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Kaufen in ortsansässigen Geschäften

****na Frau
24.672 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kaufen in ortsansässigen Geschäften
Durch eine Bemerkung im Plauderthread, bin ich zum Thema gekommen.

Wie ist euer allgemeines Kaufverhalten? Kauft ihr immer regional, bzw. vor Ort? Unterstützt ihr die ansässige Apotheke, den Obstbauer, die kleine Metzgerei, oder lieber großer Supermarkt und/oder online?

Ich bin gespannt auf einen Querschnitt durch euren Umgang damit.

Und auch hier gilt, egal was jemand schreibt, ihr müsst nicht dessen Meinung sein, aber bleibt wertschätzend und respektvoll in euren Aussagen.
****eti Frau
2.800 Beiträge
Ich kaufe, was eben geht, vor Ort. Aber auch viel im Lidl. Kleidung ist hier im Ort schon etwas schwierig, da nur 2 Klamottenläden vorhanden und ich z.b. bei Kik nichts kaufen würde.
Da fahre ich dann 20 km in die nächstgrössere Stadt wobei auch da immer mehr Läden schließen.
Da bleibt einem leider in vielen Fällen nur noch der Onlinehandel.
Apotheke auch meist meine direkt um die Ecke, wenn mein Arzt mir was verschreibt, will ich das ja sofort und nicht erst auf eine Lieferung warten am nächsten oder übernächsten Tag.
****na Frau
24.672 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bei mir ist es gemischt. Apotheke mit Rezept, immer vor Ort, Obst meist vom Obstbauern, Discounter im Ort, aber vieles andere kaufe ich online. Ja, ich weiß, das ist nicht gut. Ich mag einkaufen nicht und habe keine Lust, von Geschäft zu Geschäft zu laufen, um irgendwas bestimmtes zu kaufen und am Ende festzustellen, dass ich es doch nicht bekomme. Also bestelle ich lieber gleich schon online.
*******n69 Mann
6.897 Beiträge
Liebe Marena. Zu Allem eindeutig Ja. Wir fahren auch überwiegend mit dem Fahrrad wenn es das Wetter erlaubt.
****y58 Mann
727 Beiträge
Ich kaufe fast ausschließlich vor Ort, in kleinen Geschäften, Bioläden oder auf dem Markt. Online so gut wie gar nicht.
Kostet zwar ein bisschen mehr, ist es mir aber wert, vor allem für meine Ernährung.
Und ich unterstütze den innestädtischen Einzelhandel auch dadurch, dass ich fast alles mit dem Fahrrad mache, da kann ich in der Fuzo vorm Geschäft parken. Mit dem Auto fährt man in den Suma auf der grünen Wiese. Und bitte, das hat aber sowas von gar nix mit Grün oder Ideologie zu tun, sondern ist Pragmatismus und gesunder Menschenverstand pur.
Kürzlich hat so ein Facebookvollpfosten einen Beitrag von mir als lächerlich bezeichnet, wie ich denn mit meinem "Fahrradmüll" und mit "16,50 €" den Handel untrstütze... das ist natürlich "Schwurbelmüll".
Wenn ich meine beiden Packtaschen voll habe, sind mal eben 80 bis 100 € weg!
****y58 Mann
727 Beiträge
Zitat von *******n69:
Liebe Marena. Zu Allem eindeutig Ja. Wir fahren auch überwiegend mit dem Fahrrad wenn es das Wetter erlaubt.
*top*
****it Paar
708 Beiträge
Bei uns haben sie einen großen EDKA Markt in Laufreichweite gebaut. Der hat einen eigenen Metzger und eine Filiale eines ordsansäsigen Bäckers. Den Rest erledigen wir im gleichen Komplex bei Feinkost- Aldi.
Für die Apotheke und den Obstbauern müssten wir einige Km fahren, die Boutiquen hier im Ortteil führen eher Mode für ganz junge Leute oder altbacken.
Dafür haben wir Essen oder Düsseldorf in erreichbarer Nähe.
*******ger Mann
222 Beiträge
Leider bestimmt das Angebot auf dem platten Land; Ostwestfalen-Lippe, sehr das Kaufverhalten.
Für komplette Einkäufe muß man eigentlich immer in die nächsten Städte fahren.
Thema Bekleidung; diese vor Ort zu kaufen ist kaum möglich.
Thema Online Handel; für das platte Land sehr wichtig.
********Herz Frau
37.592 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ortsansässige Gewerbebetriebe zahlen Gewerbesteuer an die Stadt. Diese Steuereinnahmen sind für die Städte/Gemeinden wichtig, weil sie zum Aufbau und Erhaltung der Infrastruktur verwendet werden.

Ich versuche so viel wie möglich hier im Ort zu kaufen. Durch Schließung des Kaufhauses ist das leider aktuell nicht immer möglich, aber die Stadt hat große Bauprojekte laufen und ist immer bemüht, den Einzelhandel im Ort zu binden bzw. auszubauen.

Beispielsweise habe ich irgendwann mehr zufällig herausgefunden, dass unser Fotogeschäft (das ich in den letzten Jahrzehnten eigentlich nur noch für Paßfotos besucht habe) Apple-Vertragshändler ist.

Beim IPad hat er mir durch sehr gute Beratung und Suche nach dem passenden Großhändler sicher geholfen, eine Menge Geld zu sparen. Die Apple Watch war bei ihm 5€ teurer als bei Amazon. Wenn ich noch ein wenig Augenaufschlag geübt hätte, hätte er die vermutlich noch nachgelassen, aber wir kennen unsere Einstellungen gegenseitig und für mich war der Preis ok.

Bei den Apotheken macht mich die omnipräsente Werbung für die Einreichung des E-Rezeptes bei Online-Apotheken richtig sauer. Was ist denn, wenn die regionalen Apotheken aufgeben müssen? Im Städtchen gibt es 4 Apotheken und für den Notdienst muss man teilweise 10-15 Kilometer fahren. Was ist, wenn die letzte ländliche Apotheke geschlossen ist und ich nachts um 3 ein Medikament brauche? Online dann am übernächsten Tag?
*****901 Mann
35 Beiträge
Guten morgen *kaffee*
Auch wenn man in einer groß Stadt lebet, gibt es am Stadtrand nur die Möglichkeit im Supermarkt ein zukaufen, außer Apotheke, ein Obstladen mit regionale Produkte und eine kleine Bäckerei gib es noch vor Ort wo ich nach bedarf einkaufe.
*******n69 Mann
6.897 Beiträge
Wir leben in Münchens ältesten Stadtteil, da gibt es noch 2 Bauern mit Hofläden und einen kleinen Bauern Markt am Donnerstag und einen 2 etwas größeren am Freitag.
********Herz Frau
37.592 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vor einiger Zeit gab es eine Podiumsdiskussion zum Thema Stadtentwicklung (da läuft bei uns gerade richtig, richtig viel, was natürlich auch seine Kritiker hat) mit Bürgermeister, Städteplanern, beteiligten Firmen etc.

Moniert wurde da u.a., dass man "Unterhosen und Socken" im Städtchen nicht kaufen könne. Das dürfte in Zeiten der Kaufhausschließungen öfter vorkommen. Aber es gibt Bäcker (eingesessene und Filialen einer Fuldaer Kette), zwei einheimische Metzger, einer davon mit deutschlandweitem Ruf, Steak- und ähnlichen Kursen etc., aber auch sehr hochpreisig, eine Buchhandlung, einiges an kleineren Läden, vom Tierbedarfshandel über Änderungsschneidereien bis türkischem Gemüseladen.

Und ob es "Unterhosen und Socken" bei KIK oder Takko gibt, weiß ich nicht, ehrlich gesagt. Diese Läden betrete ich nur im Ausnahmefall.

Da ich bei Kleidung eher größere Größen benötige, wird es dafür meistens der Internethandel - oder die Ulla Popken Filiale in Fulda werden. *zwinker*
*******ger Mann
222 Beiträge
Ich glaube, an den Beiträgen erkennen wir schon, daß das Land nicht mit Städten oder Ballungsräumen, zu vergleichen ist.
****tat Mann
1.022 Beiträge
Ja, Hofläden, Bio Metzger und auch beim Discounter.. Querbeet
*******n69 Mann
6.897 Beiträge
@ LePassager. Das ist vollkommen richtig aber oft gibt es am Dorfrand auf der grünen Wiese wenn auch manchmal erst im nächsten Ort einen größeren Supermarkt. Mein Schwager hat seinen eigenen Obst und Gemüse Garten. Okay kann nicht jeder. Aber bei uns gibt es Parzellen auf dem Acker die man mieten kann. Macht natürlich Arbeit, dafür schmeckt es besser.
****tio Mann
443 Beiträge
Ich kaufe grundsätzlich bei unseren ansässigen Geschäften. Im Net kaufe ich nur die Artikel, die ich vor Ort nicht bekomme oder weit fahren muss.
Sicher sind Online-Geschäfte wohl billiger, aber sie bieten eben nicht den Service, den ich z.b. in der Apotheke bekomme.
Ich brauche keinen G.J. der mir was von einem holländischen Medikamentenanbieter vorgaukelt.
Mein Motto "Bleibe im Lande und nähre den Verkäufer vor der Haustüre" Er dankt es dir.
********Herz Frau
37.592 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****tio:
aber sie bieten eben nicht den Service, den ich z.b. in der Apotheke bekomme.

Gerade im Alter kommt es immer mal vor: Man bekommt Medikamente von verschiedenen Fachärzten verschrieben, und erst in der Apotheke bemerkt man, dass es möglicherweise Wechselwirkungen gibt.
*******d18 Frau
7.306 Beiträge
Yup. @*******ger .
Ich wohn in einem Kuhkackdorf mit Kirche, Friedhof, Kindergarten (Olala!), Briefkasten und Bushaltestelle. Da muss ich nichts mehr sagen.

Bäckerauto kommt - ich backe aber alles selber. Mehl hole ich aus der Mühle 50km weg oder Spezialmehle über Versand.
Fleischerauto kommt nicht mehr. Also hin zum Hofverkauf.
Hühner wohnen nebenan.

Also wird alles mit eigenem Auto rangekarrt. Regional und saisonal selbstverständlich.
Unsere Supermärkte in Reichweite sind nicht gut sortiert. Die haben ein Angebot nach der Devise „Geiz ist geil“.
Also gibt es bei bestimmten hochwertigen Lebensmitteln eben Kilometer zu schrubben oder den Internethandel zu bemühen.

Das habe ich auf dem Dorf über die Jahrzehnte gelernt - Planwirtschaft und Vorratshaltung. Und Improvisation bei der Essenszubereitung. Wenn mal was fehlt, fahre ich nicht gleich los. Schmunzel.
********die2 Paar
151 Beiträge
Unsere Nahrungsmittel kaufen wir soweit es geht regional. Also Wochenmarkt, Dorfmetzgerei, beim Bäcker meiden wir große Ketten, Backautomaten in Discountern halten wir für Teufelswerk 😉. Sie zerstören das heimische Handwerk !
Seit vor 2 Jahren ein örtlicher Bäcker mit mehreren Filialen einen Laden eröffnet hat, in dem er die nicht erkaufte Ware vom Vortag für die Hälfte verkauft, wird ein Großteil unseres Bäckerbedatfs nur noch dort gekauft.
Sonstiges Edeka und Norma/Aldi bzw. dm.

Bei Kleidung und Haushaltswaren ist in der 5 km entfernt gelegenen Stadt mit ca 80 TS Einwohnern die Situation leider katastrophal. In diesem Kleinpumpelshausen bekommen wir i.d.R. nie das, was wir brauchen. Und unsere Ansprüche sind wirklich niedrig. Der Einzelhandel ist hier so gut wie tot. Die Filialisten in der Mall führen entweder Teeniekleidung, oder für Ü80 oder im hochpreisigen Exklusivsegment.
Für Kleidung geht es dann 50 km nach Norden oder 70 nach Süden 😳
Bei Haushaltswaren und etlichen Baumarktartikeln nutzen wir dann das www, einfach weil es keine andere sinnvolle Möglichkeit vor Ort gibt. Wenn es das Produkt überhaupt vor Ort gibt, ist es nicht selten 30-40% teurer.
*******1964 Mann
11 Beiträge
Lebensmittell kaufen bevorzugt regional - wenn es geht - was leider nicht immer der Fall ist.
Wobei Regional kein geschützter Begriff ist. (Auch da können schon mal ein paar 100km Transportstrecke zusammenkommen)
Wir kaufen auch immer nach Saison. Erbeeren, wenn Erdbeeren reif sind und nicht aus Kalofornien oder sonst wo her.
Ein Tipp noch - kauft Euren Honig beim regionalen Imker. (Für 3-4€ kann niemand Honig erzeugen) - das was ist Supermarkt zu Dumpingpreisen angeboten wird, ....) - wenn Ihr Interesse daran habt, sucht mal DNA Honigprüfung von Bernhard Heuvel.

lg Andreas
*******mper Mann
1.856 Beiträge
Ich / wir kaufen das meiste in Supermarkt , aber auch wenns geht in klerinen Läden ! ein Bioladen ist grade um die Ecke aber soo Teuer (die Eier werden gewogen was ja nicht schlecht ist aber ca. 90cent fürn Ei )und die Qalität ist nicht so gut das ich dort einkaufen gehe !
in die Apoteke geh ich, und nix ausem Netz , Klamoten muss ich anfassen bevor ich sie Kaufe ebenso Schuhe die muss ich anprobieren und nicht wieder zurückschicken, und dann die nächsten bestellen *nein* !!!
leider sind die Geschäfte bei uns immer mehr Billigläden , Nagelstudio und Berbershops, und keine schöne Innenstadt wo man schöne Läden mit schöner Auswahl findet !
Profilbild
*******ert Frau
1.761 Beiträge
Bei mir kommt es drauf an, was ich brauche.

Kleidung am liebsten second hand in den jeweiligen Diakonielläden oder am Pfarrflohmarkt.
Ansonsten online.

Gemüse sehr gerne von den regionalen Bauern, entweder im Selbstbedienungskästle oder per Lieferdienst.
Wir haben es im Münchner Norden sehr gut, da gibt es jede Menge niederschwellige Angebote, Direktvermarktung von Bauern, zwar kein Bio aber dafür regional und sehr günstig, nicht wie die Hofläden in der Stadt wo man den Leuten gewaltig in die Tasche langt. Dafür leider auch recht schwer zu erreichen, aktuell plane ich gerade die nächste Wanderung zu den Eiern von Hubers Hehna Hüttn.
Und wenn ich Pech hab sind keine mehr drin weil die anderen schon zug'langt ham.

Dringendes bei Netto um die Ecke oder Kaufland, der geht auch.
Milchprodukte prinzipiell nur bei Denns oder auch mal ein anderer Bioladen wenn am Weg.

Nahrungsergänzungsmittel nur online, da hab ich meine festen Lieferanten und dort kaufe ich auch ein.
********ctor Mann
653 Beiträge
Lebensmittel, Kleidung kaufe ich bei uns vor Ort, da gibt es genug Angebote.
Elektro-, Elektrogeräte meist in Fachgeschäften wegen guter Beratung und Service.
Gelegentlich auch bei den bekannten Electromärkten, da da dann online mit Vorortabholung.
Manche Sachen bekommt man nur noch im Netz oder zu wesentlich günstigeren Preisen die ich dann in Onleinshops bestelle, ist aber die Ausnahme.
Leider gibt es dann immer wieder Schwierigkeiten bei den Paketdiensten mit der Zustellung *flop*
ist ein Grund mehr für mich vor Ort zu kaufen.
****era Frau
2.695 Beiträge
Obst, Gemüse und Fleisch kaufe ich überwiegend frisch. Im Dorf gibt es schon lange keine Geschäfte mehr, ich muss also für alles den steilen Berg ins unterhalb liegende Städtchen fahren, denn mit Einkäufen den Berg hoch laufen ist nicht meins.
Es gibt mehrere gute Discounter, Supermärkte und Einkaufscenter nicht weit weg. Dort werden Fleisch, Obst und Gemüse auch von regionalen Erzeugern angeboten. Wenn ich eh unterwegs bin, halte ich schon mal an und kaufe dort.
Seit ich hier wohne lasse ich manches auf dem Lieferweg kommen. Es ist eine Frage der Abwägung von Fahrzeit (Köln ca. 60 km), Sprit und Parkgebühren. Lohnt meistens nicht.
Apotheke, Bäckereien, Tierbedarf, Autowerkstatt und Garten- und Maschinenbedarf alles vor Ort.

Gestern schrieben wir in der Gruppe über Kaffee. Der Rat eines MG war nach regionalen Röstereien zu schauen. Habe ich getan, aber wenn das Kilo Kaffee 30 Euro kostet, verzichte ich lieber. Ich möchte täglich Kaffee trinken können, nicht nur an Feiertagen oder wenn Besuch kommt.
**C Mann
12.742 Beiträge
....ich bediene mich wenn möglich des lokalen Einzelhandels. Leider wird das in der letzten Zeit immer
schwieriger. So hat hier am Ort dieses Jahr der letzte Metzger und das Elektrowarengeschäft aufgehört.
Fleisch gibt es nur noch abgepackt im Supermarkt und für Leuchtmittel oder Elektrogeräte muss ich
jetzt in den nächsten Baumarkt. Vor Ort gab es zum Jahresanfang ca. 15 leere Läden, die zwischenzeitlich
durch "Pop-up-Shops" zumindest etwas kaschiert wurden. Diese Läden verschwinden aber auch genauso schnell, wie sie eröffnet werden. Ursache ist hier die total verfehlte Stadtpolitik durch eine unfähige und ideologisierte Verwaltung und einem Stadtrat, der keinerlei Bezug zum Handel, Gastronomie und Dienstleistung hat, weil diese Leute ihr Gehalt pünktlich am Monatsende auf dem Konto haben und sich nicht um jeden Kunden bemühen müssen. So werden durch das Aufheben stadtnaher Parkplätze und andere Maßnahmen, die auswärtige Kunden am Einkauf hindern und dem Einzelhandel das Leben immer mehr erschwert....
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