Tipps zum Sparen und zu mehr Nachhaltigkeit

Es gibt nicht nur togoodtogo sondern auch foodsharing. Seit ich dort mitmache spare ich viel gemüse und Obst. Lebe dadurch sehr preiswert. Und auch das backen von Brot rentiert sich fuer mich nicht mehr.

Das mit dem "Fahrad" nutzen ist schon richtig, nur "gut für die Nerven" ist relativ. Seltsamerweise ist es in der Stadt mit Radwegen ect. mitunter entspannter als auf dem Land, wo der(die) Radler(in) auf der Fahrbahn zusammen mit Autos fahren müssen. Wenn dann der Fahrradkorb etwas schwerer mit den Einkäufen beladen ist, dadurch die Manövrierfähigkeit erschwert ist, und man(n) Frau in gefühlt 10 cm Abstand von Autos mit relativ hohen Geschwindigkeiten überholt (oder angehupt) wird, liegen die Nerven schon einmal blank, wenn das Zuhause endlich erreicht wurde.
Dann fragt man(n) / Frau sich beim nächsten Mal, ob es nicht sicherer und entspannter mit dem Auto geht.

@****it

Du weißt aber schon, sollte die Beladung deines Fahrrades zu einer unsicheren Fahrweise führen, daß du das Rad besser schiebst.

Ich überhole nie eine(n) Radfahrer*innen wenn ich den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand nicht einhalten kann, sondern warte bis das langsamere Fahrzeug, so wie es in der StVO vorgeschrieben ist, in einer Ausweiche Platz macht und die "schnelleren" Fahrzeuge vorbei läßt.

Frei nach dem Motto: " Stau ist nur hinne blöd, vorne gehds".

@****el :
Ist ein anderes Thema (STVo)

So machen wir das schon lange.
Und das Duschwasser wird auch aufgefangen und zum Urin nachspülen genutzt