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Geben und Nehmen in einer Partnerschaft

[heut kommt mir keiner mehr ins herz, der nicht ähnliche erwartungen an eine partnerschaft hat, wie ich.]
Genauso sehe ich das auch und finde was nicht passt, wird auch nicht passend gemacht! Zumindest nach meinen Erfahrungen, hat sich dieser Spruch bewahrheitet.
Nehmen
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass immer genommen wird. Geben tue ich gerne, aber wenn man das Gefühl hat, dass derjenige dies auch noch ausnutzt, dann ist die Zeit vorbei mir dem Geben *zwinker*
Geben und nehmen
Ich gebe da,wo ich von Herzen geben möchte und nehme da ,wo ich spüre, dass das Geben erwartungsfrei ist.
Wenn es knirscht mit dem Geben und Nehmen , wenn Erwartungen diesbezüglich im Raume stehen ,ist drüber reden angesagt,
Ich achte mich und mein Gegenüber, spüre meine Grenzen und spreche darüber.
Das hört sich hier leicht an, ist auch leicht geschrieben, aber nicht immer leicht gelebt
herzlichst an alle Doro
Leidensfähig...
Wie leidensfähig kann man der Liebe (ist das Liebe?) zuliebe sein?

Liebe Flintis! Ich finde Eure Beiträge auch zu diesem Thema mal wieder ganz großartig, vor Allem offen und ehrlich und damit GEBEND!


Meine bescheidene Ergänzung.

Ich glaube die obig zitierte Frage darf so gar nicht gestellt werden, weil damit zwei Dimensionen durcheinander geraten. Liebe und Partnerschaft ist für mich nicht gleichzusetzen...


1. Ist mit der Frage LIEBE oder PARTNERSCHAFT gemeint?

Ich bin der Überzeugung, dass Frau nicht wegen der Liebe LEIDENSFÄHIG ist, sondern um eine Partnerschaft aufrecht zu erhalten.
Das ist ein uraltes Relikt der Evolution - und evolutionär haben sich Frauen nicht der Liebe wegen mit Männern eingelassen, sondern der Sicherheit wegen...und die verliert Frau auch heutzutage nicht gerne oder hat Angst davor...

2. Geben und nehmen. In der LIEBE steht das GEBEN im Zentrum und beide Liebespartner lieben das GEBEN und damit bekommen beide. Heutzutage bin ich der Meinung, dass viele Menschen so arm an Liebe sind, dass sie als nimmersatte Wesen alles aussaugen, was ihnen über den Weg läuft und am GEBEN überhaupt keine Freude haben. Sie meinen jeder ist ein Weihnachtsmann und jeden Tag ist Weihnachten - für SIE.

Woher das kommt? Die materiell verwöhnten und verzärtelten sowie vernachlässigten und damit allesamt Liebesarmen jungen Leute von heute, sind die fordernden, nimmersatten NEHMER von morgen. Und die die das ertragen? Sie sind der irrigen Meinung, dass sie geliebt werden, WENN sie sich in den Dienst stellen lassen....und der Teufelskreis beginnt...

Bevor diese Leute die Beine in die Hand nehmen und laufen, benötigt es eine gehörige Portion Selbstreflektion. Appelle an die "Vernunft" helfen da überhaupt nicht weiter.

Solche Foren, wie du sie schilderst, sollten m.E. geschlossen werden, um diese Leute vor sich selbst und den Ratschlägen Dritter zu schützen.


Sonnigen Wochenstart
Dio
@Diotimavera
Das ein Ungleichverhältnis zwischen Geben und Nehmen besteht, beobachte ich auch schon seit längerer Zeit, womit ich das was du schreibst gut nachvollziehen kann.
Es ist schon traurig mitzubekommen, dass immer mehr Menschen irrtümlich glauben, das sie, desto mehr sie nehmen und haben wollen, auch mehr bekommen oder ihnen zusteht. Genau das ist nämlich nicht der Fall. Nur, erzähl das mal diesen Leuten, das wird nicht geglaubt. Das Ego derer ist so weit ausgeprägt, dass das Ich ständig im Vordergrund steht und dieses nicht bemerkt wird, es wird als "normal" und "richtig" empfunden.
Automatisch fällt mir dazu das Bindungsgesetz ein, dort steht schon, dass ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen bestehen soll, da es ansonsten unweigerlich zu Problemen kommt, die teilweise in Dramen und Katastrophen enden.
@sexybiest
Ja, meine Liebe,
ich pflichte dir bei und ergänze:
Die ANDEREN ändern sich nicht...
wir müssen uns ändern.

Wer mit mir ein unausgewogenes Nehmen-Geben-Spiel spielt, lernt unweigerlich meinen Selbstschutz kennen. Ich nehme die Beine in die Hand und laufe ohne mich umzudrehen...wie DieEineEinzige...

Alles Liebe
Dio
ja, ich laufe dann auch, oder ich merke bereits im Vorfeld, das ein Ungleichgewicht besteht und lasse mich gar nicht erst auf die Person ein.
..interessant finde ich es..
..wenn man in der Beziehung mal bei sich auf Verhaltensmuster achtet. Manchmal kann man bei sich feststellen, dass man sich da, wo man feststellt, man hat einen Überhang auf der 'Geben'-Seite in einer Partnerschaft (und dazu gehören ja viele Dinge von Arbeitseinsatz über Ärger schlucken, von Fürsorge bis hin zum Verzicht zugunsten des anderen) - oft merken kann, dass man auch zu Freundschaften tendiert, in die man mehr 'investiert' als man zurückbekommt...
@sweetSurrender
Daran kann man arbeiten und es ändern, wenn man es bemerkt.....oder es so lassen wie es ist. Die Frage ist dann, womit fühlt man sich wohler?!
Ganz klar
..man merkt sowas ja oft erst, wenn man sich ausgenutzt fühlt, ausgelaugt ist und nichts mehr 'zu geben hat'. Natürlich sollte man an sich arbeiten und versuchen, es nicht mehr so weit kommen zu lassen-
weder in Freundschaften noch in Beziehungen ist das ein gesundes Verhaltensmuster. Nur finde ich, dass es eben dort genauso häufig zu erleben ist.
spannend
Wow, was ein spannender Thread!

Habe jetzt keinen Beitrag gefunden, der für sich nicht interessant war.

Und ich glaube es wurde so viel gesagt, dass man(n) nicht viel ergänzen kann.

Zwei Dinge die mir wichtig sind in dem Zusammenhang.

Ich glaube vieles, wie oben auch schon geschrieben, ist evolutionär bedingt - genetisches Programm (keine Entschuldigung, lediglich der Versuch einer Erklärung). Wer auf die Jagd gehen musste, sollte besser keine Angst (Emotion) haben, wer die besten Beeren finden wollte, musste kommunizieren.
Platt, einfach ohne Anspruch auf Vollständigkeit (und auch sicher nicht auf meinem Mist gewachsen).

Hinzu kommt unsere Kultivierung, Beziehung als Fach in der Schule? Da kommt man heute erst drauf zum Thema Sozialisation. Und vor und neben der Schule/KiGa, lernen aus Vorbildern? Unsere Eltern waren eben auch nur Menschen und unsere Neuröschen bis Neurosen haben wir alle.

Und so lernen wir alle unser Leben lang, was ja auch gut so ist.
Und wenn ich mir den Altersschnitt bei den postings anguck´, haben wir ja alle ein paar Jährchen auf dem Buckel.

Zweitens, auch oben schon genannt, müssen wir, denke ich, von dem Täter-Opfer-Ding weg zur Eigenverantwortung. Und da werden, wegen unserer zahlreichen blinden Flecken, und die heißen eben so, weil man(n) und frau auch, da nix sieht, ganz viele Täter-Täter-Geschichten drauß.

Und da fallen mir zwei Sätze von Therapeuten zu ein, sind ggf. auch ("nur") Zitate - nein drei.

Von allem was wir tun haben wir was - sonst täten wir´s nicht.

Wir sind sehr empfindsam für das, was uns angetan wird. Was wir anderen zufügen, spüren wir ja auch nicht.

und

Es sind nicht so sehr die Erlebnisse, die aus uns machen was wir sind, sondern die Erleidnisse.

In diesem Sinne frohes Wachsen.

Und - vielleicht sollten man mal ein Täter-Thread aufmachen, wenn es doch so viele Opfer gibt, muss es die ja auch geben.
Also ich schimpfe als Fahrradfahrer auf die Fußgänger, als Fußgänger auf die Autofahrer, und als Autofahrer ... na *g*

Zum Thema Männer klasse Literatur "Männer lassen lieben..." Autor müsst ich schauen, oder Biddulph "Männer auf der Suche" (der schreibt übrigens auch klasse Bücher zur Jungs-Erziehung!) und (das sind) nicht nur Bücher für Männer.

Denn Jungs machen weniger Abitur, sitzen mehr in Gefängnissen, sind ...
Nicht mitleidheischend, Erklärung suchend und damit vielleicht korrigierend ...
Stimmt! Hatte ich früher auch mal, hab ich aber dann abgeschafft und seitdem hält sich das Geben und Nehmen in meinen Freundschaften im Gleichklang.
******ana Frau
1.996 Beiträge
*handheb
Täter!

Also ich. Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch und kann ganz schlecht warten um zu reagieren. Lieber agiere ich. Ich bin mir also mein liebstes Opfer - "Suyoga" - sich selbst ein Bein stellen.

Ja, manchmal braucht man nicht mal zwei Personen um eine Täter - Opfer - Situation zu erreichen, man kann sich ganz allein auf "die Fresse haun" und sich selbst opfern.

Und schwupp - zieht man jemanden in das eigene Leben, der einem diese Arbeit doch gerne abnimmt...

lg su
Und schwupp - zieht man jemanden in das eigene Leben, der einem diese Arbeit doch gerne abnimmt...
Find ich auch viel praktischer.

Muss ich denn - nur, weil ich ein Flintenweib bin - alles selber machen? *roll*
******ana Frau
1.996 Beiträge
*haumichwech*

dafür hammwa ja nu schon nen thread...

Worauf ich raus will, man hat seine Muster im Leben. Wenn man sie nicht erkennt, wird man immer den gleichen "Typ" in sein Leben ziehen bzw an sich ran lassen.

Da fällt mir das Zitat einer älteren Bekannten meiner Mum ein:

"Eigentlich kannste gleich beim ersten Kerl bleiben. Deine Muster nimmste eh mit, egal was Du Dir danach für einen Kerl nimmst."

lg su
@sucarana
diese Theorie hat nur einen kleinen Schönheitsfehler....

"Eigentlich kannste gleich beim ersten Kerl bleiben
nein, nein, lieber wechseln, dann hab ich wenigstens die Abwechslung *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
man kann sich ganz allein auf "die Fresse haun"

nachdem ich mir das mal bildlich vorgestellt hab´ ... *gg*

der gleichberechtigung halber ...
"dann kannste gleich beim ersten" weib ... *mrgreen*
und um irgendwelchen täter-täter-, täter-opfer-, opfer-opfer-geschichten gleich das wasser abzugraben *zwinker*

nein, um noch mal ernst zu werden. ich denke auch (vermeintliche) täter werden opfergeschichten erzählen (können), die ggf. nicht weniger wahr sind als die des (vermeintlichen) opfers. muster (dafür) ham beide sicher auch genug.

aber um noch mal aufs eigentliche thema zu kommen. den "einwand" liebe <> partnerschaft fand ich sehr nachdenkenswert, läuft das doch in meinem romantischen denken und fühlen ineinander.

vom prinzip her richtig, liebe kann eine, und sollte vielleicht die grundlage für eine partnerschaft sein, muss sie aber nicht.
respekt z.b., der aus der liebe resultiert/-en sollte) trägt in krisen sicher weiter, weil in einem solchen fall die liebe einen kratzer, einen riß, eine wunde abbekommen hat.

nähe zulassen/geben verhält sich ggf. ähnlich.
und die mehrfach angesprochene fähigkeit (trotz verletzung) (echt) zu kommunizieren - stichwort "streitkultur".

zu guter letzt in diesem beitrag, wir haben alle unsere egoismen, natürlicher- und richtiger-, im zweifelsfall sogar lebensrettender-weise.

in einer lebensbedrohlichen situation, und da schließe ich mich (mit schlechtem gewissen) nicht aus, wird der mensch dazu tendieren seine eigene haut zu retten.

und nur je nachdem wie wach das bewusstsein als gegenpol zum instinkt ist, oder wie groß die zuneigung/liebe zu (einem) noch von der krise betroffenen menschen, wird er den instinkt überwinden.

krisen in der partnerschaft, sind aber eben krisen. und dann wirken automatismen, denen man(n) bewußt gegensteuern muss.

soviel zur theorie.
praxis, sprich meine erfahrung, ich war (und bin) täter und opfer.

gründe fürs scheitern des "geben und nehmen" waren klassischer-weise, "aber du hast ja (auch)", wie du mir so ich dir, gegenseitiger liebesentzug, selbstschutz beider, schlechte, mangelnde und magelhafte kommunikation, fehlendes zulassen und geben von nähe.

in der zeit nach dem "großen scheitern" gab´s das aufarbeiten, das theoretische lösen der ganzen konflikte, das sich jetzt in der praxis behaupten muss, und immer wieder mal mehr mal weniger hart auf dem boden der realität, sprich der alten muster, ankommt.

in diesem sinne uns allen gutes gelingen, fürs erkennen der eigenen schwächen, der kritischen situationen, fürs finden der richtigen worte und handlungen - und über "all die arbeit", den spass und "das einfach leben" nicht zu vergessen!
Ich war ja nun imerhin 21 Jahre verheiratet. Auch ich hab damals den Fehler gemacht an dieser Ehe festzuhalten. Mein Mann war Alkoholiker. Gut, wenn er getrunken hatte, ist er einfach nur ins Bett und hat seinen Rausch ausgeschlafen. Andere werden aggressiv und schlagen.
Und da es Zeiten gab, in denen er trocken war, hatte ich immer die Hoffnung, dass er es endlich geschafft hat, vom Alkohol weg zu kommen.
Wenn er nicht verstorben wäre, wäre ich aber auch heute nicht mehr mit ihm verheiratet.
Hatte dann noch einmal eine Beziehung, in der nur ich diejenige war, die immer gegeben hat. Habe es aber ziemlich schnell gemerkt und MEINE BEINE IN DIE HAND GENOMMEN UND BIN GELAUFEN.
Dann lieber Single.
Bei meiner jetzigen Beziehung achte ich sehr drauf, dass sich alles in der Waage hält.

Rita
und glaubt mal, es geht auch andersherum
ja man stellt immer wieder fest das es vorwiegend "Frauenschiksal" ist ausgenutzt zu werden und ist auch wohl so. Richtig spannend wird bei all dem aber erst das danach.
Ich bin in einer Partnerschaft in der genau diese Geschichte heute seine Auswirkungen zeigt. Eine Frau die in zwei Ehen nur ausgenutzt wurde und der ich (incl. Therapie) alle Freiheiten gebe sich selbst zu erkennen, sich auszuleben und das Gefühl frei zu sein in der Beziehung gebe (versuche)
womit ich als Mann aber danach zu kämpfen habe ist das Frau es gar nicht mehr richtig kann, selbst ehrlich zu geben. Hat sie all die Jahre ja auch nicht wirklich gegeben sondern ist benutzt worden. Was dabei herausgekommen ist das ich als Mann plötzlich das Gefühl habe nur noch zu geben (und ja eigentlich auch gerne) und es kommt wenig zurück. Da bedanke ich mich dann rechtherzlich bei all den Typen die vorher auf ihrer Seele rumgetreten sind. Ausbaden tuts der Mann der zum Schluss da ist. Supi
Es ist eine wahnsinns Beziehungsarbeit diese alten "Schatten" mal wieder loszuwerden und denke ganz wird es nie aufhören.
Also liebe Frauen glaubt mal auch wir Männer haben manchmal das Gefühl nur zu geben. *zwinker*

lg Rob
Da kann ich dir leider nur Recht geben, lieber Rob. Haben das gleiche Problem im näheren Bekanntenkreis. Bei uns ist es so, dass auch er ziemlich ausgenutzt wurde von der Mutter seiner Kinder. Und deshalb wird bei uns auch alles beziehungswichtige gemeinsam entschieden.
Haben es aber auch erst wieder lernen müssen, was wir aber gern taten.

Rita und Mirco
******ana Frau
1.996 Beiträge
eines mannes rede...
ich frag mich grad, wie viele ex-paare es wohl gibt, wo beide mit dem brustton der überzeugung sagen, dass sie mehr gegebenhaben als ihr expartner ....

ich denke, gerade wenn eine beziehung in den letzten zügen liegt, dann kommen doch beide schon so sehr zu kurz und sind so in sich vernagelt, dass sie - auch wenn sie nehmen und vor allem annehmen könnten - es nicht mehr sehen / wollen.

annehmen können hat ja auch etwas mit stolz zu tun

ab einem gewissen punkt in einer trennung, heißt es oft nur noch ich ich ich


lg su
merk schon
hätte ich mich sicher noch präzieser ausdrücken müssen.
Ich bin in meiner ersten Beziehung nicht "zu kurz" gekommen und habe sie trotzdem Beendet
Es geht doch schlicht nur darum das es natürlich Männer gibt die gnadenlos rücksichtslos mit ihrer Beziehung umgehen (und Frauen). Und die "Schäden" badet der letzte Mann (frau) in der Reihe nun mal aus.
Ich wollte mich hier auch nicht auheulen und um Mitleid flehen*lol* *anbet* Das war schlicht eine Festellung die ich für mich beobachte.

damit will ich dir übrigends nicht mit deinem letzten satz wiedersprechen Sucuarana denn der hat sogar seine Berechtigung. Es ist sogar überlebenswichtig nach dem Scheitern an sich zu denken sonst brauchen wir noch 20 000 Therapeuten mehr, und es gäb Tote in vielen Ehen *g*
lG Rob
wie ...
wahr, su ...

da seh´ ich für auch für mich den punkt "zum anpacken", meine sinne wach zu halten, für die dinge, die ich bekomme, für die ich dankbar sein kann (und sie den anderen auch wissen zu lassen!), und dem anderen nicht die/meine verantwortung zu übereignen und ihn damit zu überfordern (oder war´s "ersticken"), dass ich ihn für mein glück und meine zufriedenheit verantwortlich mache ...
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