinder im und mit Schnee können nur selten stattfinden. Die Erfahrungen und den Spaß würde ich den „familiär nachwachsenden Rohstoffen“ gönnen, Winterbiwak und Extremwinter müssen es nicht unbedingt wieder sein.

paarausda_di / m
******ika Mann
63 Beiträge
Mein erster Schnee?? Vor 55 Jahre kamen wir zum Weihnachtsurlaub aus dem Kongo zu meine Großeltern. Überfahrt per Schiff und Ankunft in Antwerpen. Es war kalt aber noch kein Schnee. Im Januar war es -20 mit erheblichen Schneefall. Wir haben jede Flocke genossen denn die weiße Pracht war für uns Kinder herrlich. Einen Schneemann errichten wunderbar. Meine Großeltern fuhren mit uns zur belgische Küste wo die Wellen der Nordsee eingefroren waren. Ein wundervolles Erlebnis das ich nie vergessen werde.
******o53 Mann
426 Beiträge
Der erste Schnee fiel bei uns bereits im Oktober
Es ist immer wieder schön vom Herbst in den Winter zu gehen wie hier auf den Setzberg am Tegernsee
Der erste Schnee
******ris Mann
7.646 Beiträge
Dieses Jahr hatte ich den ersten Schnee in...Spanien!
Ich kam aus Nordportugal und besuchte Freunde, die zwischen Burgos und Logrono wohnen. Östlich von Burgos fing es an zu schneien und auf dem Pass über die Montes de Oca schneite es dicke Flocken, die sogar liegen blieben! Ich war froh, dass ich Winterreifen aufgezogen hatte, ehe ich Mitte Oktober nach Portugal fuhr!
Am nächsten Morgen war die weiße Pracht leider wieder verschwunden.
****y_8 Frau
203 Beiträge
Der erste Schnee ist immer etwas Besonderes.
Als ich einen Kurzurlaub , in den schweizer Bergen machte , wachte ich nachts auf und es schneite ( Ende April)
Am Morgen dachte ich : komischer Traum !
Beim Blick aus dem Fenster sah ich das wir eingeschneit waren. Welch schönes Erlebnis !!
*****021 Frau
1.154 Beiträge
Ich erinnere mich an den ersten Schnee in meiner Kindheit, wo ich oft im Zimmer auf dem Boden liegend die gegen den Himmel grau wirkenden Flocken beobachtet, die draßen leicht tänzelnd nach unten fielen und in kurzer Zeit den Garten und die Strasse völlig verwandelten. In diesen dunklen Wintertagen erscheint mir bis heute der Schnee als eine Art von Sonnenersatz - nur von unten scheinend...
****era Frau
2.655 Beiträge
"der erste schnee" was ist das? ist es der schnee am 1.1. d.j.; ist es der schnee, der im sommer in den alpen fällt; ist es der schnee, der ab november fällt? da ich ja nicht mehr der jüngste bin, hätte ich zu jedem etwas. aber unter erstem schnee scheint wohl jeder etwas anderes zu subsumieren.
alterslust/mj
********Herz Frau
37.373 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der erste Schnee? *gruebel*

Zwischen 3 hessischen Mittelgebirgen aufgewachsen, gehörte Schnee zu den Wintern meiner Kindheit. Mit dem Schlitten oder später mit Skiern geschultert den Berg hochgestapft - und wieder runtergerutscht. Natürlich kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen, wie lang das jeweils anhielt - aber es gehörte dazu.

Als Jugendliche auch mal zum Hoherordskopf oder zur Wasserkuppe gefahren: Skilift, Flutlichtanlage (damals war man so voller Energie, dass man das nach einem 8-Stunden-Arbeitstag machte), durchgefroren, heiße Wangen ... ja, das sind Erinnerungen.

Am eindrucksvollsten sind mir zwei Winter Mitte der 80er im Gedächtnis geblieben: Ich lebte in Bonn, wo man Schnee eher so vom hörensagen kannte - mein damaliger Freund in einem Dorf im Vogelsberg. Also habe ich mich Freitag Nachmittag Mitte Februar nach der Arbeit aufgemacht, um zu ihm zu fahren. In Bonn waren 3 Schneeflocken gefallen und somit Verkehrschaos. Wege auf die Autobahn, die in dem Bereich größtenteils "in der 1. Etage" läuft: Stillstand. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, irgendwann auf die A61 zu kommen und linksrheinisch bis Koblenz zu fahren. Von Koblenz aus führt die A48 eine lange Strecke gut ansteigend aus dem Rheintal heraus. Dort lag jetzt richtig Schnee. Ich war fast oben, da standen rechts LKW, links PKW - und die Menschen in der Mitte auf der Fahrbahn und diskutierten. Ich habe nur gehupt und gedacht: Nur nicht stehenbleiben. Die Leute sprangen zur Seite und mein Passat mit besten Winterreifen schaffte auch das letzte Stück! *freu*

An dem Abend war ich heilfroh, im Vogelsberg angekommen zu sein. Und ein gutes halbes Jahr später bin ich dann auch ganz hingezogen. Mit dem damaligen Freund bin ich heute noch verheiratet. *zwinker*
*********hexer Mann
14.061 Beiträge
@********Herz

. . . dann hat sich die strapaziöse, winterliche Fahrt damals in das Dorf im Vogelsberg ja gelohnt! *zwinker* *ja*
(schöne Geschichte)
******ika Mann
63 Beiträge
@*******ust. Ja du hast recht "Erster Schnee"? Die Geschichten sind aber schön was jeder darunter versteht. Der erste wirkliche Schnee des neuen Winters finde ich immer schön. Ich genieße die weiße Pracht und die Stille im Wald / Stadt. Bin voller Hoffnung für diesen Winter.
****na Frau
24.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der "erste Schnee", welche schöne Erinnerungen ihr damit verbindet. Manche haben mich ganz rührselig werden lassen.

Bisher ist mir tatsächlich noch nicht "die Geschichte" eingefallen, bei der sich das erzählen lohnen würde.

So beschränke ich mich darauf zu sagen, dass ich Schnee einfach nur wunderschön finde und als Kind und später dann als junge Mama jede Gelegenheit zum Rodeln genutzt habe. Selten genug sind die hier bei uns am Rhein. Aber wir sind dann oft auf den nahen Westerwald gefahren.

Einen schönen Traum hatte ich jahrelang. Ich wünschte mir immer eine Pferdeschlittenfahrt. Durch verschneite Wege zu fahren, warm eingemummelt, einen geliebten Menschen an meiner Seite, das war für mich der Inbegriff von Romantik. Wir haben sogar einige Jahre dafür gespart, denn wir hätten dafür ja Winterurlaub machen müssen. Bei uns hier gibt es so was logischerweise nicht. Dann haben wir das Geld für was anderes dringender gebraucht und damit hatte sich der Traum dann erledigt. Als dann Jahre später die Finanzen da waren, war der passende Partner nicht mehr da.
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