„Wenn du die Einsamkeit fürchtest, so heirate nicht.“
Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 – 1904)
Russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker. Ab 1884 war er Arzt von Beruf, betrieb Medizin, jedoch fast ausschließlich ehrenamtlich.
Es geht bald alles auf
Reisen,
die Stimmen der Vögel
werden leiser.
Noch weht der
Altweibersommer mild
und der blaue Himmel
singt.
Der Abschied vom
Sommer naht,
und die Astern sagen
Guten Tag.
Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder. Weil er sich sicher ist, dass seine Gedanken sein Leben verändern können, verändert sich sein Leben. Weil er sicher ist, dass er der Liebe begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch.