warum brauchen wir Männer denn trotzdem
nachdem was ich hier an Enttäuschungen über das andere Gechlecht lese, über unsere Stärken und Schwächen, möchte ich hier eine Schwächen meinerseits zugeben, nämlich die, das ich das gefühl nie losgeworden bin
ich brauche einen Mann an meiner Seite.
Nach all den gemachten Erfahrungen, die ja durchaus auch manchmal positiv waren, ist es ein fest installiertes gefühl und manchmal hasse ich es, weil ich genau weiß....eigentlich ist es bei allen Schwierigkeiten, die sich auftun, einfacher, keinen Mann an der Seite zu haben, weil sie ewig dafür gesorgt haben, daß ich mir ihren Kopf mitzerbreche.
Aber ohne fühle ich mich nur einflügelig, und ich würde gerne unter den Flügel kriechen, der mich beschützt.
obwohl sich langfristig genau das immer als farce rausstellte.
Was nun, geht euch das auch so?