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Gesunde Ernährung im Alter

Da ich 28 Jahre meines Lebens im Sport auf Leistungsniveau zugebracht habe, war mir klar dass ich an meinem Körper Raubbau betrieben habe. Ich wußte auch um meine Ernährungsdefizite... und habe mich dann in den mir bekannten Sportverbänden umgeschaut und mich mit aktuellen Leistungsträgern unterhalten.
Man mag nun von Nahrungsergänzung halten was man will, aber es gibt wirklich gute Präparate die mir geholfen haben zum einen mein Gewicht nicht in den Himmel schießen zu lassen, leistungsfähig zu sein, konzentriert meiner Arbeit nachgehen zu können und für sehr gute Untersuchungsdaten sorgen.

Dazu gehört bei mir auch kohlehydratarmes Essen, viel Gemüse, wenig Fleisch, maßvoll Alkohol und regelmäßige Bewegung.
Ernährungstipps gibt es wie Sand am Meer, noch mehr sogenannte "Experten"... letztendlich hat jeder Körper seine eigenen Anforderungen, welche auch von der Blutgruppe mitbestimmt werden und es sollte jeder so halten, wie er sich dabei wohl fühlt.

Mein Großvater war ein schwerer Raucher, trank seinen selbstgemachten Most und Schnaps und sagte immer: Der Friedhof ist voll mit Menschen die gesund gelebt haben. Er wurde 84 Jahre alt.

Kurzum: Maßvoll zu leben ist ja in Ordnung, aber wir sollten auch Spaß daran haben und Genuß! Wir kommen aus dieser Nummer sowieso nicht lebend raus! *lach*
******una Frau
7.529 Beiträge
@*****_21 welche Nahrungsergänzungsmittel meinst du? Das interessiert mich sehr, gerne auch per CM .
*****021 Frau
1.154 Beiträge
…so glaubt Jeder, was er mag…
Fakt ist, dass aus medizinischer Sicht ein „schwaches Immunsystem“ in erster Linie Organtransplantierte und echte Rheumatiker durch ihre lebensnotwendigen (!) Medikamente haben. Impfungen stärken und stimulieren das Ummunsystem, so wirken sie.
Fakt ist auch, dass wir in höherem Lebensalter mehr Vitamine benötigen - und kontinuierlich weniger Kalorien, daher steigt bei gleichbleibender Ernährung auch kontinuierlich das Gewicht.
Ganz wichtig ist es, dem natürlichen Muskelabbau mit moderatem Krafttraining zu begegnen, um möglichst lange ein aktives Leben führen zu können. Falls man es nicht schafft, sich ganz vollwertig und relativ eiweißreich (!) zu ernähren, könnten Nahrungsergänzungsmittel helfen. Ohne Bewegung erzielen sie aber keinen Effekt!
**********ede56 Mann
6.195 Beiträge
Zitat von *****021:
Impfungen stärken und stimulieren das Ummunsystem, so wirken sie.

Das mag für die Meisten zutreffen, die mRNA Impfstoffe haben bei vielen das Immunsystem massiv belastet und bei nicht wenigen zum Tod geführt.

Für die Todimpfstoffe aus anderen Ländern, gilt deine Aussage tatsächlich.
*****021 Frau
1.154 Beiträge
@*********arry: Die Aussage über diese Todesfälle, die einfach auf mRNA-Impfstoffe zurückgeführt werden, entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und dienen nur der Gerüchteverbreitung nach dem Motto: Wenn Alle das sagen, wird es wohl stimmen.
Wenn viele Ältere geimpft werden, werden auch welche versterben. Das liegt aber am Alter, die Kausalität stimmt nicht.
**********ede56 Mann
6.195 Beiträge
@*****021 Das erzähle mal den Angehörigen der unter 60 Jährigen. Und natürlich erklärt deine Aussage auch warum 2020, ohne verfügbaren Impfstoff, deutlich weniger Menschen gestorben sind, als in den Jahren davor und besonders danach. Die deutliche Übersterblichkeit 2021 und 2022, liegt vermutlich an der schlechten Ernährung, womit wir wieder beim Thema sind.
****omm Mann
1.924 Beiträge
Die Ärztin, von der ich in meinem obigen Artikel genannt habe, ist vehemente Impf-Gegnerin!!
Ratet mal warum?
Dynamit_Harry, ich bin voll bei Dir!!!!!
*******o_F Mann
3.149 Beiträge
Ich glaube nicht, dass diese Diskussion über Impfstoffe Chancen auf Erfolg hat, unabhängig davon, was richtig oder falsch ist.
******una Frau
7.529 Beiträge
*zumthema*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Themenersteller 
@*******o_F , @******una : *top*

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass eine gesunde Ernährung und die damit verbundene Stärkung des Immunsystems auch im Fall einer Pandemie sich positiv auswirkt, sowohl bei der Ansteckungsgefahr als auch beim Durchmachen der Krankheit und vielleicht sogar zur Linderung von Nebenwirkungen von Behandlungen und Maßnahmen jeder Art.
****na Frau
24.528 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******o_F:
Ich glaube nicht, dass diese Diskussion über Impfstoffe Chancen auf Erfolg hat, unabhängig davon, was richtig oder falsch ist.

Sehr richtig und daher bleiben wir bitte, wie schon von frau_luna angemerkt, ab jetzt wieder beim Thema.

Dankeschön *g*

LG
Marena
Gruppenmod
*********ouple Paar
432 Beiträge
Bei den Risikofaktoren für das Altern muss man wohl Risiken und Chancen unterscheiden.

Derzeit wurden in langjährigen Verlaufsstudien vier Risiken als hochrelevant angesehen:

Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck und Bewegungsmangel.

Bei dem Thema moderater Alkoholkonsum ist es etwas komplizierter. Neurologisch und internistisch besteht ein konkretes Risiko. Kardiologisch und entzündungsmäßig scheint zum Beispiel ein gemäßigter und bewusster Alkoholkonsum durchaus auch Vorteile zu haben. Hier ist allerdings eine gewisse Skepsis angebracht. Ähnlich verhält es sich beim Fleischkonsum. Eine vegetarische und vegane Ernährungsweise erfordert eine gewisse ernährungsphysiologische Grundkenntnisse um Fehlbedarfe (z.B. Vitamin B12, Eisen und Kalzium) ausgleichen zu können. Ebenso muss dem erhöhten Vitaminbedarf im Alter begegnet werden.

Dem stehen die Chancen gegenüber, die quasi dem 5-L-Prinzip entsprechen sollten:
Laufen = also viel Bewegung
Lachen = also Begegnungen und positive Grundstimmung
Lieben = muss im Joyclub wohl nicht erläutert werden
Lernen = sich immer wieder auf Neues einlassen (z.B. Fremdsprachen lernen)
Lauschen = Schwerhörigkeit ist ein exorbitant hohes Demenzrisiko

Sich hieran zu orientieren garantiert kein hohes Lebensalter bei guter Gesundheit - erhöht aber die Chancen.
*******o_F Mann
3.149 Beiträge
Es gab hier ein paar Stimmen, die sagten, das Leben solle Spaß machen und dass sie weiterhin ohne Einschränkung einfach das essen werden, was ihnen schmeckt.

Völlig ok.
Jeder darf über sein Leben selbst entscheiden. Das mag ich an der demokratischen Kultur, die sich in Europa durchgesetzt hat - und nun leider bedroht ist.

Jemand der sich nur von Schweinshaxen, Burgern und Cola ernährt, dazu raucht und trinkt, kann durchaus 100 Jahre alt werden. Sagen wir mal 90 Jahre,

Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch - und um die geht es. Gesunde Ernährung ist kein Garant für ein langes Leben. Die Wahrscheinlichkeit, alt zu werden, steigt aber mit gesunder Ernährung, Bewegung und Zufriedenheit.

Das Alter ist für mich aber nicht der entscheidende Faktor, sondern die Qualität des Lebens.
Qualität ist für mich nicht das hemmungslose „sich-gehen-lasen“ und Burger in sich reinstopfen, sondern ein unabhängig selbstbestimmtes Leben zu führen, so lange es geht. Das setzt für mich voraus, achtsam mit seinem Körper umzugehen.

Jeder einzelne trägt die Verantwortung für sein Leben und seinen Körper.

Die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden steigt, je mehr wir dem Ernährungsbeispiel mit Haxe, Burgern…etc folgen. Je achtsamer wir mit uns umgehen, umso größer sind die Chancen, das Alter fit und beweglich erleben zu können.

Ich mag es nicht, die negativen, gesundheitlichen Folgen von beispielsweise Zucker und Weizen zu leugnen, nur weil man nicht bereit ist, sich vielleicht einzuschränken. Wer sich nicht einschränken mag, muss es nicht tun, diese freie Entscheidung hat jeder, deswegen werden diese „Nahrungsmittel“ aber nicht gesünder. Erwachsen wäre für mich zu sagen, dass man bereit ist, die negativen Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Der Weizen von heute hat nur noch wenig gemeinsam mit dem Weizen von vor 100 Jahren. Die aktuelle Züchtung soll 8 Milliarden Menschen SATT machen. Mehr nicht.

Ich halte es auch für einen Irrsinn zu glauben, dass - neben gesunder Ernährung..etc - Nahrungsergänzungsmittel DAS Wundermittel sind und jegliche medizinische Versorgung überflüssig machen. Vitamine und Mineralien bekommen bei den ausgelaugten Böden eine immer wichtigere Bedeutung, haben aber auch ihre natürlichen Grenzen.

Es gibt ganz tolle medizinische Fortschritte, die richtig eingesetzt, sehr viel Gutes bewirken können, dazu gehört die Entdeckung von Impfstoffen und auch manches Medikament bei Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer,…etc.

Die Medizin konzentriert sich leider zu sehr auf die reinen Symptome und funktioniert leider nicht gesamtheitlich, bzw. nach Ursachen forschend. Genauso schauen aber auch Naturheilkundler nicht über den Tellerrand um die Vorzüge der Medizin wiederum zu erkennen.

Bei der Ernährung und Pflege von Körper und Geist fängt es jedenfalls für mich an. Die Einschränkungen an vermeintlichem Genuss sind am Ende ein großer Gewinn. Wer das begreift, wird nicht unter dem Verzicht leiden.

Ich spürte ziemlich schnell den Benefit, seitdem ich alleine nur Zucker und Weizen weggelassen habe, - obwohl ich Kuchen liebe (siehe den Hinweis in meinem Profil vom letzten Jahr).
******una Frau
7.529 Beiträge
Wer hat denn gesagt, er würde " Burger in sich reinstopfen"..?

Es war von Lebensqualität die Rede!
*******o_F Mann
3.149 Beiträge
Zitat von ******una:
Wer hat denn gesagt, er würde " Burger in sich reinstopfen"..?

Es war von Lebensqualität die Rede!

ganz allgemein und überspitzt formuliert. Niemand bestimmtes ist gemeint.
**********ede56 Mann
6.195 Beiträge
@*******o_F Sehr guter Beitrag, das Like hast du obendrauf.
Mit dem Allermeisten stimme ich dir zu, aber zu oft klingt mir das Wort Verzicht an die Ohren, selbst wenn du es nicht schreibst.
Das ist zumindest für mich kein Weg. Ich genieße die Dinge in Maßen, die nicht unbedingt der Gesundheit zuträglich sind. Jedes Lebensmittel und Sonstiges wirken bei jedem Menschen unterschiedlich.
Pauschale Ablehnung ist deshalb für mich keine Option. Den für sich besten Weg finden, ist das Geheimnis.
An erster Stelle steht, lange vor einer gesunden Ernährung, die Gesundheit der Seele.
Viele Menschen werden krank weil die Seele krank ist. Da helfen dann auch keine Medikamente.
**C Mann
12.691 Beiträge
Zitat von *********arry:
Mit dem Allermeisten stimme ich dir zu, aber zu oft klingt mir das Wort Verzicht an die Ohren, selbst wenn du es nicht schreibst.

...zum Thema fällt mir diese Story ein:

Ein Mann kommt zum Arzt und fragt, was er machen müsse, um 100 zu werden.
Fragt der Arzt: "Rauchen Sie?" "Nein, ich bin Nichtraucher", antwortet der Mann
"Trinken Sie?" fragt der Arzt weiter. "Nein, ich bin strikter Antialkoholiker", antwortet dieser,.
"Und wie sieht es mit Frauen aus?" fragt der Arzt. "Ich war schon immer Junggeselle!"
erklärt der Mann. Darauf der Arzt: "Tja, dann frage ich mich, warum Sie so alt werden wollen?"
*********id39 Frau
3.353 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *********arry:
Mit dem Allermeisten stimme ich dir zu, aber zu oft klingt mir das Wort Verzicht an die Ohren, selbst wenn du es nicht schreibst.

...zum Thema fällt mir diese Story ein:

Ein Mann kommt zum Arzt und fragt, was er machen müsse, um 100 zu werden.
Fragt der Arzt: "Rauchen Sie?" "Nein, ich bin Nichtraucher", antwortet der Mann
"Trinken Sie?" fragt der Arzt weiter. "Nein, ich bin strikter Antialkoholiker", antwortet dieser,.
"Und wie sieht es mit Frauen aus?" fragt der Arzt. "Ich war schon immer Junggeselle!"
erklärt der Mann. Darauf der Arzt: "Tja, dann frage ich mich, warum Sie so alt werden wollen?"


Richtig!
Ich denke, es fehlt noch die Frage,
hast du schon gelebt??

Ich denke, man sollte nicht andere kritisieren,
wenn es nur darum geht,
was ißt du und wie gesund ist das!
Denn das ist heute so schlimm geworden,
daß man ja schon schräg angeguckt wird,
wenn einem Fleisch schmeckt!

Ich habe, ich schrieb es, immer gesund gelebt!
Aber bin nie so pingelig und intolerant gewesen,
anderen zu sagen, was sie besser machen sollen!
Und nur ich weiß, was das Richtige ist!

Seit großzügig, laßt doch jeden machen was er will!
Nicht jeder stopft sich Burger und Cola rein!
L. Ingrid
*****You Mann
8 Beiträge
Ich würd sagen:
"Leben und leben lassen"

Jeder nach seinem Gusto!
und dabei keinem schaden.

That´s my way of life *wua*
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