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Lotto ...

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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Lotto ...
hat mein Leben begleitet - ich puzzle
schon seit ungefähr 40 Jahren an
eigenen Systemen herum.
Ob Ihr's glaubt oder nicht ... der Reiz,
den Zufall zu besiegen und möglichst
oft mehr zu gewinnen als den Einsatz,
macht mir mehr Freude - als das Geld
mir bei einem größeren Gewinn selbst
könnte.
Ich spiele nicht regelmäßig - aber der
Einsatz ist dann schon ziemlich hoch,
wenn ich mal wieder versuche, eine
neu ausgedachte Formel in der Praxis
umzusetzen.
Ja, es klappt "nicht immer - aber immer
öfter". Millionär bin ich allerdings noch
immer nicht ...

Die "Wahrscheinlichkeits-Mathematik"
(die intellektuelle Macht über den Zufall)
fasziniert mich ungemein.
**C Mann
12.742 Beiträge
....irgendwann könnten die Pappnasen bei der Lottoziehung doch erkennen, dass ich seit Jahren immer die gleichen Zahlen spiele. Also wirklich, ist das denn so schwer sich die zu merken? Immer wieder liegen sie bei meinen Zahlen um eins daneben.... *g* Ab und gestehen sie mir einen Dreier oder eine Endziffer bei den Zusatzlotterien zu, damit ich nicht völlig die Lust verliere.... Auch bei den Wünschen an das Universum, was bei der Bereitstellung von Parkplätzen eigentlich ganz gut funktioniert, scheint bei den Gewinnanlieferungen Schwierigkeiten zu haben..... Na ja, wie heisst es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt....
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
LOL ...
Immer die gleichen Zahlen zu spielen -
ist äußerst "gefährlich". Denn die hat man
ja fix im Kopf - und wenn man dann vergisst,
den Schein abzugeben und es passiert ...
Ich würde mir ein Monogramm in den
A ... beißen, wenn ich dran käme.

Was die Wünsche an das Universum angeht ...
so funktioniert das deshalb, weil Du geistig
im Kontakt mit dem Unterbewusstsein dessen
bist, der den Platz belegt, den Du gerne hättest.
Die Lottozahlen haben kein Unterbewusstsein!
**C Mann
12.742 Beiträge
Die Lottozahlen haben kein Unterbewusstsein!

.....was glaubts Du, wie stark meine Zahlen in meinem Unterbewusstsein sind... *g*
Praktisch
Ich gehöre auch zu den Lotto-Spielern, die immer die gleichen Zahlen spielen.
Sind gewisse Vorteile. Man kann überall prüfen, egal wo man ist, ob man sich zu den glücklichen Millionären zählen darf und dann gleich vor Ort eine Riesenparty veranstalten.
Und ums nie zu vergessen spiele ich Dauerschein.
Früher haben wir eine Lottogemeinschaft gehabt. Da gabs dann so alle 4 Wochen ein tolles Essen oder der eine oder andere Ausflug. Kleingewinne machen auch Mist
War auch recht nett.
LG
Bea
Die_Bea
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Als Forscher ...
im beruflichen Bereich (Psychologie) bin ich
auch beim Lotto "forschend" aktiv.

Wer sich die Lotto-"Permanenz" mal etwas
genauer anschaut (das ist die Auflistung
der gezogenen Zahlen über einen längeren
Zeitraum) bemerkt rasch, dass manche
Zahlen lange nicht oder nur selten kommen,
andere Zahlen sich aber auffällig häufen.
Ich puzzle schon sehr viele Jahre an einer
"Spiel-Strategie" herum, um dieses Phänomen
in den Griff zu kriegen.
In dem ich die Zahlen der letzten Wochen
berücksichtige, spiele ich jedes Mal natürlich
jeweils andere Zahlen.

Ich hatte (nur kurze Zeit) hier im Joy-Club
eine Extra-Gruppe "Lotto-System" -
habe sie aber wieder schließen lassen, weil
sich zu wenige Interessenten für dieses sehr
spezielle Themen interessiert haben.
Ungeschriebenes Gesetz!!
ja es gibt da ein ungeschriebenes Gesetz!!
Es sagt das die Lottozahlen sich, zu 99%, sich nicht wiederholen, Wenn jetzt jemand eine wissenschaftliche Berechnung erstellt kann er dann diese Zahlen ausklammern.
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Die mathematische ...
Wahrscheinlichkeit für die Wiederholung einer
Zahlenkombination ist genau so groß wie die
Ausspielung jeder anderen Zahlenkombination.

Vor Jahren ist es mal passiert, dass in Holland
eine Zahlenkombination gezogen wurde -
und die Deutschland eine Woche später exakt
die gleiche.
Im Raum Aachen haben viele diese Zahlen
gespielt und die Quote rumpelte in den Keller.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Vor etwa fünf Jahren kamen exakt die gleichen drei Zahlen in fünf Ziehungen hintereinander vier Mal vor. Das hat sogar die Leute in der Stuttgarter Lottozentrale gewundert.

Und ähnlich wie beim Roulette oder anderen Spielen ändert sich rein mathematisch die tatsächliche Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl zwei Mal (oder öfter) hintereinander gezogen wird, kein bißchen.

Wenn jemand drei Mal hintereinander eine Sechs gewürfelt hat, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass er beim nächsten Mal wieder eine Sechs würfelt, trotzdem exakt 1:6 - und nicht geringer ...

(Der Antaghar)
@********ator:ob und wann jemand im glückspiel gewinnt hat mit mathematischen formeln nicht zu tun.

mehr zur thema hier:
Reinhold Ebertin:Direktionen-Mitgestalter des Schicksals
Lois M. Rodden:Geld und Erfolg durch Astrologie
*herz* ilona
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Reinhold Ebertin ...
und seinen Sohn Baldur, sowie
Michael Gauquelin und seine Frau
kannte ich persönlich ...

Das erwähnte Buch habe ich
(wie fast alles aus der Ebertin'schen Feder).

Lotto mag für viele ein "Glücksspiel" sein.
Für mich nicht ... Ich forsche seit ca. 40 Jahren -
und weiß dass es mathematische Chancen gibt,
auffällige "Häufungen" einzugrenzen!

Ich habe schon oft gewonnen ..
allerdings waren es bisher nur drei "5er"
und ungezählte "4er" und "3er".

Der absolute "Kracher" ist mir (noch nicht) gelungen!
Aber ich arbeite dran ...
**C Mann
12.742 Beiträge
ich habe schon oft gewonnen .. allerdings waren es bisher nur drei "5er"
und ungezählte "4er" und "3er".

...ich will ja nicht unken, aber ich behaupte jetzt einfach mal,dass Du diese Gewinne auch ohne "Forschung" gemacht hättest. Wenn die Forschung etwas taugen würde, hättest Du bei jeder 2. oder 3. Ziehung ein Gewinn. Ich habe zum Spass eine App mit Zufallszahlen, mit welcher ich noch nie einen Treffer hatte, ganz im Gegensatz zu den festen Zahlen, welche ich seit Jahren spiele oder die "Bauchgefühlzahlen" welche ich auch gelegentlich spiele. Bei der gestrigen Ziehung hatte ich mit den festen Zahlen wieder einen (kleinen) Gewinn...
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
@ FTC
Wenn Du allein durch das Lesen meines Textes
schon weißt, wie meine Forschung funktioniert,
die ich in 40 Jahren erarbeitet habe -
bist Du ein echtes Genie! Meine Hochachtung!
*anbet*
**st
*haumichwech*


*rotfl* Ev
**C Mann
12.742 Beiträge
@Investigator
...ich möchte Deine Leistung in keinster Weise schmällern. Ich finde Deine Ausdauer sogar bewundernswert, denn ich hätte keine 40 Jahre Zeit und Energie in ein paar 3er, 4er und 5er investiert... *zwinker*
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Das ist genau der Unterschied ...
zwischen einem normalen Lottospieler und einem
ambitionierten Forscher!
Auch wenn ich weit weniger gewonnen hätte,
wäre die Forschung (natürlich nur in der Freizeit,
denn es ist ja mein "Hobby") weitergelaufen.

Der normale Lottospieler gibt seinen Schein ab,
weil er möglichst viel "Kohle" sehen will ...
auch wenn eigentlich jede(r) weiß, dass es eine
pure Illusion ist, auf die Millionen zu setzen.

Mir geht es um die Erkenntnis und vielleicht um
den Beweis, dass das möglich ist, was sämtliche
Mathematik-Profis für ausgeschlossen halten.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich hab mal getestet, was passiert, wenn ich 1.200 mal würfle.

Es gab zwar erhebliche Unterschiede, trotzdem bin ich sicher, dass auf lange Sicht das Ergebnis sich in einem gewissen Rahmen hält und alle sechs Zahlen so um die 17% erreichen werden (1.200 mal reicht sicher nicht aus, um wissenschaftliche relevante Ergebnisse vorweisen zu können).

Alle Zahlen hatten zum Schluss etwa um die 200 erreicht:

1 = 184
2 = 198
3 = 218
4 = 215
5 = 204
6 = 181

Und so in etwa dürfte es auf lange Sicht auch mit den Lottozahlen laufen, vermute ich mal.

(Der Antaghar)
**st
Meine Güte ........
was hast du dir für eine Arbeit gemacht ......

1200 Mal würfeln
und
1200 Mal ankreuzen


*anbet*

damit verdienst du dir ein fleißiges Bienchen

Ev *zwinker*
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Mathematisch "ok"
Hallo Antaghar!

Alle Ergebnisse liegen innerhalb der Abweichung
von 10 % ... kann man (bei 1200 Würfen) sicher
als "Durchschnitt" ansehen.

Du hast vollkommen recht:
Je häufiger Du würfelst, um so eher gleichen sich
die Ergebnisse immer mehr dem mathematischen
Durchschnitt an.
Das ist unbestritten!

Aber:
Was passiert, wenn eine Würfelzahl auffällig lange
nicht vorkommt - oder was passiert, wenn eine
bestimmte Zahl innerhalb eines kurzen Zeitraum
auffällig oft vorkommt ...?
Wenn Du nicht nur "Strichliste" gemacht hast -
sondern jede Würfelzahl aufgeschrieben hast ...
wirst Du bei der Überprüfung "Bauklötze" staunen!

Im übrigen spielt eine Rolle, aus welchem Material
der Würfel besteht.
Bei Plastik kannst Du relativ sicher von gleichmäßiger
Verarbeitung ausgehen - vor allem, wenn die Zahlen
mehr oder weniger aufgedruckt sind.
Bei einem Holzwürfel muss berücksichtigt werden,
dass das spezifische Gewicht möglicherweise nicht
gleichmäßig ist.
Die unterschiedlichen Löcher (Materialabnahme
beim Ausbohren der Löcher) könnte auch eine Rolle
spielen. Auf der Seite mit der "6" fehlt ja mehr Holz
als auf der Seite mit der "1" ...

Holz ist in dieser Hinsicht sowieso "gefährlich".

Wer das Buch des amerikanischen Schriftstellers
Jack London und sein Buch "Alaska Kid" gelesen hat,
erinnert sich vielleicht daran, dass der Held des Buches
gerne Roulette gespielt und an einem bestimmten
Roulette-Tisch auffällig hoch gewonnen hat.
Dieser Roulette-Tisch stand in der Nähe eines stark
wärmenden Ofens (in Alaska ist es ja lausig kalt).
Das Holz der "Roulette-Maschine" (Kessel) hatte sich
im Laufe der Zeit geringfügig verzogen.
Solche Abweichungen nennt man in der Roulette-
Wissenschaft "Kesselfehler".
Die modernen Roulette-Kessel werden mit speziellen
Maschinen gefertigt und auf Bruchteile von Graden
vermessen und gewogen. Und um ganz sicher zu
gehen, dass nicht clevere Berufsspieler das Casino
ausnehmen, werden die Kessel jede Nacht in den
verschiedenen Tischen ausgewechselt ...
Auf diese Weise kann keine "Häufungs-Strategie"
ausgearbeitet werden, weil pro Abend und Tisch nur
ungefähr 150-300 Würfe stattfinden.

Ja ... (um den Kreis zu schließen):
Lotto-spielen kann wesentlich mehr sein, als ein
paar Kreuzchen auf den Schein zu malen ...!

Und weil sich nur relativ wenige Menschen dermaßen
dezidiert mit dieser Materie befassen ... konnte mein
Versuch mit der Gruppe "Lotto-System" eigentlich nur
schief gehen!
Aber Fehler sind dazu da ... um zu lernen!

Das ganze Leben ist darauf angelegt!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nun hab ich ja auch schon Roulette gespielt.

Und vor allem "Black Jack" - und da hab ich bisher jedes Mal gewonnen. Doch das ist relativ einfach, weil es immer um eine begrenzte Menge von Spielkarten geht, die man sich merken und im Kopf (wenn man ein gutes Gedächtnis hat) abzählen kann und dann genau weiß, welche noch übrig sind.

Beim Roulette sieht das schon anders aus. Ich hab sogar schon nach einer Serie von mehr als zehn Mal Schwarz einiges auf Rot gesetzt in der Überzeugung, jetzt müsste doch endlich mal wieder Rot kommen. Aber es kam wieder Schwarz, und zwar noch vier Mal. Erst als ich deprimiert und frustriert aufgegeben hab, kam endlich Rot ...

Und ich hab schon tagelang nur am Tisch gesessen und alles notiert und ausgewertet - und tatsächlich hat sich im Laufe der Zeit alles mehr und mehr an- und ausgeglichen, also alle Möglichkeiten kamen letztlich ähnlich oft vor und es gab nur geringe Abweichungen nach oben und nach unten.

Nur hab ich auch festgestellt, dass der Zeitpunkt, wann endlich wieder etwas kommt, das nun schon lange nicht mehr dran war, leider nicht zu bestimmen war. Und genau so geht's mir auch mit Lotto.

Natürlich ist eine gewisse Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass nun endlich mal wieder die "13" gezogen werden müsste, wenn sie seit einem halben Jahr nicht dran war. Und dass sie dann vermutlich nun etwas öfter kommt. Doch ich kann unmöglich voraussagen, wann genau sie gezogen wird.

*


Noch eine Frage, lieber Investigator: Was Du über die Würfel schreibst, ist sicher richtig. Gilt das so in etwa auch für die Kugeln bei der Lottoziehung?

(Der Antaghar)
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Die Kugeln ...
im Lotto-Ziehungsgerät sind Tischtennisbälle,
auf denen die Zahlen aufgemalt sind.
Wenn Du genau hinschaust, siehst Du gelegentlich,
das die Zahlen auf einzelnen Kugeln nicht mehr
ganz perfekt (etwas abgerieben) sind.

Der Spielleiter hat immer mindestens einen
weiteren Koffer mit einem Ersatz von 49 Zahlen
dabei, wenn er zur Ziehung schreitet ...
(für alle Fälle).

Das spezifische Gewicht spielt (meines Erachtens)
keine Rolle. Vor allem deshalb nicht, weil der Arm,
der die Lottozahlen greift, nicht am tiefsten Punkt
ansetzt - sondern die Zahl aufnimmt, die am Rand
des Geräts (Eintauchstelle) liegt.
Er schaufelt sich dann durch alle unten liegenden
Kugeln durch. Manchmal nimmt er weitere Zahlen
auf - aber keineswegs immer diejenige, die am
tiefsten liegt ...


Tipp:
Ziehung aufnehmen und in Zeitlupe anschauen!
13.983.816
so groß sind deine "Nicht-Treffer" für einen 6er (mit Superzahl das ganze mal 10)
Soweit die reine Mathematik.
Wenn du dir jetzt die Lottoziehung anschaust
50 Ziehungen pro Jahr (oder meinetwegen auch 100)
100 Jahre Ziehungen
macht 100 mal 100 = 10000
Ganze 10.000 Ziehungen

=> promill-Bereich
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
@ B_und_M_37603
Das ist keine Neuigkeit - sondern hat soooooo
einen Bart ...
Wer (als Lotto-Forscher) die Zahl "13.983.816"
nicht kennt - und auch nicht die Formel, die zu
dieser Zahl führt ...
sollte besser in den Steinbruch gehen und dort
Steine kloppen ...
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******ies Mann
5.496 Beiträge
Themenersteller 
Das "Elend" für mich ...
... und meiner "Lotto-Forschung" ist nicht die
mühsame empirische Arbeit, die unglaublich
viel Zeit verschlingt. Es sind die Argumente,
dass es (fast) unmöglich sei, einen "Sechser"
zu erzielen.
Ich weiß das selbstverständlich - bin ja nicht
auf den Kopf gefallen. Aber ich habe auch nie
behauptet, dass DAS mein Ziel ist ...

Meine Vorgehensweise ist "strategisch" - d.h.
ich versuche (möglichst oft) kleinere und auch
etwas größere Gewinne zu erzielen. Und das
gelingt mir immer häufiger. Auf Dauer ist das
sinnvoller, als einem "Phantom" hinter her zu
rennen!

Was spricht dagegen, den "Kitzel" aufrecht zu
erhalten, der durch das Lottospiel entsteht -
wenn es möglich ist, den Einsatz (im Schnitt)
zu retten und gelegentlich mehr zu gewinnen,
als eingesetzt wurde?

Das reicht Vielen nicht ... es ist die totale Gier
in der "westlichen" Gesellschaft, die langfristig
zerstörerisch ist - und die auch darin deutlich
wird, dass viele "Sonst-Nicht-Spieler" dann in
der Schlange vor der Lotto-Einnahme-Stelle
stehen, wenn der Jackpot auffällig hoch ist ...!

Diejenigen, die mir "klugscheißerisch" erklären
wollen, dass das Unsinn ist, was ich mache ...
(ohne sich auch nur minimal mit der Methode
auseinander zu setzen) haben oft gar nicht die
Intelligenz, mit einem wirklich "großen" Gewinn
klug umzugehen.
Stattdessen wird immer nur deutlich:
"Will haben ...!"

Ich habe das erlebt, als ich hier im JoyClub eine
"Lotto-System-Gruppe" aufziehen wollte. Meine
Intention war - anderen zu helfen, ihre Chancen
zu erhöhen ... Aber es war höchst frustrierend,
mitzuerleben, wie "gescheit" manche Leute sind.

Das Ziel ... andere "mit ins Boot zu holen" habe
ich aufgegeben! Es ist ein Hobby - mehr nicht.
Es gibt viele Hobbies, die mir wesentlich sinnloser
vorkommen - aber ich lasse jedem seinen Spaß.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Vermutlich ist das nicht anders, lieber Investigator, als bei anderen Glücksspielen auch.

Mir hat es stets genügt, wenn ich im Casino bei BlackJack oder Roulette mit mehr Geld nach Hause ging, als ich eingesetzt hatte. Das war niemals so viel Geld, dass andere glänzende Augen bekommen hätten, aber mit haben dann 50 oder 100 Euro völlig ausagereicht, um mich zu freuen.

Dieses rein strategische Vorgehen, das letztlich auf Dauer stets erfolgreicher ist als alles andere, erscheint vielen wohl zu "vernünftig", zu sehr kopfgesteuert. Sie suchen im Spiel etwas, das man auch "Ekstase" nennen könnte, also einen gewissen Rausch - deshalb gibt es ja auch die Spielsucht. Es ist dann kein logisches Vorgehen, um sich an stetigen kleinen Gewinnen zu erfreuen oder sich z. B. davon zu ernähren (ich weiß von Spielern, auch von Lottospielern, die auf Deine Weise Monat für Monat durchschnittlich zwei- bis dreitausend Euro "verdienen", aber auch niemals auf größere Gewinne spekulieren und somit auch niemals viel verlieren können) - es ist also letztlich eine Ersatzbefriedigung für etwas anderes, das ihnen fehlt.

Letztlich ist dann das Spielen so etwas wie der Stoff eines Süchtigen, der notfalls alles "verspielt", um an seinen Stoff zu kommen, an den ganz großen Gewinn. Diese Menschen wissen nicht, dass es ihnen keineswegs besser ginge, wenn sie wirklich mal 100.000 Euro oder mehr gewinnen würden - denn eigentlich suchen sie was anderes ...

(Der Antaghar)
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