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Videotipp - Viva la Vulva

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**********ultur
725 Beiträge
Themenersteller 
Videotipp - Viva la Vulva
Ihr Lieben,

hier ein Link zur Videothek - ist nur noch 3 oder 4 Tage einsehbar.
Werde es auch erst am Abend anschauen können.

Viva la Vulva

https://tvthek.orf.at/profil … AdlgQC9bBr-JAbUQmoSdV_9puXy4

HG Dagmar







..(\._./)
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..(.......)
.(")__(")
Ostern 2019
ihr Lieben
hier slow sex: viva la vulva II gibt es auch einen User, der den Film hat, falls ihr keine Zeit habt ihn direkt zu schauen, wendet euch direkt an ihn
*liebguck*
*****ess Frau
18.594 Beiträge
ARTE
In einem anderen Thread habe ich es gelesen:

Der Film läuft demnächst auf ARTE

06. März 22:15 Uhr
und
17. März 05:15 Uhr

https://www.arte.tv/de/videos/079452-000-A/viva-la-vulva/
https://programm.ard.de/TV/arte/viva-la-vulva/eid_287241262881991
https://www.tvtv.de/sendung/5994792/viva-la-vulva


Ebenfalls auf ARTE der Film "Wüstenblume" am 06. März 20:15 Uhr
Vulva
Der Film ist absolut empfehlenswert... Danke für Euren Hinweis... 🌹
****na Frau
32 Beiträge
Viva la Vulva
https://www.arte.tv/de/videos/079452-000-A/viva-la-vulva/

Der Film ist vom 6.3. - 12.3.19 noch Verfügbar.
Nächste Ausstrahlung am Sonntag, 17. März um 05:15

Die Doku ist sehr empfehlenswert. Macht nachdenklich und traurig, dass auch im Jahr 2019 die natürliche Weiblichkeit nicht respektiert wird.

Der Teufel soll bei ihrem Anblick das Fürchten gelernt haben: Die Vulva. Kein anderer Körperteil wurde im Zuge der Jahrtausende zu einem größeren Schauplatz von Lust, Ideologie und Tabuisierung. Kulturgeschichte der Vulva, von ihrer Anbetung als Freuden- und Fruchtbarkeitsspendende in der griechischen Mythologie über ihre Dämonisierung bis hin zur Frauenbewegung der 1960er Jahre.
„La Chatte“. „Lustgrotte“. „Cunt“. „Kleschn“. „Fotze“. „Con“. – In allen Sprachen wird sie beschimpft, die Vulva. Und Frauen nehmen dies meist schweigend zur Kenntnis. Denn noch immer herrscht, unter Männern und Frauen gleichermaßen, vor allem eines über das weibliche Geschlechtsteil: Unwissenheit.
Wie geht die Gesellschaft üblicherweise mit dem weiblichen Genital um? Welchen Stellenwert hat die Vulva in der Sprache? Inwiefern beeinflusst die Tabuisierung die sexuelle Selbstbestimmung der Frau? „Viva la Vulva“ wagt einen historisch-kulturell-politischen Blick ins körperliche Zentrum weiblicher Geschlechtlichkeit. Die Filmemacherin Gabi Schweiger versucht in ihrer Dokumentation aufzuzeigen, wie es um den letzten „dunklen Kontinent“ steht, wie Sigmund Freud die weibliche Sexualität nannte. Sie lässt Künstlerinnen, Therapeutinnen und politische Aktivistinnen aus verschiedenen Kulturen davon erzählen, wie sich der lustfeindliche Umgang mit der Vulva durch alle Kulturen und durch alle Jahrhunderte zieht.
Betrachtet wird die Rolle der Vulva in Mythologien und Religionen – von Homer bis Shinto. Außerdem wirft die Dokumentation einen Blick auf die Schattenseiten der Gegenwart: Die senegalesische Rapperin „Sister Fa“ kämpft in ihrer Heimat gegen die Genitalverstümmelung geschlechtsunreifer Mädchen – ein Brauch der dort bis heute 94 Prozent der weiblichen Bevölkerung betrifft. Auch in der westlichen Welt wird die natürliche Weiblichkeit nicht respektiert: Eigenartige Schönheitszwänge treiben junge Frauen dazu, ihre Geschlechtsorgane zu operieren, um damit einer kommerziellen Norm zu entsprechen. Glatt, niedlich, kindgleich sollen sie sein. „Viva la Vulva“ fordert Respekt vor der Diversität. Auch jener der Vulven.
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