Vielen Dank, Ihr Lieben, für die Blumen und Komplimente. Und okay, ich bin also kein alter Sack, auch wenn ich mich manchmal so fühle. Aber Ihr dürft sicher sein, dass es hier in dieser Gruppe auch Userinnen und User gibt, die da ganz anderer Meinung sind und mich bzw. meine Beiträge einfach nur schrecklich finden.
Ihr müsst nur mal in den entsprechenden Threads (z. B. zu den Themen "Gangbang" und zum Niveau der hier eingestellten Fotos) lesen ...
Aber so ist das eben - man kann sich Mühe geben, so viel man will, es gibt immer jemanden, der was zu meckern hat. Ihr kennt ja alle sicher die Geschichte von dem Vater, der sich gemeinsam mit seinem Sohn und seinem Esel auf den Markt in der Stadt begeben wollte. Ich will sie hier mal kurz erzählen für alle, die sie noch nicht kennen:
Zuerst führte der Mann den Esel, während sein Sohn auf dem Tier saß. Und es kamen Leute vorbei, die das schrecklich fanden und meinten: "Schaut euch mal diesen Jungen an: Da sitzt er fett auf dem Esel und läßt seinen alten Vater laufen!"
Also setzte sich der Mann auf den Esel und sein Sohn lief nebenher. "Guckt doch mal, Leute", sagte da jemand. "Der alte Kerl lässt sich von dem Esel tragen, aber sein Sohn muss nebenher laufen!"
Der Mann stieg ab und lief mit den Sohn gemeinsam neben dem Esel her, als jemand kam und meinte: "Das gibt's doch nicht! Die beiden Trottel laufen neben dem Esel her. Wozu haben sie denn einen Esel?"
Der Mann setzte sich mit seinem Sohn auf den Esel, und prompt hatte auch daran jemand was zu meckern: "Schaut euch das mal an! Das arme Tier, es bricht fast unter der Last zusammen, die es tragen muss!"
Als der Mann, sein Sohn und der Esel in die Stadt kamen, war das Gelächter groß. Denn er und sein Sohn trugen nun den Esel auf dem Rücken - und wurden dafür natürlich für verrückt erklärt.
Ihr seht also, dass man es machen kann, wie immer man will - es wird immer jemanden geben, der etwas zu meckern hat. Und das, Ihr Lieben, das finde ich einfach nur traurig. Abner so sind sie, die Menschen, die immer alles besser wissen und neunmalklug daher reden oder schreiben. Da kann man sich schon mal an den Kopf fassen und sich fragen, ob man im falschen Film ist ...
(Der Antaghar)