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Tätigkeiten im Ruhestand

*****020 Frau
549 Beiträge
Themenersteller 
Tätigkeiten im Ruhestand
Das interessiert mich jetzt.

In Rente und doch noch im Job.
Ehrenamtlich oder in Lohn, Vollzeit, Teilzeit, Minijob selbstständig oder helfende im Familienbetrieb....

Was macht Ihr und - mich interessiert vor allem - warum ?

Ich war seit 1982 zunächst im Familienbetrieb, ab 2013 habe ich unser kleines Hotel selbstständig geführt.

Seit 2 Jahren in Rente
1 Jahr im Minijob im Verkauf.
Geschäft wurde aufgegeben

Jetzt in der Schülerbetreuerung, auch Minijob
Ein Gücksgriff

5 Min Anfahrt
Dort mit den Kindern essen und dann mit ihnen spielen.
Wahnsinn dass sowas bezahlt wird, ich habe ähnliches als ehrenamtliche Tätigkeit gesucht.
Zu_Fall *zwinker*

Sonst interessierte mich der Dienst als Schöffe, da habe ich allerdings Abstand genommen, ich nehme da zuviel mit ins Heim


Warum überhaupt als Rentner arbeiten?

Weil ich die Struktur einfach brauche.
Das Geld- nehme ich gerne und verpulver es ratsächlich für Reisen.

Wie lange noch?
Kann ich derzeit tatsächlich nicht beantworten.
********Herz Frau
37.592 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe einen Minijob neben der Rente. 538€ mit Stundenkonto. D.h. ich habe ein Grundgerüst, arbeite aber, wie es nötig ist - und mache Urlaub, wenn ich es möchte.

Home Office, d.h. keinerlei Anfahrtskosten. Brutto für Netto. Arbeiten nach Dienstplan, den ich selbst mitgestalte. Urlaub in Absprache (natürlich braucht die Firma, um Kundenaufträge zu erfüllen, planbare Mitarbeiter:innen).

Daneben bin ich ehrenamtlich Schiedsfrau. Da bestimme ich in Absprache mit meiner Stellvertreterin, wann ich da bin und wann nicht. Wenn wir mal beide nicht können - meine Handynummer ist hinterlegt, mich kann man anrufen und einen Termin vereinbaren. Schöffe habe ich aus diesem Grund abgelehnt. Das Gericht möchte eine Urlaubsplanung von mir, die bin ich nicht bereit zu geben. *nixweiss*

Ja, mir ist die Struktur wichtig. Im Normalfall arbeite ich 3 Vormittage in der Woche, an einem habe ich Schiedsamts-Sprechstunde, einen Vormittag frei. Nachmittags immer frei. Wochenende auch, das war in meinen letzten Tätigkeiten vor der Rente nicht selbstverständlich. Diese Wochenstruktur finde ich gut. Ich habe nicht "nichts" - bin aber auch nicht rund um die Uhr verplant.

Wie lange noch? So lange, wie es mir gut geht damit.
*****020 Frau
549 Beiträge
Themenersteller 
Meine Frage rührt daher, dass ich gefragt wurde, ob ich mich lediglich über Leistungen und Arbeit sowie den Lohn dafür, identifizieren kann.

Ich sehe das nicht so
Allerdings reflektiere ich diesen Gedanken

Ist da was dran bei mir ?

Ja; Anerkennung ist mir schon wichtig.

Das mit Gericht und Schöffe hatte Gründe wie bei @********Herz

Wegen Urlaubsplan und auch weil ich das emotional wohl kaum verkraften könnte
********Herz Frau
37.592 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nicht "lediglich" - aber natürlich definiere ich mich über meine Fähigkeiten und Leistung im Nebenjob. *nixweiss*

Ich "müsste" nicht. Ich könnte leben mit meiner Rente. Allerdings mein Hobby, reisen und campen, nicht mehr so leicht umsetzen. Ob da bei dir etwas "dran" ist, kann ich nicht beurteilen.

Aber wäre das so verwerflich? Jede:r bekommt Leistung gerne anerkannt. Und ich könte mir heute noch nicht vorstellen, 7 Tage/ Woche keinen Grund zu haben, aufzustehen.
*******o_F Mann
3.302 Beiträge
Den "Ruhestand" wird es bei mir nie geben. Ich hoffe, lebenslänglich arbeiten zu können, wobei ich das Hamsterrad in ca. 3 - 5 Jahren verlassen möchte.

Mein Plan ist der Teilverkauf meiner Firma um aus dem Tagesgeschäft rausgehen zu können und mich auf den Teil zu konzentrieren, den ich am aller Liebsten mache. Weltweit Kunden besuchen und meine Kreativität spielen lassen.

Dauert aber noch ein bisschen, bis die Struktur hierfür steht.
**********ede56 Mann
6.337 Beiträge
Sobald ich eine Wohnung gefunden habe , suche ich mir in der Nähe einen 520€ Job als Minimum. 40h im Monat.
Wenn die Arbeitszeiten, die Mitarbeiter und das Umfeld stimmt, gerne auch auf 20h/pro Woche.
Bei meinen Work and Travel Jobs in Schweden, die letzten 2 Jahre, gab es kein Geld , aber Unterkunft und Verpflegung wurde gestellt.
Die Arbeitszeiten waren Montag bis Freitag von 8 bis 1300.
Das wird bei einem 520€ + Job , sicherlich anders sein.
*****622 Mann
2.019 Beiträge
Bin noch nicht im Ruhestand... aber ich könnte mir vorstellen 1 oder 2mal in der Woche als freiberuflicher zu arbeiten ..es geht in meinem job aber man sollte den Steuerberater dazu befragen
********5656 Mann
43 Beiträge
Hallo

Ich habe 48 Jahre gearbeitet Lehre ; Maschinenbau; Schichtarbeit und zuletzt in de Planung für Autositze,

Ich ging in die volle Rente , dabei waren die letzten 3 Jahre für mich ein toller Erfolg ich durfte noch junge
Ingenieure die Planung beibringen, habe noch heute nach 4 Jahren lösen Kontakt mit meinen 3 Nachfolger.

Meine Tätigkeit heute sind meine Hobbys Garten, Laubsägearbeiten; Drechseln und Urlaub im schönen Südtirol

Und dabei bin ich Glücklich nicht mehr früh aufstehen, einfach Leben ohne Stress und hektik.
****q5 Mann
750 Beiträge
Ich habe genug in meinem Leben gearbeitet.

Seit 6 Jahren bin ich in Rente und stukturiere meinen Tag so wie ich es richtig halte.
Dazu benötige ich keinen Job.
In der Coronazeit war es schwer einen Job für 1/2 Tage auf Lohnsteuerkarte zu bekommen.
Böd ist jeman finde ich wenn man eine Arbeit annimmt und nicht mehr in die Rentekasse einzahlt.
Wenn ich noch arbeite möchte ich dann auch die Rentenansprüche erhöhen.

Langeweile kenne ich nicht.
Durch meine Hobby, Interessengebiete bin ich gut ausgelastet.
**********ede56 Mann
6.337 Beiträge
Zitat von *****622:
Bin noch nicht im Ruhestand... aber ich könnte mir vorstellen 1 oder 2mal in der Woche als freiberuflicher zu arbeiten ..es geht in meinem job aber man sollte den Steuerberater dazu befragen

Wenn sich nicht wieder etwas geändert hat, führt seit 2020 jeglicher Nebenverdienst nicht zu einer Reduzierung der Rente. Es sind KV+ Pflegebeiträge , ca. 10% und Steuern, nach dem persönlichen Steuersatz, zu entrichten.
520€ Jobs mal ausgeklammert.
Arbeit ist mehr als Geldverdienen und ein Nebenjob in der Rente, ist für viele nicht das Gleiche wie früher der Job. Du kannst jederzeit aufhören, du musst nicht mehr. Du bist durch den Nebenjob nicht erpressbar, wie früher durch die lohnabhängige Anstellung.
****q5 Mann
750 Beiträge
Zitat von **********ede56:
Zitat von *****622:
Bin noch nicht im Ruhestand... aber ich könnte mir vorstellen 1 oder 2mal in der Woche als freiberuflicher zu arbeiten ..es geht in meinem job aber man sollte den Steuerberater dazu befragen

Wenn sich nicht wieder etwas geändert hat, führt seit 2020 jeglicher Nebenverdienst nicht zu einer Reduzierung der Rente. Es sind KV+ Pflegebeiträge , ca. 10% und Steuern, nach dem persönlichen Steuersatz, zu entrichten.
520€ Jobs mal ausgeklammert.
Arbeit ist mehr als Geldverdienen und ein Nebenjob in der Rente, ist für viele nicht das Gleiche wie früher der Job. Du kannst jederzeit aufhören, du musst nicht mehr. Du bist durch den Nebenjob nicht erpressbar, wie früher durch die lohnabhängige Anstellung.


In meinem Beruf war ich als Angestellter nicht erpressbar.
Es hängt auch damit zusammen, welche Anstellung man in einem Betrieb hat und wie das Betriebsklima war.

In machen Betrieben war ein Arbeitnehmer mehr ein Klave der für den Betrieb zurecht gebogen wurde.
Wichtig finde ich, das die Gespräche mit den Vorgeseten auf Augenhöhe geführt werden.

Schön finde ich auch das Wissen an jüngere weiter zugeben.
****eti Frau
2.800 Beiträge
Ich habe 46 1/2 Jahre gearbeitet, Hauptjob und fast 30 Jahre nebenbei jedes Wochenende in der Gastro.
Muss reichen. Jetzt geniesse ich meine Rente. Hatte auch erst vor mir nebenbei wieder was zu suchen, aber dann bin ich ja wieder nicht mehr komplett unabhängig.
*********echt Mann
96 Beiträge
Ich gehe in 15 Monaten in Altersteilzeit, nach 45 Jahren, muss danach noch 18 Monate passive Phase durchleben, bevor ich nach 47 Jahren in die Rente gehe.
Ich hoffe, ich kann dann nur noch meinen Hobbys nachgehen, da meine Arbeit als Kfz Mechaniker im Lkw Bereich meinen Körper ausgelaugt hat. Struktur kann ich für mich auch anders herstellen und ich weiß, ich komme auch ohne Arbeit zurecht.
****cks Mann
25 Beiträge
Sehr interessanter Bereich, bin einpaar Jahre ehrenamtlich Bürgerbus gefahren.
Jetzt hänge ich in der Luft und bin auf der Suche nach etwas passendem. Ist garnicht so einfach😎🤭🫣
**********aar79 Paar
415 Beiträge
Ich habe nach 45 Jahren Arbeit die Möglichkeit bekommen ihnen großen finanziellen Verlust in Rente zugehen! Ich habe es keine Sekunde bereut!
Wenn ich irgendetwas arbeite, dann ohne Zeitdruck oder pünktlich zur Arbeit Dasein! Nein das hatte ich 45 Jahre!
Seit zwei Jahren mache ich bei VdK in unserem Ortsverband nützlich aber ohne das es Druck ist, dahin zugehen.
****i_1 Mann
582 Beiträge
Nach 45 Berufsjahren steht bei mir seit 1. Mai erstmal Luft holen an.
Bin beim Senior-Expert-Service (SES) in einer Datenbank registriert.

Ob ich jemals nochmal? Aktuell kann ich es mir nicht vorstellen
******ris Mann
7.774 Beiträge
Die ersten Jahre habe ich noch ab und zu nebenher freiberuflich gearbeitet, auch ehrenamtlich. Jetzt singe ich noch in zwei Chören, ansonsten genieße ich es, zu lesen, im Haushalt zu helfen und zu reisen.
****na Frau
24.672 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****i_1:
Bin beim Senior-Expert-Service (SES) in einer Datenbank registriert.

Oh man, ich las zuerst Senior-Escort-Servie. *lol*


Ich habe nach Renteneintritt noch zweieinhalb Jahre beim alten AG auf Minijobbasis gearbeitet. Das war super und hätte wegen mir so weiter gehen können. Leider war das Töpfchen mit den Mitteln dazu leer und so wurden die Minijobverträge nicht verlängert.

Zunächst wollte ich mir etwas anderes suchen. Aber das ist gar nicht so leicht, wenn man auf der einen Seite körperlich gehandicapt und auf der anderen Seite durch die Berufstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ziemlich unfähig ist.

Dann wurde im letzten Jahr mein Leben noch mal neu durch gemischt und es fehlte Zeit und Kraft für Minijob. Jetzt könnte ich eigentlich wieder, aber in Folge der blöden Gesundheitssituation verzichte ich und genieße, dass ich meinen Tag nicht mehr von außen strukturieren lassen muss.
Profilbild
*******ert Frau
1.761 Beiträge
Bin zu 50% in EM-Rente, peile aber die 100% an obwohl es dann finanziell düster aussehen wird.
Aktuell arbeite ich noch drei halbe Tage von zuhause aus.

Die Arbeit selber ist ok, aber die Vorgesetzte geht mir dermaßen auf den Zeiger.
Dauernd hat sie was zu meckern auch wenn ich ihr BEWEISEN kann, daß ich nichts falsch gemacht habe.
Hört nicht auf zu mosern.
Wenn ich Glück hab kann sie ihren Mist bald alleine machen.

Struktur brauch ich keine, ich bin Künstler, da gibt es immer genug zu tun.

Was mich auch extrem anzipft ist die Steuer. Der Lohn wird besteuert, ok, seh ich ein. Aber dann die Rente, und auch noch die Betriebsrente. Und das nicht zu knapp.
Da arbeitet man sein Leben lang und steht dann am Ende kaum besser da als jemand der eh nur Sozialhilfe hat. Weil ich halt fast immer über Zeitarbeitsfirmen tätig war, feste Jobs gab es damals in Augsburg praktisch keine. Ja was will man also machen. Und dann ist man im Alter der Angestrichene.
**********aar79 Paar
415 Beiträge
Was mich auch extrem anzipft ist die Steuer. Der Lohn wird besteuert, ok, seh ich ein. Aber dann die Rente, und auch noch die Betriebsrente. Und das nicht zu knapp.
Da arbeitet man sein Leben lang und steht dann am Ende kaum besser da als jemand der eh nur Sozialhilfe hat. Weil ich halt fast immer über Zeitarbeitsfirmen tätig war, feste Jobs gab es damals in Augsburg praktisch keine. Ja was will man also machen. Und dann ist man im Alter der Angestrichene.

Das mit den Steuern auf die Rente musst du dir mal genau durch lesen, was du hier schreibst stimmt nicht ganz so!
Ich würde dir aber gerne ein paar tips geben , wenn du das magst schreibe mir eine Club Mail.
Gruß Ulrich
********a_di Paar
508 Beiträge
Er schreibt:
sie ist 2018 ohne Abzüge in Rente gegangen, danach Minijob beim gleichen AG bis März 2024, dieser hat Kurzarbeit eingeführt, Minijobs parallel dazu nicht möglich – seither ohne Job. Und nicht unglücklich darüber.

Ich bin „zwangsweise“ a.G. der Insolvenz meines AG mit 63 Jahren in Rente gegangen, auf Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahme des Arbeitsamts hatte ich nach 44,5 Berufsjahren keine Lust – nur um 45 Rentenjahre voll zu bekommen?
Also Renteneintritt mit kleinem, aber überschaubaren und vertretbaren Abschlag am 01.04.2019.
Danach Tätigkeit als Vor-Ort-Berater beim VdK Hessen-Thüringen um die in meinen über 20 Jahren erworbenen Erfahrungen im Bereich „Unterwegs im Auto für mobilitätseingeschränkte Menschen: Aktivfahrer / Beifahrer / Mitfahrer“ weiterzugeben.
Mit dem Kontaktverbot wegen Corona im Frühjahr 2020 war damit schon wieder Schluss, danach endgültig dem VdK abgesagt und als Minijobber bei einer Firma für Kunststofftechnik als Produktionshelfer angefangen. Ende August 2024 während der Arbeit beschlossen: keine Lust mehr! Zur Chefin gegangen und gekündigt! Jetzt! Sofort und gleich!
Genug gearbeitet im Leben!
Wollen nur noch für unsere sechs Enkelkinder (2-9 Jahre alt) da sein, sie betreuen und sie beschäftigen, der Unruhestand ist also garantiert. Möchten daneben so wenig wie möglich an Verpflichtungen haben und endlich das tun wovon wir unser Leben lang geträumt haben: unabhängig sein, das Leben genießen und gesund bleiben!
Alles andere interessiert uns nicht (mehr)!
**********45138 Mann
20.094 Beiträge
Ich bin 2012 nach 47 1/2 Jahren stressiger Arbeit in Rente gegangen.
Zuerst wollte ich auch eine Nebentätigkeit noch suchen, habe dies dann aber sein gelassen, da ich von meinen Enkelkindern in Beschlag genommen wurde.
Ich habe früher immer darüber gelächelt wenn jemand als Rentner sagte ich habe keine Zeit.
Heute muß ich zustimmen, denn meine Tagesrhytmen sind doch stark eingeschränkt so das für einen Nebenjob überhaupt keine Zeit mehr da ist.
Ich möchte aber auch keinen mehr um für meine Kinder und Enkelkinder da zu sein.
Das reicht mir vollkommen.
******Dig Paar
524 Beiträge
Nach 47 Arbeitsjahren hatte ich auch genug. Heute sind wir glückliche Rentner und mit Familie, Freunden und reisen mit dem Womo voll ausgelastet. Für einen Job hätte ich wirklich keine Zeit mehr und noch weniger Lust. Für diesen Luxus, dass wir uns das leisten können, sind wir dankbar.
*********id39 Frau
3.383 Beiträge
Mein Mann ging mit 58, weil seine Gesundheit nichts Anderes zuließ. Wir waren unendlich dankbar, daß wir einfach nur noch gut zehn Jahre einfach zusammenleben konnten!
********_nur Mann
55 Beiträge
Ich möchte mit 63 gehen… wäre zum 01.04 2026, habe gerade die Rentenmitteilung bekommen… nach meiner Berechnung blieben ca. 1575.00 € übrig. Dazu käme eine Große Witwerrente die vom statt dann doch wieder kleongerechnet wird und zwei Mieteinnahmen… wovon 25 % an den Staat gehn von der Nettomiete. Sollte eigentlich reichen um zu überleben.
FREIZEIT IST DURCH NICHTS UU BEZAHLEN… Das ist Lebenszeit! Die kommt nicht wieder. Oder ich geh nochmal in die Politik… da langen vier jahre … Anwesenheit 🤣👍
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