Abenteuergeschichten
Liebste Flintenweiber und Pistoleros!!Gerade zurückgekehrt von einem (unfreiwillig) verlängerten Wochenende auf Hiddensee, kam mir die Idee, einen Thread zu eröffnen, in dem wir unsere Flintenweiberabenteuer, Heldenerlebnisse oder sonstige spannende Geschichten zusammentragen können.
Ich werde beginnen mit einer kurzen Zusammenfassung meines Wochenendes, das meinem Namen in vielerlei Hinsicht Ehre machte:
Nun, ich hatte mir schon im Dezember, als von Eis in der Ostsee noch nicht die Rede war, in den Kopf gesetzt, im Februar ein verlängertes Wochenende auf Hiddensee zu verbringen.
Anfang Januar kamen dann die Nachrichten, dass die Insel von der Menschheit abgeschlossen ist, da die "Vitte", die einzige eisbrechende Fähre, sich im Eis festgefahren und dadurch einen Maschinenschaden erlitten hatte.
Wer die Nachrichten verfolgt hat, weiß, was Sache war: Urlauber saßen fest, Nahrungsmittel wurden zum Teil mit Militärhubschrauber eingeflogen, einige Waghalsige marschierten trotz aller Warnungen sogar zu Fuß übers Eis.Als ich am letzten Donnerstag aufbrach, hatte sich die Lage wieder einigermaßen beruhigt: Immerhin hatte ein Eisbrecher die Fahrrinne aufgebrochen, die "Vitte" auf die Werft nach Rostock geleitet, und für den Personentransport stand ein Hubschrauber bereit (geil!!), mit dem ich mich dann munter auf den Weg ins Abenteuer begab .....
(Fortsetzung folgt)
Start in die weiße Hölle von Hiddensee
Landeanflug überm Hafen
und zumindest die Mittagsroute ausfalle ... 
Uschi
). Die Strömungen unterm Bodden sind wohl nicht ohne ... Zudem soll auf dem Eis ziemlich hoch nasser Schnee liegen, so dass man beim Übergang an einigen Stellen schon mal bis zum Oberschenkel in Schneewasser versinken soll. 
Ich habe Euch diese Fotos natürlich äußerst ungern vorenthalten, aber angesichts meiner Lendenwirbelsituation war es dann doch ratsamer, die Fähre zu nehmen, wenn sie schon mal fährt. 
