Ich durfte.....
... Kunyaza (explizit als solches bezeichnet) durch eine Freundin kennenlernen. Sie schwört darauf schon seit Jahren, und explodiert jedesmal öfters, von einem riesen Strahl begleitet.... (hab ich selber auf die Brust "geschossen" gekriegt)
Sie mag es allerdings auch, wenn man nicht nur den klitoralen Bereich "beklopft", sondern auch, und dort ganz besonders, den Bereich kurz vor dem Damm, also das untere/hintere Ende der Vaginalöffnung.
Ohne zu wissen, wie die Technik genannt wird, habe ich allerdings schon viel früher Ähnliches mit einer anderen Freundin erlebt. Herumblödelnd zu Bigband-Sound und quasi Sex-in-the-Groove, klopfte ich ihr mit einem Finger erst, dann mit der flachen Hand, später mit einem flexiblen Silikon-Dildo auf den Schambereich, die Klitoris, und auf den Damm. Wir schreiben die siech daraus ergebende Extase der Musik zu... aber jetzt weiß ich auch, was die tieferen Ursachen für die riesige Pfütze war, die sich während dieser "Jazz-Session" gebildet hat. Als "Nebenprodukt" lernte sie dabei, wie und was sie zu tun hat, um lustvoll abzuspritzen. Wir hatten danach noch viele total nasse Erlebnisse zusammen, aber von da an konnte sie auch mit Leichtigkeit sich selbst zum Squirten bringen. Meistens auch unter Einsatz dieses kleinen violetten Freundes aus Siliikon, der sich beim Klopfen verhält wie ein nicht ganz erigierter Penis.
Ähnliche Erlebnisse mit anderen Frauen folgten, und folgten, in dieser oder ähnlicher Weise, oder auch in Kombination mit anderen Techniken oder auch Massagen mit tantrischen Elementen.