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Jetzt bin ich froh über 60 zu sein

My self
****ldx Mann
1.201 Beiträge
Ein nettes Hallo in die Runde!

Glücklich und endlich 60? Ich denke das Altern beginnt mit der Geburt wo jeder seine gentechnischen Dinge von den Eltern mitbekam. So war es bei mir, dass eine Arthrose in den Gelenken relativ früh Probleme bereitete, später mich mehre OP's im Leben begleiteten wobei ich bei der, sehr schmerzhaften, Darmgeschichte fast einmal hops gegangen wäre. Eine Not-Op am Ostermontag rettete mich.
Trotz allem bin ich der Ansicht, dass man immer positiv in die Zukunft sehen muss.
Auch im Beruf hat nicht jeder das Glück sein Hobby oder die Berufung in ein Lebenslanges berufliches Auskommen wandeln zu können.
Da mir der Doc bereits in der Berufsausbildung empfahl später etwas zu machen wo ich einen Bürojob bekommen könnte, folgten später 4 lange, harte und letztlich erfolgreiche Jahre auf der Abendschule.
Mit heute 66 Lenzen bin ich glücklich dem Arbeitsleben mit 59 Jahren den Rücken kehren zu können. Und ja diese Zeit ist unersetzbar!
Die begleitenden Wehwechen haben die meisten Menschen in dem Alter, wobei es sehr vielen Menschen auf der Welt wesentlich schlechter geht als mir.
Viel Freizeit, viel Reisen und ein auskömmliches Ruhestandsentgeld decken viel Jahre der Anstrengung und Stress nun ab.
Daher bin ich absolut glücklich und war letzlich erst Ende 59 Jahren als die Zeit der Ruhe endlich eintrat.

Ps: Heute möchte ich nicht mehr 20 Jahre alt sein und das, auch kommende, Chaos machtlos miterleben müssen.
********tete Frau
10.316 Beiträge
Wenn ich mir mich, meine Laufzeit mit Vergangenheit ansehe, bin ich heilfroh keine 20 mehr zu sein und diese chaotische Welt noch lange so ertragen zu müssen wie sie uns vorgeschrieben und für gut geheißen wird. Lieber habe ich damals zu Hause mitgeholfen, hatte freundschaftlich schöne Zeiten und ja, ich freue mich über das was ich noch kann..und manchmal jetzt erst recht lebe. *freu*
*****021 Frau
1.167 Beiträge
Ja, die Zukunft war noch nie in unseren Leben so unsicher wie jetzt. Dennoch bin ich nicht glücklich darüber, auf die 70 zuzugehen. Bisher habe ich mich noch nicht gravierend verändert, allerdings finde ich es gerade in diesem Alter immer wichtiger, gepflegt auszusehen, auch wenn der Aufwand zunimmt. Dabei meine ich nicht aufgespritzte Lippen und falsche Wimpern, das war noch nie mein Stil.
Ich sehe im Stadtbild leider viele etwa Gleichaltrige, wo ich das Gefühl habe, dass sie sich schon lange aufgegeben haben oder dem Motto frönen: „Eine deutsche Frau schminkt sich nicht“…. Ich finde das schade, besonders in Frankreich kann man beobachten, wie viel attraktiver noch eine Achtzigjährige aussieht, wenn sie gekonnt etwas Make-up und Lippenstift im Gesicht verteilt.
SO fühle ich mich einfach wohler, allerdings ist das eine Familientradition. Meine Großmutter war Putzmachermeisterin und hatte einen eigenen Laden. Da war ein gepflegtes Äusseres mit gefärbten Haaren ein Muss. Meine Mutter hörte mit etwa 83 Jahren mit der Haarfärberei auf A und alterte dadurch wie im Turbotempo…
****un Mann
465 Beiträge
hallo @*****020
für mich ist das Alter eigentlich nicht wichtig. Ich freue mich, dass ich noch fit bin, dass ich bestimmte Dinge noch machen kann und dass es diese Welt vielleicht noch einige Jahre so in dieser Form gibt. Aber ob ich jetzt viele Muskeln habe oder wenig, ob mir die Haare ausfallen oder sie grau werden - das interessiert mich wenig. Ich überlege eher, was ich noch nicht gemacht habe, aber noch gerne machen möchte, bevor ich dann mal weg bin. Das treibt mich am meisten an. Und in deser Gruppe habe ich für mich doch nicht so viel entdeckt, wie ich anfangs dachte. Aber das liegt sicher nicht an der großartigen Moderatorin.
Wünsche Euch alles Gute,
Liebe Grüße
Thom
*freu2* *danke* *cheers* *abgedreht* *huhu*
********tete Frau
10.316 Beiträge
@*****021

Da kann ich dir nur zustimmen. Jetzt gerade trägt meine li Seite gut, heißt ich könnte zu den roten Haaren auch mal wieder Farbe tragen. Danke für deinen Text und die Erinnerung! *liebhab*
****ne Frau
1.355 Beiträge
Haare färben oder tönen? Habe ich schon in jungen Jahren abgelehnt und ich wurde sehr zeitig grau. Wahrscheinlich ein Erbe, mein Großvater war mit 30 Jahren bereits schneeweiss.....
Ich sehe auch lieber zu was ich noch machen, erleben kann. Wir fahren noch weit um neue Museen, Sehenswürdigkeiten zu betrachten - das ist mir viel wichtiger! Wer weiss, wie lange ich das noch alles erleben darf/kann.
*********sien Paar
89 Beiträge
Ich habe als Mutter von drei Kindern bis ich 67 Jahre alt war immer in verantwortlicher Position Vollzeit gearbeitet und dabei auf meine Figur und mein Äußeres geachtet. Jedoch habe ich mich nie stark geschminkt oder meine Haare gefärbt. Heute bin ich davon überzeugt, gerade deshalb noch ein tolles Hautbild zu haben und viele neidisch auf meine dicken Haare sind. Dazu muss ich sagen, ich werde erst seit gut 2 Jahren langsam grau. Doch da es ein, für mich schönes Grau ist, stehe ich auch dazu.
Ich genieße heute meine viele freie Zeit. Wir gehen viel auf Reisen, wer weiß wie lange dies noch möglich ist. Dadurch, dass ich noch relativ fit bin, kann ich mit meinen Enkeln noch gut mithalten und Spaß mit ihnen haben.
Es ist einfach schön „alt“ zu sein.
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Zitat von *****021:
„Eine deutsche Frau schminkt sich nicht“….

Ich zumindest nicht. Ich bin naturschön *liebguck*
Okay, mal ein bisschen Puder ins Gesicht aber das wars dann auch schon

Und ich färbe auch nicht meine Haare. Gut bei Blond sieht man die weißen Strähnchen nicht so dolle

Ich finde es ja immer interessant auf was viele Leute so Wert legen oder glauben was man tun sollte.
Und jedesmal denke ich: Ich muss wirklich ein Albtraum für so einige sein.

Sollte man sich nicht einfach wohl fühlen, egal jetzt welches Alter?
Klar könnte man vielleicht Schminktechnisch bestimmt einiges machen, aber das bin einfach nicht ich.
********epel Mann
67 Beiträge
Zitat von *****020:
Jetzt bin ich froh über 60 zu sein
Vielleicht bin ich auch nur froh, diese Art Gelassenheit erreicht zu haben, die Lebenserfahrung mit sich bringt.

Ich gehe ins Fitnesscenter und dort in die Sauna.
Die vielen jüngeren Frauen kann ich beobachten wie wichtig Äußerlichkeiten für sie sind.
Selfie an jeder Station, Blick in jeden Spiegel, gezuppel an Top und Höschen. .. In Sauna die passende "Stellung"

Sehr oft gemachte Brüste, künsliche Wimpern ...klar, jede wie sie mag, darum geht es mir jetzt nicht.

ICh dachte wirklich nur, was ein Geschenk ü60 zu sein und den Hypes nicht mehr zu unterliegen.
Musste fast grinsen, als ich im Saunagarten feststellen musste, ich bin nicht ganz "ordentlich" rasiert....
das beste: hat niemanden interessiert. ... nicht mal mich *sonne*



Herrlich und absolut richtig beschrieben!
Zu so einer Sichtweise werden es aber nur wenige schaffen.
Diese Gelassenhrit ist unsere Stärke.
****ie Paar
1.018 Beiträge
@*****021 :
genauso sehen wir das auch ... in unserem gleichaltigen bekanntenkreis gibt es immer wieder paare, bei denen einer oder beide fauler und/oder träger wird/werden (altersfaulheit und alterträgheit).
für uns gehört es dazu, für den partner möglichst attraktiv zu bleiben. wir denken, dass sind wir unserem partner schuldig und für uns hat das auch etwas mit achtung und repekt dem partner gegenüber zu tun.
klar bedeutet es in gewisser weise arbeit (zumindest mehr als früher), sich optisch ansprechend zu zeigen. es ist auch einfacher dem appetit nachzugeben und sich ein bäuchlein anzufuttern - klar fühlt man sich da wohl! für uns hat das aber auch ein bischen mit "sich aufgeben" und alles uneingeschränkt hinzunehmen zu tun.
wir empfinden ältere, erfahrene menschen auch mit altersmerkmalen (z.b. falten, etc.) einfach toll - aber "gepflegt" sollte man auch im alter sein.
aber was kommt nach oder mit dem "sich wohl fühlen"? zuhause im jogginganzug beim fernsehen auf der couch zu liegen und chips zu futtern? das ist sicher bequem, aber wir wollen das für uns nicht ! wir fühlen uns halt wohl, wenn wir nach all den jahren für unseren partner (über 40 jahre verheiratet) und auch für andere noch anziehend wirken. zumal wir, wenn die angaben stimmen, sehen, dass mit dem "weniger an sich selbst arbeiten" auch der sex weniger wird - und warum sind wir denn hier bei joy?

p.s. auch wir sind gegen chirurgische "verschönerung" und künstliches ankleben von irgend welchen teilen (wimpern, etc.) und noch etwas ... an sich arbeiten hat nichts mit dem alter zu tun, attraktivität ist in jedem alter gefragt ... einige sind halt mit dem alter nicht mehr bereit, dies auf sich zu nehmen.

Zitat von *****021:
Ja, die Zukunft war noch nie in unseren Leben so unsicher wie jetzt. Dennoch bin ich nicht glücklich darüber, auf die 70 zuzugehen. Bisher habe ich mich noch nicht gravierend verändert, allerdings finde ich es gerade in diesem Alter immer wichtiger, gepflegt auszusehen, auch wenn der Aufwand zunimmt. Dabei meine ich nicht aufgespritzte Lippen und falsche Wimpern, das war noch nie mein Stil.
Ich sehe im Stadtbild leider viele etwa Gleichaltrige, wo ich das Gefühl habe, dass sie sich schon lange aufgegeben haben oder dem Motto frönen: „Eine deutsche Frau schminkt sich nicht“…. Ich finde das schade, besonders in Frankreich kann man beobachten, wie viel attraktiver noch eine Achtzigjährige aussieht, wenn sie gekonnt etwas Make-up und Lippenstift im Gesicht verteilt.
SO fühle ich mich einfach wohler, allerdings ist das eine Familientradition. Meine Großmutter war Putzmachermeisterin und hatte einen eigenen Laden. Da war ein gepflegtes Äusseres mit gefärbten Haaren ein Muss. Meine Mutter hörte mit etwa 83 Jahren mit der Haarfärberei auf A und alterte dadurch wie im Turbotempo…

*********ichy Paar
10.242 Beiträge
Bin jetzt fast 2 Jahre Ü60 undmuss feststellen, dass es gute Seiten und schlechte Seiten hat.
Das Leben hat mich gezeichnet... mehrere Bandscheiben zwicken und zwacken, am Herzen wurde vor langer Zeit schon geschraubt und seit einigen Monaten braucht es ab und zu kleine Stromstöße und auch sonst ist manches angekratzt.
Zum Glück hat mir das Berufsleben so mitgespielt, daß ich ich mehr arbeiten muß. Viel gearbeitet bei guter Bezahlung hab ich und so ist der dritte Lebensabschnitt finanziell gut ausgestattet.
Beim Liebesleben ist auch noch alles Okay, daher Ü60 ist nicht so schlecht...
****ss6 Mann
44 Beiträge
Hm, ja ich bin mit 67J. gelassener und zufriedener, dass ist aber nicht alleine durchs älter werden, quasi 'von selbst' gekommen. Ich war schon in frühen Erwachsenenjahren auf der Suche (nach dem was ich jenseits von meinem Körper bin).
Durch LSD, später Körpertherapeutische Erfahrungen, Yoga) bin ich zu dem geworden, der ich heute bin. In mir angekommen und weiter, bis ans Ende meiner Tage, wach und neugierig. Sonst wäre ich ja auch nicht hier unterwegs.
Aber nicht nur gelassener, sonder auch schneller ungehalten, ob so viel Irr-Sinn in der Welt und um mich herum. Da lasse ich mich aber nicht hineinziehen und/oder zumindest nicht lange. Das ist mein heutiger Vorteil.
Da ich eine gut entwickelte Antenne habe, einen guten inneren Kompass, bin ich recht zufrieden mit mir.
Chriss6
*****Way Frau
134 Beiträge
Also ich bin ganz froh, die magische 60 überschritten zu haben. Etwas ruhiger und viel gelassener würden meine Freunde sagen. Die Zipperlein kommen halt geballter im Alter, das ist ja klar. Am besten kommt wohl mit dem Alter zurecht, wer einen Partner an seiner Seite hat, dem es auch so geht - egal ob lange zusammen oder frisch verliebt.
*****013 Mann
108 Beiträge
Wenn ich einem Mann einen Blowjob geben möchte, dann hat er auch meine Aufmerksamkeit oder mein Interesse. möchte die Person ein wenig kennenlernen und auch die Körperpflege reizt mich. An sich finde ich Sperma sehr lecker und genieße es in vollen Zügen, wenn er abspritzt. Es gibt zwar unterschiedliche Geschmäcker, aber das liegt sicherlich auch an den Essgewohnheiten, denke ich
****na Frau
24.677 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jetzt musste ich doch noch mal schauen, in welchem Thread ich bin. Wo immer dein Beitrag hin sollte, @*****013, ich glaube hier eher nicht. *g*
****a26 Mann
505 Beiträge
Die hier schon angesprochene Gelassenheit macht das Leben Ü 60 für mich so richtig lebenswert. Leider habe ich sie erst mit 62 Jahren erlangt. Rückblickend betrachtet hat sich zu 55 nicht viel verändert, aber es hat einfach 7 Jahre und einige Ereignisse (z.B. Trennung) gedauert, um das zu verstehen.

Natürlich stellt sich die Frage: Ist es wirklich Zufriedenheit oder wie hier schon angesprochen: Altersfaul- bzw. -trägheit? Das kann nur jeder für sich entscheiden.
**C Mann
12.752 Beiträge
...Gelassenheit? Ist da nicht auch ein schöner Ausdruck für: "Was juckt mich das? Für Indifferenz?"
Ich engagiere mich immer noch gern für Dinge, die ich für mich und mein Umfeld für wichtig halte.
Und da kommt man mit Gelassenheit oft nicht wirklich weiter, da muss öfter mal der Standpunkt
vertreten, eine Ansage gemacht werden. Natürlich gibt es auch Dinge, welche mich früher genervt
hätten, mit denen ich jetzt nachsichtiger umgehen kann...
****era Frau
2.696 Beiträge
Zitat von **C:
...Gelassenheit? Ist da nicht auch ein schöner Ausdruck für: "Was juckt mich das? Für Indifferenz?"

So ist es glaube ich nicht gemeint. So verstehe ich es auch nicht.

Haben wir uns in jüngeren Jahren nicht immer wieder auch über Nichtigkeiten aufgeregt? Heute sehe ich manches kräfteschonender und deutlich gelassener. Diese innere Einstellung bezeichnet eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren und ist das Gegenteil von Unruhe, Aufgeregtheit, Nervosität und Stress (frei nach Wikipedia, da steht noch mehr dazu).

Nirgendwo wird erwartet, dass wir als Sesselpupser dösend in der Ecke sitzen.
*****020 Frau
549 Beiträge
Themenersteller 
Gelassenheit hat nicht damit zu tun, alles ohne Reflexion hinzunehmen.
Mit "mir egal" keine Mühe mehr wert, hat das gar nichts zu tun

Wikipedia sagt:

Gelassenheit, Gleichmut, innere Ruhe oder Gemütsruhe ist eine innere Einstellung, die Fähigkeit, vor allem in schwierigen Situationen die Fassung oder eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren. Sie ist das Gegenteil von Unruhe, Aufgeregtheit, Nervosität und Stress.

Während Gelassenheit den emotionalen Aspekt betont, bezeichnet Besonnenheit die überlegte, selbstbeherrschte Gelassenheit, die besonders auch in schwierigen oder heiklen Situationen den Verstand die Oberhand behalten lässt, also den rationalen Aspekt innerer Ruhe.

Und ich liebe das Gelassenheitsgebet, macht mir das Leben wirklich viel leichter:

"...gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von **C:
...Gelassenheit? Ist das nicht auch ein schöner Ausdruck für: "Was juckt mich das? Für Indifferenz?"
@**C :
sorry, aber das, was du meinst, würde ich eher als Gleichgültigkeit (ggf. mit Tendenz zur Gedankenlosigkeit oder Rücksichtslosigkeit) bezeichnen. Mit Gelassenheit würde ich das nicht gleichsetzen.
********2014 Mann
1.320 Beiträge
Bin auch über 60 ,grüße aus Berlin
*********on22 Mann
261 Beiträge
Zitat von ********er62:

sorry, aber das, was du meinst, würde ich eher als Gleichgültigkeit (ggf. mit Tendenz zur Gedankenlosigkeit oder Rücksichtslosigkeit) bezeichnen. Mit Gelassenheit würde ich das nicht gleichsetzen.

Da stimme ich dir zu, Gelassenheit ist was ganz anderes als Gleichgültigkeit.


"Das Gegenteil von Liebe ist nicht Haß, sondern Gleichgültigkeit." Elie Wiesel.
********a_di Paar
508 Beiträge
Link zu einem interessanten Artikel zu diesem Thema aus dem Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung:

https://www.nzz.ch/feuilleton/endlich-alt-und-fuenf-gruende-warum-das-eine-gute-nachricht-ist-ld.1748714
*****020 Frau
549 Beiträge
Themenersteller 
@********a_di

Danke für diesen tollen Artikel.

Zitiere:
«Nur mit grosser Anstrengung kann ich mich davon überzeugen, dass ich selbst so alt bin wie jene, die mir in meiner Jugend so alt erschienen.»

Der ganze Artikel spricht mich jedoch an.
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