Ich bin zum zweiten Mal verheiratet und mittlerweile ist meine Aussage dazu: Ich würde kein drittes mal mehr heiraten!
In Zeiten von Gütertrennung, Eheverträgen und Patientenverfügungen, braucht man da wirklich noch einen Trauschein zu seinem Glück?
Ich bin jetzt seit 8 Jahren mit meinem zweiten Mann verheiratet und davor war ich es 5 Jahre, und irgendwie holt einen jedesmal der Alltag ein.
Vor allem Mann nimmt vieles für selbstverständlich und so geht nach und nach die anfängliche Verliebtheit in Genervtheit über.
Auf mal sieht man die ach so kleinen Fehler riesengroß.
Mein Mann und ich haben noch mal Glück gehabt und durch lange Nächte in denen wir über unsere Wünsche und Bedürfnisse gesprochen haben, nochmal die Kurve bekommen.
Aber ich habe festgestellt, das viele Paare die nicht verheiratet sind, ihren Partner eben nicht als selbstverständlich sehen, vielleicht gerade weil die Gefahr des Verlierens allgegenwärtig ist!
lg
Umi
In Zeiten von Gütertrennung, Eheverträgen und Patientenverfügungen, braucht man da wirklich noch einen Trauschein zu seinem Glück?
Ich bin jetzt seit 8 Jahren mit meinem zweiten Mann verheiratet und davor war ich es 5 Jahre, und irgendwie holt einen jedesmal der Alltag ein.
Vor allem Mann nimmt vieles für selbstverständlich und so geht nach und nach die anfängliche Verliebtheit in Genervtheit über.
Auf mal sieht man die ach so kleinen Fehler riesengroß.
Mein Mann und ich haben noch mal Glück gehabt und durch lange Nächte in denen wir über unsere Wünsche und Bedürfnisse gesprochen haben, nochmal die Kurve bekommen.
Aber ich habe festgestellt, das viele Paare die nicht verheiratet sind, ihren Partner eben nicht als selbstverständlich sehen, vielleicht gerade weil die Gefahr des Verlierens allgegenwärtig ist!
lg
Umi