Zitat von *********_mehr:
„Jahrzehnte war alles gut.
War wirklich alles gut?
Zitat aus Quarks, Link siehe oben:
„Tattoo-Farben liegen in einer unkontrollierten Grauzone zwischen Arzneimitteln und Kosmetik“.
Man kann es auch so sehen: es war höchste Zeit endlich eine Regulierung einzuführen. Das mag zwar als Eingriff in die Privatsphäre gesehen werden, an Einsicht, dass bisher etwas im Argen lag, scheint es hin und wieder doch zu mangeln.
Ein anderer Aspekt zum Thema „Tattoos (im Alter)“
Ich frage mich, warum lässt sich jemand ein Tattoo stechen, was ist der wirkliche Beweggrund, das zu tun oder machen zu lassen?
Eine schlüssige, eindeutige Antwort habe ich bis heute noch nicht erhalten.
Nach mehrmaligem Lesen der obigen Beiträge stellt sich die Frage, ob bei tätowierten Menschen eine gewisse Selbstgefälligkeit festzustellen ist? Ein Selbst-Gefallen der Tätowierungen mit einem persönlichen Bezug mit dem Außenstehende nichts anfangen können, oder wie es der Duden definiert:
„(auf unkritische Weise) von den eigenen Vorzügen oder Leistungen sehr überzeugt und sie anderen auf penetrante Weise besonders betonend“
Beispiele:
„Ich selber habe und liebe kleine Einzeltattoos.
„Seit einem längeren beruflichen Aufenthalt in Singapur habe ich ein Tatoo. Damals habe ich mir einen chinesischen Drachen auf das rechte Schulterblatt stechen lassen.
Zitat von *********_mehr:
„Dieses Tattoo habe ich mir erst vor 3 Jahren stechen lassen.
Die Beiden Motive hatten und haben für mich eine Bedeutung / Wunsch der letztendlich auch in Erfüllung gegangen ist.
„Aber jedes meiner (inzwischen 4) Tattoos hat für mich eine Bedeutung.
Was meint Ihr?