Ja, das sind schlüssige Erklärungen und sie beinhalten weit mehr als "ich tue das, weil ich es kann". Denn sie schieben eben nicht die Verantwortung ab auf Systeme und geltende Meinungen. Sie sind schlüssig, weil sie den Menschen in den Mittelpunkt stellen und ihn weder verherrlichen, noch verteufeln. Sie greifen auch nciht kurz, weil sie bis zum Boden des Menschseins greifen und den Dreck aufheben. Wir sind nicht von Haus aus gut oder schlecht und wir sind dem Menschen ein Wolf, wenn wir es können. Warum haben wir angefangen Sklaven zu halten, Tiere zu halten und Frauen zu unterdrücken? Weil wir herausgefunden haben, dass Haben besser ist als nicht haben, dass es besser ist zu unterdrücken, als unterdrückt zu werden. Es hat sich nichts in unseren Seelen geändert. Weder Neid, noch Angst haben unsere Seelen verseucht oder verdunkelt. Sie haben ihre Rollen gespielt.
Das Schicksal der Frauen wurde bestimmt von ihrem Wert für die freien Männer, die die Wirklichkeit nach oben gespült hat. Und sie taten, was sie tun konnten, gemildert durch Moral und Recht.
Wenn ich akzeptieren kann, dass Menschen, Männer, Frauen, Familien, Kinder als Sklaven gehandelt werden können, dann kann ich auch skzeptieren, dass Frauen von Männer unterdrückt werden können. Wir kam es also, dass Sklaverei akzeptiert wurde? Was geschah in den Köpfen? Was hat sich in ihren Köpfen verändert? Gar nichts. Die Wirklichkeit hat sich verändert und die Denke wurde aufgepasst.
Der Mensch macht bei Unterdrückungen anderer
Das Schicksal der Frauen wurde bestimmt von ihrem Wert für die freien Männer, die die Wirklichkeit nach oben gespült hat. Und sie taten, was sie tun konnten, gemildert durch Moral und Recht.
Wenn ich akzeptieren kann, dass Menschen, Männer, Frauen, Familien, Kinder als Sklaven gehandelt werden können, dann kann ich auch skzeptieren, dass Frauen von Männer unterdrückt werden können. Wir kam es also, dass Sklaverei akzeptiert wurde? Was geschah in den Köpfen? Was hat sich in ihren Köpfen verändert? Gar nichts. Die Wirklichkeit hat sich verändert und die Denke wurde aufgepasst.
Der Mensch macht bei Unterdrückungen anderer