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Interessantes rund ums Auto

****na Frau
24.235 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Interessantes rund ums Auto
Wir haben einige spezielle Autothreads und so wusste ich nicht, wohin mit dem, was ich euch gerne zeigen wollte.

Vielleicht können hier all die Sachen rein, die so rund ums Auto passieren, die wir interessant und erzählenswert finden, vielleicht auch lustiges....mal schauen was so kommt.
****na Frau
24.235 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das Video wurde mir heute angezeigt, ich war schwer beeindruckt. *g*



*****021 Frau
1.140 Beiträge
Toller Beitrag! Der Quintessenz kann ich (67) nur zustimmen: Es kommt nicht auf das genaue Alter an, sondern die Fitness UND eine kritische Selbsteinschätzung an.
Allerdings stimmt die zitierte Statistik meines Wissens nicht: Ab einem bestimmten Alter (welches habe ich leider vergessen) machen wir Alten genauso viele Unfälle wie die unter 25-Jährigen.
Ich bin allerdings dafür, dass ab einem bestimmten Alter (wie zum Beispiel in der Schweiz) das Sehvermögen und die Reaktionszeit in regelmäßigen Abständen überprüft werden sollten. So wie diese alte Dame hier spricht und sich bewegt, würde sie diesen einfachen Test auch heute noch bestehen.
Ich denke, als älterer Mensch habe ich nicht das Recht, sehr Junge, zum Beispiel Kinder, zu Krüppeln zu fahren. Da sollte dann ggf der Umzug von einer einsamen ländlichen Region in eine Stadt mit guter Infrastruktur in Erwägung gezogen werden!
****ika Frau
1.013 Beiträge
@*****021
Weder alte noch junge Menschen haben "das Recht" irgend jemanden zum Krüppel zu fahren.

Ein Umzug in eine Stadt mit guter Infrastruktur behebt auch keine Probleme.
Erst einmal gibt es heute keinen bezahlbaren Wohnraum und dann: willst du wirklich einen alten Baum verpflanzen?

Das sind allerdings Fragen für einen anderen Thread.
*******v67 Mann
64 Beiträge
Das ist ein sehr umfangreiches Thema. Sicherlich lässt mit dem Alter die Konzentration nach, aber damit geich fahruntüchtig wie es von jüngeren in den Medien gefordert wird??? NEIN, das Problem liegt meiner Ansicht nach ganz woanders. Selbstbestimmung und Freiheit und die Lebensqualität wird eingeschränkt. Wenn ich meinen Nachbarn mit 87 sehe wie er umsichtig mit seinem Auto einkaufen fährt, dann frage ich mich wie er ohne Auto hier im ländlichen Bereich zu dem lebensnotwendigen kommt und keine anderen Menschen trifft. Solange es dafür keine intelligenten Konzepte gibt, sollten wir etwas Rücksichtsvoller sein. Alle werden mal alt, vergesst das nicht!!
********tete Frau
9.311 Beiträge
Da kann ich nicht mitreden, fahre nicht selbst.
*********Bernd Paar
31 Beiträge
Ja, das Fahrvermögen hängt nicht ausschließlich vom Alter ab. Wir haben Freunde, die nach der Führerscheinprüfung in jungen Jahren, sehr lange kein Auto mehr fahren brauchten – das Wissen und Können war zum Schluß nur noch rudimentär vorhanden. Bei „alten Hasen“ ersetzt die richtige, aber auch falsche Routine das Können und Wissen (Altersstarrsinn kommt leider oftmals auch noch dazu). Und dann sind da noch -altersunabhängig- die physische Unfähigkeiten (als Beispiel sei der „Schulterblick“ genannt) dazu.

Seit Jahren plädiere ich dafür, zwischendurch unabhängige Checks durchzuführen. „Selbsteinschätzung“ halte ich -ob mit oder ohne Druck, den Führerschein behalten zu wollen- für kritisch bis gefährlich

Jetzt -ins Rentenalter gekommen- mache ich das einfach proaktiv: Ich habe bei einer mir unbekannten Fahrschule eine Fahrstunde gebucht und werde 45 Minuten „Prüfungsfahrt“ machen. Keine Urkunde, kein Zeugnis, lediglich die unbelastete Auskunft des Fahrschullehrers, wie er meinen Fahrstil bewertet. Was ich dann daraus mache, bleibt mir überlassen.

Natürlich sollten am besten auch noch Hör-, Seh- und Reaktionstest dazugehören (das muß ich für meine Nebentätigkeit ohnehin machen). Aber auch ansonsten gilt: „30/80“ (mit 30% Aufwand, 80% des Effekts erreichen). So könnte eine erste akzeptable Lösung in dieser Frage aussehen.

Nebenbei: ich bin kein „Autofahrbesessener“ fahre aber immer noch beruflich und privat ziemlich viel. – - - Hoffentlich wird sich das nach meiner „Prüfung“ nicht ändern müssen.
****q5 Mann
412 Beiträge
Oft sind ältere Autofahrer mit dem Autofahren überfordert.
Viele Jahre war ich in Berlin oder Hamburg beruflich unterwegs.

Teilweise sind sie überfordert und raffen nicht schnell die Situation und sind im fahrenden Verkehr ein Hinternis und eine Gefahr. Es wird geschlichen auf Straßen wo 50 gefahren darf, wird nur 35 km gefahren.
Auch wenn ich schon Rentner bin, nervt mich das schon.

Unfälle habe ich miterlebt , die nicht sein müssten
***su Paar
289 Beiträge
Zitat von ****q5:


Oft sind ältere Autofahrer mit dem Autofahren überfordert.

Alter mag eine Rolle spielen, aber ich könnte Beispiele nennen, wo es jüngere Menschen sind die überfordert sind.

Zitat von ****q5:


Auch wenn ich schon Rentner bin, nervt mich das schon.

Nerven tun mich solche Aussagen wie deine - weil einfach pauschalisiert.

Zitat von ****q5:

Unfälle habe ich miterlebt , die nicht sein müssten

Wir auch und meist waren es jüngere Menschen
*******o_F Mann
2.454 Beiträge
Ich würde mich (62) als sehr routinierten und erfahrenen Autofahrer bezeichnen. Jedenfalls fahre ich vorausschauend und sicher.

Im Laufe der Jahre hat sich mein Fahrstil verändert. Je älter man wird, umso mehr lernt man auch.
Ich fahre langsamer - nicht aus Unsicherheit heraus, sondern aus Rücksicht und Erfahrung.

Innerhalb geschlossener Ortschaften fahre ich manchmal auch langsamer als erlaubt, weil in den Häusern rechts und links Menschen wohnen. Das vergisst man oft. Wir Autofahrer sind der nervige Verkehrslärm.

Mein Gefahrenbewusstsein ist außerdem gestiegen, auch deshalb fahre ich angepasster an Situationen. Ich rechne viel mehr auch mit Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer.

Ich bin schon ein paar mal in brenzlige Situation gekommen. Das eindringlichste Erlebnis war, als ich bei Aquaplaning rückwärts über eine dicht befahrene Autobahn geschleudert wurde und ich über meinen Mercedes keinerlei Kontrolle mehr hatte. Ich schleuderte von der rechten Spur kommend auf der mittleren von drei Spuren rückwärts Richtung Leitplanke, als mit ca. 180 Sachen ein Golf auf der Überholspur auf mich zuroste. Unsere Kotflügel berührten sich nur leicht, wodurch ich wieder gerade rutschte und neben der Leitplanke zum Stehen kam.

Nix passiert.
So ein unglaubliches Glück.
Aber das prägt. Es kann so schnell ein Unglück passieren. Wäre der Golf etwas langsamer gerast, wäre ich in ihn seitlich reingeknallt, wäre er etwas schneller gewesen, in die Leitplanke.


Es herrscht in unserem Land die grundsätzliche die Mentalität vor, dass Autos immer an erster Stelle kommen. Diese Einstellung ist falsch. Autos sind die stinkenden, lauten und störenden Elemente.

In vielen Fällen unverzichtbar in der heutigen Welt.
Aber wir Autofahrer sollten darauf achten, so wenig wie möglich zu stören.

Ich glaube, dass es anderen älteren Menschen wie mir geht. Sie fahren auch aus Erfahrung heraus anders. Umsichtiger. Einigen jungen Menschen fehlt oft hierfür das Bewusstsein. Sie sind ungeduldig und provozieren dadurch hin und wieder brenzlige Situation. Manchmal fahre ich rechts ran und lass die einfach vorbei. Hinzu kommt, dass die neuen Autos, die eher an Panzer erinnern, das trügerische Gefühl der Unverwundbarkeit vermitteln. In modernen Autos scheint man kein Teil der Außenwelt mehr zu sein.
****omm Mann
1.891 Beiträge
Zitat:

Es wird geschlichen auf Straßen wo 50 gefahren darf, wird nur 35 km gefahren.

Mit dem Alter kamen bei mir immer mehr Toleranz, Rücksicht und Geduld, so dass ich mich heute über so etwas gar nicht mehr aufregen kann sondern einfach hinterher fahre.

Weiteres Zitat:

Es kann so schnell ein Unglück passieren.

Das ist absolut FALSCH!!!!!!
Unfälle passieren nicht. Unfälle werde verursacht, und zwar alle.
Irgendetwas oder irgendjemand ist IMMER SCHULD an einem Unfall.
Und das wiederum bedeutet, jeder Unfall wäre vermeidbar gewesen.

Im Fall von Aquaplaning wäre es bei geringerer Geschwindigkeit gar nicht erst dazu gekommen.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich will hier niemanden angreifen oder belehren.
Wir sind nun mal alle nur Menschen und können nicht ständig nur rationell denken und handeln.
Aber hin und wieder hilft es einfach zu versuchen, sich mal in die Situation anderer Menschen zu versetzen.
*******g16 Mann
899 Beiträge
Freude am Motorsport
Comeback nach ü 40 Jahren bei Bergrennen 2022 und heuer bin ich noch eine Saison dabei- mit einem NSU TT 1300 beim NSU Bergcup. Wir fahren innerhalb der Deutschen Bergmeisterschaft die 10 Läufe.
…der TT entspricht dem neuen Reglement - in 4 Jahren 60 - der Fahrer in 10 Monaten 70
****na Frau
24.235 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Einem Beitrag habe ich die fehlenden Zitatkästchen verpasst. Bitte denkt daran, die Worte anderer mit diesen Kästchen zu markieren. Danke.
Für alle, die nicht wissen wie das geht, gibt es hier eine wunderbare Erklärung von einer Modkollegin:
Subs unter sich: Textformatierung und andere Tipps und Tricks zur JC-Nutzung.


@ Alle

Bitte beißt euch nicht zu dolle an der Diskussion um ältere Verkehrsteilnehmer fest. Das war nicht meine Intention. Sonst hätte ich den Thread anders genannt.

Das führt nämlich zu nichts, außer das irgendwann der Ton rauher wird.

Nehmt einfach den Titel wörtlich "Interessates rund ums Auto", nicht um die Fahrtüchtigkeit von anderen.


LG
Marena
Gruppenmod
*******o_F Mann
2.454 Beiträge
Zitat von ****omm:
Zitat:

Es wird geschlichen auf Straßen wo 50 gefahren darf, wird nur 35 km gefahren.

Mit dem Alter kamen bei mir immer mehr Toleranz, Rücksicht und Geduld, so dass ich mich heute über so etwas gar nicht mehr aufregen kann sondern einfach hinterher fahre.

Weiteres Zitat:

Es kann so schnell ein Unglück passieren.

Das ist absolut FALSCH!!!!!!
Unfälle passieren nicht. Unfälle werde verursacht, und zwar alle.
Irgendetwas oder irgendjemand ist IMMER SCHULD an einem Unfall.
Und das wiederum bedeutet, jeder Unfall wäre vermeidbar gewesen.

Im Fall von Aquaplaning wäre es bei geringerer Geschwindigkeit gar nicht erst dazu gekommen.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich will hier niemanden angreifen oder belehren.
Wir sind nun mal alle nur Menschen und können nicht ständig nur rationell denken und handeln.
Aber hin und wieder hilft es einfach zu versuchen, sich mal in die Situation anderer Menschen zu versetzen.


Theoretisch wären viele Unfälle vermeidbar, aber wir sind Menschen. Also für Fehler anfällige Lebewesen. Wir treffen mitunter falsche Entscheidungen. Manchmal innerhalb eines kurzen Augenblickes mit fatalen Folgen. Das ist so.
Auch das gehört zum Leben dazu.

Und dann gibt es noch die Zufälle. Unvorhersehbare Ereignisse. Dann wird uns klar, dass wir nicht über alles die Kontrolle haben.
*******ebh Mann
328 Beiträge
Habe mich schweren Herzens nach 40 Jahren von meinem Porsche trennen müssen.
230 km/h auf der BAB waren für Augen, Herz und Nervensystem nicht mehr relevant.
Die Umstellung auf ein E-Auto mit maximal 120km/h Spitzengeschwindigkeit war wie beim Wechsel vom Laufen auf Nordic Walking zunächst wie ein Abstieg, mit zunehmender Zeit jedoch wie ein Sieg.
*******olf Mann
1.293 Beiträge
Meiner Meinung nach hat sich die allgemeine Fahrstil in den letzten Jahren verändert. Rücksichtnahme, respektvoller Umgang sind abhanden gekommen. "Nur mal eben"... ist häufiger die Grundlage für das geänderte Verhalten. Zum Beispiel :... ich will nur mal eben auf der Straße halten und nicht extra dafür in die vorhandene Parklücke fahren-

Wie für alle Autofahrer gilt auch für ältere Fahrer, dass häufiges Fahren dabei hilft, die jeweiligen Fahrsituationen sowie das veränderte Fahrverhalten besser einschätzen zu können. So berichtet der ADAC, dass durch die zunehmende Anzahl von E-Autos hat sich auch die allgemeine Geschwindigkeit auf Autobahnen verändert. Man fährt sparsamer, damit der Akku länger hält...
********Herz Frau
37.024 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin rund 15 Jahre lang mal mehr, mal weniger intensiv Taxi gefahren (von geringfügig Aushilfe bis Vollzeit).

Für den Personenbeförderungsschein musste ich alle 5 Jahre zum Arbeitsmediziner, Augenarzt, incl. Reaktionstest und das Führungszeugnis vorlegen (Punkte).

Dies geschieht zum Schutz der Fahrgäste und anderer Verkehrsteilnehmer. Nachdem ich im April diesen Jahres beschlossen habe, ihn nicht mehr verlängern zu lassen, weil ich jetzt Rentnerin bin und einen recht krisenfesten Minijob habe, muss ich das jetzt nicht mehr.

D.h. ab sofort darf ich weiterhin fahren, egal ob ich noch reaktionsschnell bin, ob die Augen nachlassen und ich nicht zum Optiker gehe, oder ob ich beispielsweise einen Diabetes entwickle. Ich habe meinen Führerschein und darf fahren - bis ich beschließe, es nicht mehr zu tun, oder mir ein Familienangehöriger den Autoschlüssel abnimmt.

Nicht wirklich logisch, oder?
*******igin Frau
13.259 Beiträge
Hier einige Bilder zu dem Zeitungsartikel

https://www.nwm-tv.de/news/news-anzeigen/

Wenn ich solche Bilder sehe und lese „aus bislang ungeklärten Gründen“
Kommt mir der Gedanke
War es vielleicht ein Versuch gemeinsam zu sterben
****era Frau
2.579 Beiträge
Hier ein Anekdötchen von meinen betagten Eltern:

Vater ein routinierter Autofahrer, der meines Wissens seine Kfz. immer sicher und unfallfrei lenkte. Er war kein Schwätzer und wenn meine Mutter lautstark lamentierte, stellte er (glaube ich) seine Ohren oft auf Durchzug und reagierte nicht. Sie hatte das tolle Talent ihn vor allem dann zu stören, wenn er die Börsenkurse verfolgte oder anderweitig konzentriert arbeitete.

Das ärgerte sie so sehr, dass sie mich ansprach und mit der von ihr gestellten Diagnose konfrontierte: „Dein Vater ist dement. Der sollte nicht mehr Auto fahren.“
Also habe ich für ihn beim Neurologen einen Termin gemacht, um das abklären zu lassen. Der begrüßte ihn und fragte, warum hier sei. Mein Vater schilderte wahrheitsgemäß die „Diagnose“ seiner Frau und bat um eine entsprechende Untersuchung. Die beiden hatten ein richtig nettes Gespräch, in dem mein Vater sagte, dass er nur noch selbst hinterm Steuer sitzt um kurze Strecken zur Bank, zum Arzt oder zu Besuchen seiner Kinder zu fahren. Längere Strecken würden immer von einem seiner Kinder gefahren. Der Arzt befragte mich noch nach meiner Meinung und begann dann mit den Untersuchungen und mit dem Mini-Mental-Test. Mein Vater bestand ihn mit 100%.
Der Neurologe riet ihm weiter selbst zu fahren, wie bisher. Es diene seiner Selbständigkeit und dem Ressourcenerhalt . Er fuhr bis er etwa ein Jahr vor seinem Tod den Autoschlüssel an meinen Bruder übergab. Wir haben uns alle mit ihm gefreut, dass er seine kl. Fahrten noch unabhängig erledigen konnte.
****omm Mann
1.891 Beiträge
Magiera

Und wie hat Deine Mutter diese "vernichtende" Diagnose verkraftet? *zwinker*
****era Frau
2.579 Beiträge
Gegen das Urteil eines fachkompetenten Arztes konnte sie ja nichts sagen. Sie hat wohl eher stillschweigend mit den Zähnen geknirscht.
Mein Vater war zu dieser Zeit schon schwerkrank. Sie hat wirklich alles für ihn getan, um ihm das Leben und den Abschied leichter zu machen. Wir drei Kinder haben sie jeder nach seinen Fähigkeiten unterstützt. Er starb zu Hause im Kreis der ganzen Familie, Enkel die gerade noch aus dem Ausland kamen. In der Minute seines Todes betrat meine Schwester als letzte das Haus. Seine Atmung hatte schon ausgesetzt aber sein Herz schlug noch, bis sie bei ihm am Bett stand. Es war eine ganz besondere Situation - ganz so, wie er es sich gewünscht hatte. Zum heulen aber sehr schön.
****_42 Mann
5 Beiträge
Habe meinen Führerschein abgegeben in Absprache mit meinem Augenarzt.Ich will keine anderen Menschen gefährden.Habe gelernt, dass man mit Öffentlichen Verkehsmitteln , wenn man rechtzeitig pant, seghr gut siene Ziele ereichen kann.
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