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Doktorspiele/Kliniksex
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heute... eine welt voller flintenweiber?

aus "gegebenen anlaß" *troet*
eine "private anmerkung"


*baeh*

auch männer bekommen von mir komplimente *ja*

aber ich irritiere männer nicht damit, dass ich ihnen die türe aufhalte,
oder ihnen in den mantel helfe....
auch wenn dies im "sinne des gleichen rechts angesagt wäre" *zwinker*

und statt *roseschenk*
gibt es von mir eben leckere schokolade,
was schon manchesmal irritierend genug ist...
*floet*

und ich weiß die verschiedenen formen männlicher fürsorge sehr wohl zu schätzen
*liebguck* *love* *zwinker*

auch wenn ich manchesmal sorgenfalten ins gesicht zaubere,
ob meiner weibliche gedanken und emotionen ...

*nase* *knuddel*
Liest sich wie
feministisches Blabla, das die Gräben vertieft. Ihr arbeitet mit allen Mitteln daran, Euer Selbstmitleid erhalten zu können.
Natürlich ist Christi Himmelfahrt und dessen Entartung indiskutabel.
Doch das, was Ihr hier betreibt, ist ebenso demagogisch wie populistisch.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
und wieso überrascht mich so ein Beitrag aus Deiner Feder nicht, @****ne?

Aus meinem Mangel von Verblüffung lässt sich nur schlussfolgern, dass Du allmählich langweilst.
feministisches Blabla, das die Gräben vertieft. Ihr arbeitet mit allen Mitteln daran, Euer Selbstmitleid erhalten zu können.
Natürlich ist Christi Himmelfahrt und dessen Entartung indiskutabel.
Doch das, was Ihr hier betreibt, ist ebenso demagogisch wie populistisch.


kannst du mir bitte aufzeigen,
wo ich demagogisch und populistisch schreibe?

*nixweiss*
Frauentag
Als ehemaliger gelernter DDR-Bürger bin ich mit diesem Tag nur zu gut vertraut.
...und irgendwie war es ähnlich wie der Muttertag, der in der DDR nicht so gewürdigt wurde.
Wie lief so ein Tag in der DDR ab?
Ironie an
Horden von feierwütigen Frauen feierten alljährlich diesen Tag, meist noch Wochen später, weil die Anzahl an entsprechenden gastronomischen Einrichtungen nicht ausreichten.
Männer schenkten, ihr Gewissen beruhigend, an diesem Tag ihrer Ehefrau ein paar Blumen, der Jahreszeit geschuldet war die Auswahl allerdings nicht so groß, was man in den Gärtnereinen bekam.
Zu hause durfte dann die Frau mal einen Tag nichts machen, sollte sie nüchtern von der Feier zurückgekehrt kommen, durfte sie sogar das Essen genießen, was ihr Mann und ihre Kinder für sie gemacht haben.
Wenn sie Glück hatte, dann wurde sogar an diesem Abend der Abwasch gemacht, wenn sie Pech hatte, dann durfte sie am Tag später dieses erledigen.
Ironie off

Obwohl der Gedanke, als dieser Tag gefordert wurde, schon der Richtige war.
Denn die Frauen begannen zu begreifen, dass sie selbstberechtigt in der Gesellschaft leben, nachdem ja Jahrhunderte die überlegene Rolle des Mannes manifestiert wurde.
Tja, der Sündenfall von Eva hat sich lange Zeit auch in Europa ausgewirkt.

...und wie sieht es heute aus?
Was ist diskriminierender? Eine Gesellschaft, wie in Teilen der christlichen und islamischen Welt, wo Frauen nach außen hin nichts zu sagen haben?
Oder aber die versteckte diskriminierende Haltung unser ach so aufgeschlossenen westlichen Welt, die zwar anderen Kulturen eine Gleichberechtigung aufdrücken, siehe Burkaverbot in Frankreich und Italien, selbst aber immer noch die grundlegenden Züge einer Gleichbereichtigung vermissen lassen.
Immer noch verdienen viele Frauen weniger als wir Männer. Weil sie mehr in Teilzeit arbeiten als wir und sich nebenbei doch häufiger um Familie und Haushalt zu kümmern haben.
Immer noch bestimmen zum großen Teil Männer, was Frauen mit ihrem Körper machen dürfen, siehe §218.

Naja, der Traum einer gleichberechtigten Welt wird wohl nach wie vor ein Traum bleiben.
Weil die Erfüllung für so manchen Mann und manche Frau dann nämlich zum Alptraum wird.

Ansgar
...der nichts gegen Gleichberechtung hat, solange sie rhythmisch verläuft *zwinker*
****rie Frau
3.296 Beiträge
@Arsene
Ich bitte Dich freundlichst darum, Deine Ausdrucksweise zu mäßigen und hier sachlich zu bleiben.

Dazu gehört auch, beim Ausüben von Kritik entsprechend kritisierte Zeilen zu zitieren und gezielt diejenige bzw. denjenigen anzusprechen, auf dessen Posting sich die Kritik bezieht. *genau*

Ein pauschales „was Ihr betreibt“ und „Euer Selbstmitleid“ führt nur dazu, dass sich jede angesprochen fühlen muss und mithin zu bösem Blut, was in niemandes Interesse liegen kann. *nene*

Grüße

Michaela alias Havarie *zig*
*********cita Frau
3.418 Beiträge
ich verdiene auch in Vollzeit weniger als meine männlichen Kollegen *heul*
Schokolädchen,
das war kein Angriff auf Dich. Es war, um exakt zu sein, gar kein Angriff.
Ihr alle solltet nur nachdenken, ob das, was Ihr hier schreibt, Euch hilft und ob es hilft, diese zugegebenermaßen bescheidene Situation zu ändern.
Sich zu beklagen wie die sprichwörtlichen Waschweiber ist wohl nicht der Weg, der uns alle in eine bessere Welt führt, oder?
Solange man Mißstände beklagt, werden diese nicht behoben.
Selbstmitleid ist garantiert keine Option.
Natürlich habe ich kein Patentrezept, weiß aber wenigstens um einen falschen Weg und bin somit einigen von Euch ein kleines Stück vorraus.
Zu kritisierende Zeilen zu zitieren, ist insofern nicht nötig, als das die Verfasserinnen wohl auch ohne dies recht genau meinen, auf welche Zeilen sich meine Gedanken beziehen.
Die Pauschalität ist der Pauschalität dieser Verfasser(innen) gleichgestellt und somit mein kleiner Beitrag zur Gleichberechtigung:-)

Wie polarisierend dieses Thema ist, zeigen die unterschiedlichen Reaktionen, die u.a. sehr positiv ausfielen(Komplimente, CM), und ich denke nicht, Regeln der Höflichkeit verletzt zu haben, nur, weil ich mich einer klaren Ausdrucksweise befleißigt und das Kind bei Namen genannt habe.
@****on:
ich verdiene auch in Vollzeit weniger als meine männlichen Kollegen
Warum ist das so?
@ baerliner
das klingt nach dem äquivalent des vatertags,
wie ich es aus meiner jugend in erinnerung habe ....
*oha* *lach*


@ all

mir war gar nicht bewußt,
dass weltfrauentag in der ddr ein so "offizieller tag" war
und in manchen sozialistisch orientierten ländern wohl noch heute so ist...
weil in meinem umfeld kaum jemand den weltfrauentag kennt oder "damit etwas anzufangen weiß" ....


vatertag heute erlebe ich übrigens fast ausschließlich als "familientag" .... oder als "vater/kind unternehmungstag"...
was mir sehr gut gefällt....

zu diesem "(e)-mann-zipierten" paßt auch der artikel *zwinker*


Jahrzehntelang konnten sich Männer weltweit auf einen Tag freuen: den Vatertag. Die rituelle Einweihung in die Welt der Männlichkeit, jährlicher Anlass für feuchtfröhliche Züge um die Häuser. Und das jedes Jahr abgesichert durch eine festen Tag im Terminkalender. Doch seit einigen Jahren gibt es auch den Weltmännertag.
...


Dieser Tag wird seit der Jahrtausendwende immer am 3. November gefeiert. Weil der Mann von heute irgendwie politischer, gesünder, interessierter ist. Da wundert es nicht, wenn der vielleicht etwas profane Gang in die Eckkneipe zwar nicht gestrichen, aber doch ergänzt wird.

Mit Männlichkeitsritualen hat das jedoch wenig zu tun. Themen des Weltmännertages sind unter anderem Gesundheit, Bundeswehr, Zukunftsperspektiven. Natürlich sind auch die Frauen Anlass zur Diskussion beim starken Geschlecht. rp.online




@ poison

da bist du nicht alleine.... *umpf*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
da bist du nicht alleine....


Natürlich ist sie damit nicht allein! Sie ist die Regel, nicht die Ausnahme.

Und das ist täglich gelebte Diskriminierung.

Und das wiederhole ich auch gern noch ein paarmal und es ist mir offengestanden herzlich egal, ob einer der es "besser weiß" dann meint, ich würde mich beklagen wie ein Waschweib.

*roll*
*********cita Frau
3.418 Beiträge
weil die DDR ein soziasistischer Staat war.

Ros Luxemburg eine der Aktivistinnen von damals (Geschichte, ich hoffe in der Stunde hab ich net geschlafen) anhängerin einer sozialistischen Partei war.
Die Länder welche diesen Tag kennen und feiern sind meines Wissens durchweg sozialistisch angehaucht.
*********cita Frau
3.418 Beiträge
Rauschi und alle anderen Damen hier, das ist so weil wir weiblich sind.

Nach Ansicht derer die uns bezahlen, sind wir halt weniger wert bzw. gewillt für weniger Kohle, selbiges zu leisten wie die Herren.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****on:

es gibt auch das Argument von Arbeitgeberseite, mit einer Frau kaufe man quasi das größere Risiko ein. Sie könnte schließlich schwanger werden wollen und dann ausfallen. Dann hätte sie ein kleines Kind und würde wieder öfter ausfallen.

Ein Brüller von einem Pseudorechtfertigungsargument.
*********cita Frau
3.418 Beiträge
zumal er damit bei mir auf Unverständnis stossen würde.

ich bin Single und fast 36, die Gefahr von Kindern hält sich doch sehr in Grenzen.
Aber die Frage nach Familienplanung kenne ich nur zu gut.
Wir die eigentlich den Herrn auch gestellt, schließlich können die ja Zwecks EWlternzeit auch daheim bleiben?
@ arsene_lupin

ich hatte dich etwas gefragt...
bekomme aber leider keine antwort...

also nochmal:
welche meiner beiträge erscheint dir
demagogisch oder popularistisch...?

ich pflege mich auf augenhöhe auszutauschen,
das heißt: wertschätzung des gegenübers...

und ich erwarte das auch vom anderen,
in diesem fall von dir....

deshalb werde ich mich angesprochen fühlen,
wenn du ihr, euch.... usw. benutzt,


pauschalurteile kommen bei mir in die *tonne*
egal ob von mann oder frau *floet*

der weltfrauentag ist auch kein jammern von waschweibern,
sondern solidarisierung mit aktion... *zwinker*

es geht nicht um einen grabenkrieg,
es geht um ein miteinander...
was du aber nicht aufzeigst,
zumindest nicht in diesem von dir zitierten satz....

Natürlich habe ich kein Patentrezept, weiß aber wenigstens um einen falschen Weg und bin somit einigen von Euch ein kleines Stück vorraus.

er klingt mir eher einen hauch überheblich *lach*

aber vielleicht interessiert dich dieser link?
ich fand ihn zumindest gut, um manchen agressiv-kontroversen konter zu verstehen....

http://www.das-parlament.de/2004/46/Thema/005.html
******_bw Mann
4 Beiträge
Partnerschaft
Sollte praktiziert und nicht nur diskutiert werden. Die Türe schwingt immer nach zwei Seiten.
Partnerschaft sollte praktiziert und nicht nur diskutiert werden.

da stimme ich dir zu kayron *ja*

aber partnerschaft ist gar nicht das thema des weltfrauentags...

dort geht es um gesellschaftspolitisches...
und eines der themen ist z.b.
frauen bei gleicher qualifikation und arbeitsleistung
möchten auch die gleiche bezahlung wie männer...

eine forderung...
die berechtigt ist...
und bei der den frauen bisher die türe vor der nase zugeschlagen wird
*zwinker*
Nicht immer sind die Männer an dieser Ungerechtigkeit schuld...

Ich war in meiner alten Firma die einzige Frau, die zum Chef gegangen ist und eine Gehaltserhöhung verlangt hat.
Add on:
Und ich erlebe leider fast jeden Tag passive Frauen (ob im Job oder in der Schule), die sich keinen Zentimeter für Veränderungen bewegen wollen. Jammern ja. Kämpfen? Für etwas eintreten? Ach nö...

Das macht mich spätestens dann wütend, wenn ich sie dann in der Kaffeeküche oder vor der Schule auf die Ungerechtigkeit der Welt schimpfen höre.

Es ist also nicht nur ein gesellschaftspolitisches Problem, sondern - sorry, Ladies - auch ein Problem der Frauen, die da nicht mit am Strang der Gleichberechtigung ziehen, sondern lieber die anderen machen lassen.
die situationen kenne ich auch *floet*

aber "mein thema" ist weltfrauentag...
solidarisierung aller frauen für gleiche chancengleichheit in der welt
das sind frauen, die etwas bewegen möchten...

und nicht "fordernde passive frauen, die sich untereinander "auskotzen", aber nichts dafür tun wollen, dass es veränderung gibt"
mir war gar nicht bewußt,
dass weltfrauentag in der ddr ein so "offizieller tag" war
und in manchen sozialistisch orientierten ländern wohl noch heute so ist...
weil in meinem umfeld kaum jemand den weltfrauentag kennt oder "damit etwas anzufangen weiß" ....

Die DDR hat alles, was irgendwie auf Errungenschaften der frühen Sozialdemokratie und späteren kommunistischen Ideen basierte, hoch gehalten.
Schließlich war das ja eine der wenigen Möglichkeiten, dem kapitalistischen Gegner zu zeigen, wie rückständig diese doch sind.
So gab es für die berufstätigen Frauen auch jeden Monat einen bezahlten "Haushaltstag", an dem die Frauen frei bekamen, um so wichtige Dinge wie "große" Wäsche machen zu können.

Naja, das traurige ist nur, das gute Ideen so von ideoligischen Paktierern missbraucht wurde.

Eine der ersten deutschen Frauen, die sich sehr stark für die Belange der Frauen eingesetzt hat war übrigens Clara Zetkin, eine Ursozialdemokratin und daher nur bedingt für die DDR zu "gebrauchen".
Nur gut, dass später Rosa Luxemburg gleiche Ideen verfolgte.
Vor allem, die hat sich ja umbringen lassen und war somit eine Märtyrerin.
@schoki
solidarisierung aller frauen für gleiche chancengleichheit in der welt
Aber genau dazu müssen eben auch die passiven Weibchen ihren A* hochkriegen und das tun sie nicht.

Und darum mache ich mir meine Chancengleichheit selbst.
@cioccolata
Ich muss dir widersprechen, denn damit Frauen eine Gleichstellung erfahren, braucht es Männer, die diesen Gedanken mittragen - wir leben schließlich nicht alleine auf dieser Welt (die Frauen meine ich).

Veränderungen beginnen im Kleinen, sehr oft meistens. Die kleinste Gemeinschaft ist die Partnerschaft und wenn hier der Mann auch die Entwicklungen seiner Partnerin wichtig findet und unterstützt, dann ist doch schon einiges gewonnen - auch wenn damit noch viele andere Ungerechtigkeiten nicht behoben sind...

Aber: es sind genau DIESE Männer, die dann oft auch in ihrer beruflichen oder gesellschaftlichen Position den Gedanken weiterleben, Frauen als gleichwertige Partner oder Kollegen sehen und ihnen damit gerecht werden...

Manche Aufgaben lassen sich nicht immer gerecht aufteilen, aber alles im Leben ist ein Geben und Nehmen und alles hat seine Zeit - manchmal auch die Möglichkeit sich zu entfalten. Auf die Zeit mit meinen Kids möchte ich nicht verzichtet haben, dafür hatte ich - als sie etwas selbständiger waren - die Gelegenheit auch meinen Weg noch zu gehen - mit SEINER Unterstützung!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********nchen:

ich stimme Dir zu!

Es ist oft genug leider ein Lippenbekenntnis, wenn ein Mann sagt, dass er selbst-ver-ständ-lich eine gleichberechtigte Partnerin möchte.

Wenn dann das erste Kind da ist und sie gern diskutieren möchte, wie viel Elternzeit ER denn nimmt und ob er jede 2. oder jede 3. Nacht die "Nachtschicht" mit dem Kleinen macht... dann macht er dicke Backen. "Nee, DAS geht nicht, dann muss ich beruflich ja zurückstecken und das können wir uns schon finanziell nicht leisten, DAS musst Du doch verstehen." oder "nee, ich muss im Job ausgeschlafen sein, Nachtschicht ist nicht" oder "Ich auf halbe Tage gehen? Bist Du wahnsinnig? Der Chef hat gestern erst was von Beförderung gesagt..."

Was es WIRKLICH heißt, für ein Kind dazusein und zwar ohne Alternative und ohne Diskussion und ohne Pause (!) das erfährt in den allermeisten Fällen immer noch die Frau.

Jedes Abweichen von diesem Muster ist nach wie vor mit immer wiederkehrenden Diskussionen und einer großen Portion Hartnäckigkeit auf Seiten der Frau verbunden.
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