Ich greife noch mal die Anfangsfrage auf und kann dazu nur sagen, es ist denke ich egal ob man 25, 30, 35 oder 40 ist...
... sobald eine Frau ihre Stärke nach außen offen lebt, fühlen sich die "paarungswilligen" Männer zwar sexuell von ihr angezogen,
schrecken allerdings doch eher zurück, wenn es um das Thema feste Bindung geht.
Gibt eine Frau sich dann mit einem "minderbemittelten-Männchen" ab, ereilt sie doch recht schnell das Gefühl mehr zu geben, als zu bekommen, dann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem man sich überlegen sollte ob das ganze Sinn macht...
... Für die längere Zukunft einer Partnerschaft genügt es keineswegs, sich zu lieben, man muß, damit die Partnerschaft auf Dauer befriedigend verlaufen kann, auch zueinander passen, was oft übersehen oder in seiner Bedeutung und Wichtigkeit nicht richtig erkannt wird.
Was heißt nun passen, was muß passen?
Passen müssen zunächst die wirklich wichtigen Grundvorstellungen von Partnerschaft, bei denen ein Kompromiß kaum möglich ist. Beispiel: der eine will unbedingt Kinder haben, der andere unbedingt nicht. Hier gibt es keinen Kompromiß, man kann nicht ein „halbes Kind"' wählen oder die ersten fünf Jahre ein Kind, die zweiten keines. Was passen muß, ist individuell verschieden. Eine allgemeingültige Regel kann daher auch nur sehr allgemein besagen:
Passen muß, was beiden wirklich wichtig ist !!!
... und da sind wir beim Bildungsniveau angelangt, die Wertevorstellungen eines ewig arbeitslosen Sozialhilfeempfängers sind denke ich andere als die einer/eines sagen wir mal Hochschulabgängers in einer gut bezahlten Position ....oder irre ich !???