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Was tun mit den ganzen Dingen?

*******them Mann
40 Beiträge
Themenersteller 
Was tun mit den ganzen Dingen?
Hallo Ihr Lieben mehr oder weniger gleichaltrigen, im Laufe der Jahrzehnte haben sich bei mir viele Dinge angesammelt.
Dinge, die ich nicht (mehr) brauche, die aber doch viel zu schade zum Wegwerfen sind. Darunter auch vieles, was (mit einigem Aufwand) wahrscheinlich auch verkäuflich ist.
Vor allem ist es viel zu viel! Ich bin offensichtlich ein echter Messi (liegt wahrscheinlich auch am Jahrgang, 1948 war eben alles ziemlich knapp). Immerhin sagte eine Bekannte mal, ich sei ein guter Messi! Das heisst, die Sachen sind strukturiert und ordentlich aufbewahrt, und im habe im Wesentlichen noch einen Überblick, was denn da so alles ist!
Aber ich will ich die Masse und Menge deutlich reduzieren. Denn schon die "Verwaltung" des ganzen Zeugs nimmt viel - zuviel! - Zeit in Anspruch.
Nur: Auch Reduzieren - z.B. via Kleinanzeige (ex-ebay) dauert. Ich will wegen dem Zeug auch nicht stundenlang vor dem Compi hänge (Fotografieren, beschreiben, ggfs. versenden...).
Was mir auch noch dazu eingefallen ist:
Im Idealfall finde ich jemanden mit einem Kombi oder einem ähnlichen Auto, mit dem oder der ich zusammen einen Flohmarktstand mache. Sie/er bringt die Autobenutzung ein, ich die ganzen Dinge für den Flohmarktstand. beide bringen wir Zeit ein, und der Erlös wird aufgeteilt. Falls Du aus dem Raum OWL kommst und an dieser Variante interessiert bist, bitte kontaktiere mich.
Ich bitte Euch um weitere Ideen und Anregungen. Diese ganzen Dinge nehmen nämlich erschreckend viel von der ohnehin begrenzten verbleibenden Lebenszeit in Anspruch. Schmusen, kuscheln, fummeln und mehr ist mir um Welten lieber als mich um Dinge zu kümmern, aber die sind nun mal da (da erwischt einen die sog. Normativität des Faktischen). Liebe Grüsse an alle anderen, die ähnliche Problem haben (und vielleicht auch Lösungen dafür) und an alle Mitglieder Gruppe! Bussi, Chrysanthem
Ich habe auch die Aufschieberitis....ab Oktober werde ich anfangen....Wichtig bleibt...Unwichtig weg.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Mir fällt nur ein:
Für Kinder o.ä. ist alles nur Gerümpel.

Schallplatten, Cds, Bücher, DVDs, - nach Deinem Ableben kippt der Entsorger alles in die Absetzmulde.

Das hört sich schockierend an, - aber so ist es nun mal.

Danke für das interessante Thema.
*******ish Frau
7.489 Beiträge
Ich bin auch seit Jahren dabei mir zu wünschen dass ich meinen irdisches Gepäck erleichtere. Ich selbst bin keine flohmarktbeschickerin, das liegt Jahre hinter mir und ich möchte das einfach nicht mehr. Wenn mir ein Gegenstand aktuell in die Hände fällt dann überlege ich mir genau bleibt er oder geht er, manchmal eine Frage von Sekunden, und dann kommt er in einen meiner diverse wieder Verkaufs orte. Hier vor Ort gibt es buchhändlerstand, den ein altes Rentnerehepaar betreibt die sich wirklich über jedes Buch jede CD freut, oder offene Bücherschränke, andere Artikel finden den Weg in secondhand Shops von Sozialwerken
****656 Mann
7.419 Beiträge
@*******them

Wenn es schneller (ohne soviel Aufwand) gehen soll, schau mal in die Anzeigenrubrik der Wochenzeitungen. Dort wird (zumindestens hier bei uns) die Ware gegen kleines Geld bei dir abgeholt....

*my2cents*
********Herz Frau
37.599 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin Typ Kleinanzeigen.

Was mir in die Hände fällt und „übrig“ ist, wird fotografiert, beschrieben und eingestellt.

Je nach Wert gibt es dann auch noch regionale „Verschenk“-Grupprn bei Facebook. Meine Kinder sind regelmäßig aufgefordert, Geschirr, Gläser etc. im Bedarfsfall nicht zu kaufen, sondern erst mal in meine Schränke zu schauen und mitzunehmen.

Bei den div. Hilfssammlungrn schaue ich mit wachen Augen durchs ganze Haus, was von dem Benötigten evtl. hier zu viel ist.

Trotzdem habe ich auch noch viel zu viel, arbeite aber immer wieder daran.
Probier es doch mal hier auf JC in der Gruppe >Tauschen und Verschenken<
Dort könntest du eventuell Hilfe bekommen.
*****rse Mann
1.464 Beiträge
Eine Dienstleistung in meiner Selbstständigkeit sind Auflösungen von Wohnungen hier in Köln.
Vieles sammelt sich im Leben an und manche haben Probleme dich von Dingen zu trennen.
Mein Tipp ..Augen zu und durch. Portale nutzen wie Nebenan .de .Ebay Kleinanzeigen.
Hochwertige Artikel Catawiki.
Wenn es nicht weggeht ve4kaufen kann.
Dann gegen einen Obulus oder man verschenkt es.
Zur Caritas . Second Live Organisation .Sperrmüll.
Junge Leute haben meistens nicht die Wertschätzung im Kopf. Für die ist das alter Kram.Oder Sie haben selber noch von Oma .Tante oder den Eltern.
Die sogenannten Bedürftigen etc..wollen Einkaufsgutscheine von den Ämtern.

Bei Auflösungen mache ich die Wohnungströdelmärkte .Benutze die Nachbarschaften im Umfeld.
Denn reguläre Trödelmärkte sind mitlerweile teuer.
Ich benutze die Sozialen Netzwerke und vor Sperrmüllterminen kündige ich das an .
Wenn ich etwas abends auf die Strasse an guten Möbeln rausstelle.
Vorsichtig bei Glas . Etc. Da wird zerworfen und gefleddert Da ist nervig wenn mann die Schrrben zusammen kehren muss.
Kleider in die Altkleiderkontainer.
Bettlaken.Stoffe .Handtücher.in die Tierheime.
Teppiche da Frage ich meine moslemischen Bekannten oder Nachbarn..die wissen immer jemanden der die in der Wohnung haben möchte..Altes Porzellan bringe ich schonmal in Vintage Kneipen..die finden es urig damit die Speisen anzubieten.
Oder mal in Schrebergarten Aushang machen.
Da findet man auch Abnehmer.
Soviel als Tipp.
Oder hier im Joyforen. Da gibt's ja auch Gruppen
Für Dinge jeglicher Art.
Sogar Exmänner.Exfrauen.Expartner *grins* .

Meine Form von Wertschätzung und im Kreislauf halten.
********tete Frau
10.316 Beiträge
Ja, das kenne ich auch. 2006 habe ich mal angefangen die Anekdoten meiner Vorfahren mit meinen Mädels auszuräumen. Bei und gibts auch Hausflohmärkte aus Haushaltsauflösungen in eine Wochenzeitung zu setzen. Ich glaube da mache ich nach meiner OP weiter. Ebay Kleinanzeigen bringt gerade nichts, also muss es so laufen, denn irgendwie muss das Zeug raus das ich nicht behalten möchte. Verschenken ist auch eine Möglichkeit. Damit werde ich anfangen.

Danke für das interessante Thema.
*********sien Paar
89 Beiträge
Seit Jahren gehen wir im Herbst durchs Haus und sortieren aus, was wir nicht mehr benutzen. Wir wissen genau, dass unsere Kinder und Enkel alles haben was sie benötigen und unsere Hinterlassenschaften im Müll landen. Nicht anders haben wir es bei unseren Eltern und Großeltern gehalten. Die wenigen Dinge, die auch noch unsere Nachkommen interessieren, sind in Absprache mit ihnen verteilt, so dass es auch da zu keinen Spannungen führen kann.
Selbst für die „ Entrümpelung“ unseres Hauses haben wir Vorsorge getragen. Aus Erfahrung wissen wir, wie belastend und entnervend dieser Vorgang sein kann.
*********hili Paar
278 Beiträge
Ja, das ist ein spannendes Thema!
Wir beabsichtigen unser Haus zu verkaufen und die nächsten Jahre im Wohnmobil zu verbringen. Viele Dinge sind zu wertvoll zum wegwerfen, aber die Bedürftigen, oder geeignete Abnehmer zu finden ist echt eine Herausforderung. Danke für die interessanten Beiträge bisher. Wir lesen aufmerksam weiter.
Beste Grüße von Uli und Ralf
**C Mann
12.752 Beiträge
....wennn man nicht hofft, noch den einen oder anderen Euro zu erzielen:

• Kleider in ordentlichen Zustand entweder in die Kleidersammlung oder ans Rote Kreuz
• Gebrauchsgegenstände: Arbeitslosenhilfe oder soziale 2nd Hand Läden (die holen gratis ab
und arbeiten die Gegenstände eventuell noch auf.)
• Rest: Wertstoffhof
*******DuA Paar
439 Beiträge
@*******them
Ein Flohmarktverkauf mit dir, wird nichts bringen.
Leute, die so viele Sachen horten - haben dann auch zu hohe Verkaufspreise.
Jedes Stück, das du aufgehoben hast - hat eine emotionale Bedeutung für dich... und Emotionen zahlt am Flohmarkt niemand.
Und jedes Teil, das du unter deiner Preisvorstellung verkaufst, zieht dich runter.
Ab einem gewissen Alter muss man nachdenken, was die Erben damit einmal machen.... daher jeden Ballast - ab in den Müll.... oder für wirklich kleines Geld, am Flohmarkt verkaufen.
Wir mach das von Zeit zu Zeit, wenn an gewissen Dingen die Freude verloren gegangen ist.
An so einem Flohmarkt-Vormittag, kannst du locker 200 bis 300 Euro einnehmen.... ist geschenktes Geld.
********Herz Frau
37.599 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich war vor über 20 Jahren, als wir zwei Haushalte massiv verkleinern mussten, ein paar mal auf einem Flohmarkt. Damals in einem Parkhaus, d.h. Wettersicher.
Nach dem 3. mal war das fertig, mehr ging nicht mehr.

Die Reste habe ich dann über eBay versteigert, größtenteils ab 1€, damals ging das noch. Und dann die Reste irgendwann vor dem nächsten Umzug entsorgt.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Eine Frage wäre auch: Wie findet man ein seriöses Unternehmen für Haushaltauflösungen?
**C Mann
12.752 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Eine Frage wäre auch: Wie findet man ein seriöses Unternehmen für Haushaltauflösungen?

...Bewertungen ilesen ?
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ****ot2:
Eine Frage wäre auch: Wie findet man ein seriöses Unternehmen für Haushaltauflösungen?

...Bewertungen ilesen ?

Meinst Du diese Seite? https://www.werkenntdenbesten.de/
****na Frau
24.677 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier in meiner Region lese ich öfter von Hausflohmärkten. Hat jemand damit Erfahrung?
***ne Frau
23 Beiträge
Im Oktober findet in unserer Kreisstadt der nächste Flohmarkt statt, Standgebühr pro Meter 7,00€. Also hab ich schon mal angefangen, auszusortieren. Bis Oktober brauch ich einen eigenen Flohmarkt! Bin 63 Jahre und habe mir in früherer Jahres von so manchem was aufschwatzen lassen, dass jetzt raus mus.
Macht bitte diesen Fehler nicht - was ein anderer nicht mehr braucht, braucht Ihr womöglich auch nie.
Emotionen lasse ich dabei außen vor sondern freu mich schon jetzt auf mehr Platz!
****era Frau
2.696 Beiträge
@****na
Hier im Dorf fand am Ende der Corona Zeit ein solcher Hausflohmarkt statt. Die Beteiligung der Haushalte war groß. Die Leute hatten offensichtlich Spaß. An einigen Häusern /Vorplätzen hatten sich Freunde oder Verwandte zusammen getan und ihre Tische, Schirme und Kisten ums Eck aufgebaut. Es war gut anzusehen. Verschiedentlich standen Bänke und Stühle parat, damit man bei aller Trödelei gemütlich auch ein Tässchen Kaffee oder so trinken konnte. Hier kennt ja quasi jeder jeden. Ich glaube, es ging mehr ums quatschen und die Freude sich endlich wieder zwanglos begegnen zu können. Ich habe darauf keine Lust, gebe aber gerne weiter was mein Schwager für verkäuflich hält. Der trödelt mit Leidenschaft seit Jahrzehnten und seine Einnahmen waren beim Hauströdelmarkt beträchtlich. Ein guter Verkäufer bringt Sachen an den Mann - das glaubst Du nicht. Wenn ich mir vorstelle, dass anschließend Männer in den abgelegten Klamotten meines Bruders rum liefen, muss ich heute noch lachen.

Problem ist dabei, dass es immer einen Veranstalter braucht, der die Sache in die Hand nimmt.
******na2 Frau
540 Beiträge
Im Landkreis Stade gibt es die ehrenamtliche Organisation fair geht vor.
Entrümpeln. Bücherabholung. Kleiderabholung kostenfrei, bzw. gegen kleines Geld.
Ich bin als Helferin ab und an dabei.
Und staune bei den Flohmärkten, wie auch Lagerverkäufen... wie viele Dinge noch gegen kleines Geld gekauft werden!
*******DuA Paar
439 Beiträge
@****ot2
vergiss es.... schweineteuer - weil die ja auch alles trennen müssen... oder sie nehmen maximal die Sahnestückchen mit
****_52 Frau
360 Beiträge
@ Marena
….hier in Mannheim gabs im Mai an jedem We in einem anderen Stadtteil einen Haudtürflohmarkt ….10€ Beteiligung , die Organisation hatte eine von der Stadt beauftragte Firma übernommen ….
@**l
…….wir haben zusätzlich hier im Haus eine Ecke in die jeder hinstellen kann , was er verschenken möchte …es steht nie lange etwas herum ….
….andere Möglichkeiten wurden oben schon beschrieben ….
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Hand jemand Erfahrung mit einem professionellem Haushaultsauflöser? Ein hochbetagter bekannter muss in Bälde wohl ins Heim.
Worauf muß man achten?
Es gibt ja auch Dinge, die einen Wert haben und kein Müll sind.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Zitat von *******DuA:
@****ot2
vergiss es.... schweineteuer - weil die ja auch alles trennen müssen... oder sie nehmen maximal die Sahnestückchen mit

Es wird aber kein Weg dran vorbeiführen. Weil keine Angehörigen mehr da sind.
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