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Früher....

**********aar79 Paar
415 Beiträge
Bei uns kam immer der „ Nudelpeter „ , der hatte eine Auswahl von verschiedenen Nudeln und Mama bestellte dort die Nudeln.
My self
****ldx Mann
1.195 Beiträge
Im Beginn der 60er tobten wir Jungens (Jg1956) in Köln noch noch in Bombentrichtern, ohne Schilder → 'Betreten Verboten Eltern haften für Ihre Kinder'. Kauften die Milch mit der Kanne beim Laden gegenüber ein.
Der Schuster war noch jemand der sein Handwerk verstand und die Lederschuhe(!) komplett reparierte.
Im Sommer war die kurze Lederhose, im Winter die lange Lederhose üblich einfach verschleißfrei und gegen jedes Bergabrutschen auf dem Po gewappnet. Die Jeans waren bei den Alten verpönt und als Arbeitshosen abgestempelt.
Telefon gab es erst Ende der 60er, was die Telefonate zu den Verwandten in der DDR etwas, nach Voranmeldung und stundenlangem Warten auf eine Verbindung, erleichterte. Vorher waren die Nachbarn gefordert die über ein Telefon verfügten.
Bei Besuchen mit dem Zug, Reisen mit dem Kfz in die DDR war verboten, satanden die DDR Grenzsoldaten mit Maschinenpistolen auf einer Brücke über den Gleisen um Fluchtwillige aufzuhalten. Daneben wurden (völlig Ölverschmierte) Schäferhunde unter dem Zug geführt um auch hier Flüchtlinge aufzuspüren.
Später, als die Einreise mit dem PKW in die DDR gestattet war, hatten meine Eltern eine Langspielplatte von Heino sichtbar im Gepäck. Diese wurde an der Grenze sofort konfisziert, da Heino als 'Staatsfeind' in der DDR geführt wurde.
Anfang der 80er fuhren wir mit unsrem neuen Ford XR3 zu Verwandten meiner Frau. Der dortige Ehemann war bei der DDR Handelsmarine beschäftigt und hatte somit einige Reise-Freiheiten.
Aus Angst vor der Stasi musste mein Ford sofort in die Garage damit niemand sieht wer gerade zu Besuch war. Selbiger Ehemann auf ein Schiff nach Antwerpen was mit einem Zwischenstopp und Aufenthalt in Köln verbunden war, (ein kurzes Treffen wäre daher durchaus möglich gewesen) aus Angst vor der Stasi als Mitreisende im Zug war Er nicht in der Lage bei uns für ein Treffen anzurufen.
… möglicherweise könnte ich ein Buch darüber schreiben wie es früher war ...
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******ies Mann
5.496 Beiträge
@**********aar79
Der "Nudelpeter" in unserem Dorf war ich ... *haumichwech*
Profilbild
*******eben
538 Beiträge
Themenersteller 
Auf dem Dorf kam im Herbst der Grumbeerdämpfer. Die ersten waren holzbefeuerte, später mit Diesel geheizte auf einerm Traktoranhänger montierte Öfen, die Dampf erzeugten. Dieser Dampf wurde in riesengroße Kessel geleitet in denen Kartoffeln mit dem Dampf unter Druck gegart wurden. Sozusagen überdimensionale Schnellkochtöpfe für 5 oder 5 Zentner Kartoffeln (Grumbeere).
Die gegarten Kartoffeln kamen in das Silo um sie über Winter an die Schweine zu verfüttern. Für uns Nachbarkinder galt "All you can eat".
Alle zwei Jahre findet in dem Dorf ein Traktortreffen statt, bei dem der Grumbeerdämpfer in Funktion vorgeführt wird. Kein Topf, Thermomix oder was auch sonst kann diesen Geschmack erzeugen. Grobes Salz, Pfälzer Leberwurst oder Quark dazu und dann nur noch hmmmm
****49 Mann
194 Beiträge
Früher hatte ich mit der Milchkanne die Frische und fette Milch geholt und dabei die gebildete Haut mit den Fingern rausgenommen.
In der Jugend haben wir uns immer verabredet ….ohne Telefon ….aber wenn’s bei jemand nicht klappte, hat irgendeiner die Entschuldigung mitgeteilt. Wir waren verlässlich und haben uns auf jeden verlassen können.
Da ich mit meinen Eltern zelten waren, wurde ein Loch gebuddelt …so tief das alles gut gekühlt war. Eis kam später dazu.
Sonntags musste ich die selbstgestrickt kratzigen Pullover anziehe, die ich hasste und nun gar keine Pullover mehr trage.
********a_di Paar
508 Beiträge
Früher....

....wurde eingeweckt, bei uns: alles was Bäume im Garten hergaben Birnen, Pflaumen, Mirabellen usw

.... wurde die Marmelade aus den Beeren der Gartensträucher selbst gekocht, Johannisbeere, Himbeere

.... war für uns Jungs ein Bonanza-Rad ein MUSS

.... kam der Schornsteinfeger 2 x im Jahr und hat wirklich den Schornstein gefegt

.... wurde mit Holz oder Kohle geheizt, Eierkohlen, Brikett, später Koks, wurde mit dem Kohlenfüller /
Kohlenschütte in die Küche getragen, wo der Herd für die Kohlezentralheizung stand

.... waren Matchboxautos das gängige Spielzeug. Carrera-Rennbahn ebenso, Märklin nicht vergessen

....kam der Stromableser einmal im Quartal ins Haus und hat in bar kassiert

.... haben die Frauen gestrickt und gehäkelt und Wäsche selbst geflickt

.... war "Bravo" Pflicht, Dr. Sommer und vor allem die Starschnitte, Schlagersänger, Winnetou usw.

.... kam meine Tante mit dem Postbus zu Besuch angereist

.... gab es Kaugummiautomaten, 10 Pfennig für einen Kaugummi

.... war für meinen Vater DIE Freizeitlektüre das Kursbuch der DB, da hat er sich überall hin geträumt

.... gab es den Weltspartag, Sparschwein voller Stolz zur Bank getragen um den Inhalt auf das Sparbuch
gutschreiben zu lassen.

paarausda_di / m
****bol Mann
1.120 Beiträge
Zitat von ********a_di:


Mein Onkel war Paketpostschaffner, fuhr regelmäßig von Stuttgart nach Hamburg und zurück im Paketpostwagen der an einen D-Zug angehängt war.

Fahrradmitnahme hieß an das Ende des Zuges gehen, Fahrrad abgeben und schnell nach vorne in den Personenwaggon. Aussteigen dann umgekehrt.

Und noch etwas' - das Schuljahr m begann an Ostern zumindest bis zu den zwei Kurzschuljahren
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von ********a_di:
.... gab es den Weltspartag, Sparschwein voller Stolz zur Bank getragen um den Inhalt auf das Sparbuch
gutschreiben zu lassen.

...bei uns kam der Bankbeamte von der Sparkasse direkt in die Schule, um die Sparbüchsen zu leeren.
Es gab dann auch immer ein kleines Geschenk, z.B. ein Kuli...
********a_di Paar
508 Beiträge
Zitat von ****bol:
Fahrradmitnahme hieß an das Ende des Zuges gehen, Fahrrad abgeben und schnell nach vorne in den Personenwaggon.

Als Postschaffner ging es wohl eher nicht um Fahrräder, mein Onkel hat auf der Fahrt im Postwagen Briefe und kleine Päckchen sortiert und danach auf den Zwischenbahnhöfen ausgeladen und übergeben.

Genaue Kenntnis der Postleitzahlen war Bedingung und wurde vor Zulassung als Postschaffner geprüft. Wer nicht bestanden hat konnte gehen....

Der Postwagen war wegen des Briefgeheimnisse abgeschlossen und autark.

paarausda_di / m
****era Frau
2.693 Beiträge
Meine Mutter hatte früher eine einfache Nähmaschine ohne Zick-Zack und Strom. Die Maschine der Firma Mundlos wurde mittels Schwungrad und Keilriemen durch eine Fußwippe betrieben. Um mich aus den Füßen zu haben, „durfte“ ich die Metallteile des Untergestells Loch für Loch staubwischen. Eine blöde Arbeit für eine 5 Jährige. Ich hätte viel lieber mit Wasser und Lappen richtig geputzt (mit Wasser gematscht). Der Putzeimer war aus Metall und schepperte schön, wenn er falsch bewegt wurde.
Selbstgestricktes gab es bei uns auch. Pullis, Paralellos, Röcke mit passenden Jäckchen und Blumenstickerei darauf. Handgestrickte Schals, Mützen, Handschuhe hatten wir natürlich auch. Ich vertrug die Wolle nicht gut und deshalb nähte meine Mutter eigens für mich weiße Blüschen. Das sieht auf den alten Fotos ziemlich niedlich aus.
In meiner Erinnerung roch die Wolle etwas merkwürdig. Vermutlich der Geruch von Mottenkugeln. Etwas Anderes gab es wahrscheinlich gar nicht. Mottenfraß gab es jedenfalls nicht.
Die langen Winterstrümpfe waren auch aus Wolle und wurden am Leibchen befestigt. Ein schreckliches Gefühl auf der Haut. Ich glaube, die Biester liefen bei jeder Wäsche etwas ein. Oder ich war gewachsen. Jedenfalls waren sie ungeliebt. Es war immer eine Riesenfreude wenn wir im Fj. endlich Kniestrümpfe und im Sommer Söckchen tragen durften. Leider rutschten die Kniestrümpfe häufig. Kennt noch jemand das unangenehme Gefühl, wenn die Unterhose ungleich weite Beinausschnitte hatte? Im Lauf des Tages rutschte sie auf einer Seite immer wieder in die Poritze. (Waren das vielleicht schon die Vorläufer späterer Tangas?) Ich zubbelte sie natürlich wieder da raus. Dafür gab es dann Schelte - „Was fummelst Du da hinten rum?“
Ich bin echt froh, dass heutige Unterwäsche nahtlos ist und einen vernüftigen Sitz hat.

Wer erinnert sich noch an die Nylonhemden und -blusen der 60er Jahre? Man steckte da drin, wie in einer Plastiktüte und von manchem Herrn wehte einen oft der „Duft der weiten Welt“ an.
A/w
********Herz Frau
37.563 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meine Oma väterlicherseits hat für uns gestrickt - Gottseidank selten. Ich erinnere mich an zwei Pullover - einen davon hat sie für meinen Bruder und mich gestrickt, den durfte er somit die doppelte Zeit tragen. Aber ich habe Wolle gegenüber die gleichen Empfindungen: auf der Haut geht sie gar nicht, außer bei selbstgestrickten Socken ab einer bestimmten Außentemperatur abwärts.

Ich handarbeite gelegentlich wieder gerne - aber ausschließlich mit Baumwolle oder Acrylgarnen.
Profilbild
*******eben
538 Beiträge
Themenersteller 
Das 9 €-Ticket mit vollen Bahnsteigen haben bei mir die ersten Erfahrungen mit der Bahn bewirkt.
Unseren Besuch haben wir zum Bahnhof gebracht. Der Vater hat für die Familie Bahnsteigkarten spendiert. Mit dem 10-Pfennigbillettchen konnten wir die Kontrolle am Zugang zur Bahnanlage passieren um uns auf dem Bahnsteig zu verabschieden. Einige Jahre waren die Kontrolleurshäuschen verwaist rumgestanden bis sie demontiert wurden.
********a_di Paar
508 Beiträge
Zitat von *******eben:
10-Pfennigbillettchen
Offizieller Name des 10-Pfennigbilletchens: Bahnsteigkarte *zwinker*
Bei uns (in einer katholischen Gegend im Rheinland) gab es in den 70ern Freitags grundsätzlich Fisch zum Mittag. Und so fuhr ein Fischhändler mit seinem Opel Rekord C (nicht mal ein Kombi!) mit einem Kofferraum voller Bleche gebratenem Fischs durch die Straßen, wo die Hausfrauen dann auswählen und mitnehmen konnten was sie auftischen wollten.

Sein Auto wurde übrigens nach wenigen Jahren als unverkäuflich verschrottet *lol*

In den 80er Jahren kam dann auch ein "Eiermann", der neben diesen Produkten auch ein großes Sortiment an Nudeln etc im Verkaufswagen hatte.
Und noch eine Anektode...
... aus meiner Kindheit (ich war ca. 11-12 Jahre alt): Jeden Abend zog ich mit der 1,5 Liter Milchkanne zum Bauernhof, um genau einen Liter Milch für 60 Pfennig zu holen. Die Bäuerin, bei denen ich in den "Kartoffelferien" (!!!) auf dem Feld half, meinte es gut mit mir und bemaß den Liter stets recht großzügig.

Die herrlich duftende, noch warme Milch war so verlockend, dass ich auf dem Heimweg bereits eine ebenso großzügige Verkostung vornahm. Irgendwann beschwerte sich meine Mutter bei der Bäuerin, dass sie für die 60 Pfennig stets weniger als einen Liter durch mich abgeliefert bekam. Der Übeltäter war schnell entlarvt und die Damen mussten herzlich lachen. Fortan bekam ich noch am Bauernhof stets ein großes Glas Milch extra;=))

Positiver Nebeneffekt: Im Vergleich zu meinem Zwillingsbruder streckte sich mein Körper später um fast zehn Zentimeter mehr!
********lina Frau
437 Beiträge
Da immer wieder vom "Milchholen" geschrieben wird, muss ich auch etwas dazu beitragen:
Wir haben ganz außerhalb vom Dorf am Waldrand gewohnt.
Im Winter, wenn es schon dunkel war beim Milchholen, hatte ich immer etwas Angst. In der Nachbarschaft hat ein Jäger gewohnt und mit der Zeit hat mich dann immer seine Hündin Sonja zum Milchholen begleitet. Später war sie meine treue Begleiterin zur Schule. Wir mussten zu Fuß gehen nicht wie heute, wo die Kinder bis " ins Klassenzimmer" gefahren werden .
Einmal habe ich beim Spiel mit der Hündin die ganze Milch verschüttet, bin wieder zurück zum Bauernhof und musste dann aber die Kosten für die Milch "abarbeiten"
Dort waren meine Mutter und ich auch in den Herbstferien beim "Kartoffellesen" und es gab herrlichen Apfelsaft zu trinken!!
****dwt Mann
380 Beiträge
Das Ernten auf dem Kleinbauernhof war immer ein Familientreff.
Gemäht wurde mit der Sense, das Heu wurde mit dem Rechen gewendet und der Gabel auf den Wagen geladen und dann mit dem Flaschenzug auf den Speicher gezogen
Das schlimmste war Rüben ziehen. Die kamen qas letztes, dann war es nass und Kalt
Das beste war die Kartoffelernte. Das welke Kartoffelkraut wurde auf dem Feld verbrannt und die Asche untergepflügt.
Aber vorher kamen die kleinen Kartoffeln in die Glut und wurden gebacken, ob mit oder ohne Erde ein Genuss.
Mit Kräuterquark eine Delikatesse.
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von ********a_di:
Offizieller Name des 10-Pfennigbilletchens: Bahnsteigkarte *zwinker*

....und dann gab es in der großen Bahnhöfen noch Gepäckträger und Gepächaufbewahrungsschalter... *zwinker*
****dwt Mann
380 Beiträge
Schrankenwärter
********a_di Paar
508 Beiträge
Früher ....

.... wurde bei uns aus Kostengründen nur Malzkaffee getrunken. Für die Kinder gab es Caro-Kaffee

.... hat Tilly behauptet, dass Spülmittel zur Handpflege tauge, "Sie baden gerade ihre Hände darin"

..... hat man Würstchen oder Stockbrot über dem offenen Holzfeuer gegrillt

.... durfte im Fernsehstudio vor laufender Kamera geraucht und Wein getrunken werden, Beispiel "Der Internationale Frühschoppen" mit Werner Höfer

.... war der mit Bier vollgepackte LKW einer Brauerei die wichtigste Lieferquelle einer Baustelle

.... kam die die in Tracht und Haube gekleidete Gemeindeschwester zur ambulanten Pflege ins Haus

.... hat man sich einen hölzernen Bollerwagen in einer Stellmacherei / Wagnerei fertigen lassen

.... hat konnte man beim Colonialwarenhändler (mit "C"!) anschreiben lassen. In unserer Kleinstadt prangte "Colonialwarenhandel Wein- und Butterhandel A. Müller" an der Hauswand. Butter wurde später durch "Feinkost" ersetzt.

.... war die Deutsche Bundespost zur Paketzustellung mit dem "Fridolin" unterwegs

paarausda-di / m
********Herz Frau
37.563 Beiträge
Gruppen-Mod 
60 plus: Früher....

....wurde eingeweckt, bei uns: alles was Bäume im Garten hergaben Birnen, Pflaumen, Mirabellen usw

.... wurde die Marmelade aus den Beeren der Gartensträucher selbst gekocht, Johannisbeere, Himbeere

Das mache ich heute noch. Ring-Tausch in der Nachbarschaft. Kirschen, Mirabellen, Beerensträucher, Pflaumen, Äpfel, Weintrauben.

Stricken und häkeln tue ich auch gerne noch - Wäsche flicken nur, wenn es dafür steht (der Rest auch noch wertig genug ist.

Bravo war für meinen Vater (Lehrer) ein Reizwort, die ging gar nicht. Mein Taschengeld reichte eh dafür nicht, und wehe, er hat mich mal damit erwischt. Keine Ahnung, was er darin gesehen hat. *traurig*

.... gab es den Weltspartag, Sparschwein voller Stolz zur Bank getragen um den Inhalt auf das Sparbuch
gutschreiben zu lassen.
Gibt es das heute nicht mehr? *gruebel*
********a_di Paar
508 Beiträge
Zitat von ********Herz:
Gibt es das heute nicht mehr?
Da bin ich mir jetzt nicht sicher, bei unserer Volksbank war letztes Jahr eine "Weltsparwoche" plakatiert, mit Anlageberatung zum Vermögensaufbau usw. - hat vermutlich mit dem klassischen Weltspartag nicht mehr viel zu tun.
Vorschlag: wir lassen es so stehen und *zumthema*
****dwt Mann
380 Beiträge
Äpfel und Birnen zum Mosten (Saftmachen) fahren

Wir hatten mehrere alte Sorten, die waren bein den Apfelwein Machern Beliebt.

Sonntag Abend im Westerwald laden und Montagmorgen vor der Arbeit in Offenbach zum Äppler.
Da wir hier ja bei Joy sind und nicht bei der Rentner Bravo...
Früher war HappyWeekend,....das Erotikheft für lustvolle Kontakte.
Anmeldung, Vereinbarung wurden eingehalten und nicht mit Schweigen oder toten Goldhamster per e,-mail abgesagt.
Früher war es einfacher ,unkomplizierter und offener.
******udo Mann
12.809 Beiträge
Wenn wir Sonntags in die Stadt gingen ( Vater, Mutter , Kinder und manchmal auch Opa und Oma) dann hatte man natürlich den Sonntags Anzug mit Krawatte an . Die Damen ein Kostüm mit hohen Schuhen und das passende Täschchen dazu.
Später in den 60 zigern als die Haare länger wurden hab ich dann eine Jeans angezogen . SONNTAGS , da hat mein Vater mich weggeschickt mit den Worten : den kennen wir nicht.
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