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Frauen und Arbeit

dazu fällt mir spontan ein....
Wenn du kritisiert (oder angesch*) wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen.

Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.

Bruce Lee
*******ara Frau
1.193 Beiträge
So halb Off-Topic
Solche Erlebnisse, wie von @ Katharina geschildert, gibt es nicht nur im Berufsleben.

Ich erinnere mich lebhaft an eine ehemalige Klassenkameradin in der Oberstufe - bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit wies sie darauf hin: "ich bin von Sternzeichen Krebs; ich bin sehr sensibel und empfindlich, Ihr müsst alle sehr rücksichtsvoll zu mir sein!"

Es dauerte eine Weile (wir waren ja noch soo jung), aber irgendwann kapierte ich: "sensibel" hieß nichts anderes als "verzogen", und mit "rücksichtsvoll" meinte sie "alle müssen nach meiner Pfeife tanzen"!

Lang ist´s her, mittlerweile bin ich gegen solche Manipulationsversuche weitestgehend resistent ...

Nota bene: auch wenn ich hier vielleicht etwas brüsk ´rüberkomme: Mobbing ist eine ernst zu nehmende Sache; ich wünsche das Keinem; aber etwas Selbstreflektion kann nie schaden!




PS: das ICH vom gleichen Sternzeichen bin, wurde von der lieben Klassenkameradin immer recht schnell vom Tisch gefegt - "DU bist anders!!!" Aahh ja ....
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Ihr
Lieben mir fällt dabei noch etwas anderes auf.

Verstärkt gerade in den letzten Jahren und ganz sicher bezogen auf die Jüngeren aber auch auf die Damen die eigentlich gestanden sein sollten.
Von aussen, auch aus der Werbung und dem Umfeld wird immer mehr verlangt. Gerade auch was das aussehen oder das "sein" betrifft. Jede die da nicht ins Schema F passt hat ein Problem.

Nicht wirklich viele haben genug Hintern in der Hose um das auszuhalten. Sie laufen permanent sowohl privat als auch auf der Arbeit dem "ich muss gemocht werden" "ich muss wichtig sein sonst kann ich nix werden" oder "ich will Karriere machen" ... was auch immer hinterher.

Wenn man das genau betrachtet müssten sie uns eigentlich Leid tun, doch die Art und Weise wie sie Ärger verursachen hält uns davon ab sie zu bemitleiden also fangen wir an sie zu bekämpfen ... mehr oder weniger.

Das was da helfen könnte wäre bedingt eine Supervision, was da nur weiter hilft ist das diejenige sich ihrer selbst und ihrer Problematik bewusst wird und dann was dagegen unternimmt. Denn wir leben unser Leben nicht unter dem was andere von uns wollen sondern wir sind für uns und unsern Handeln verantwortlich. Viele sind nicht in der Lage das zu sehen.

Ihr alle habt Recht doch leider ist es nicht immer so einfach erledigt wie wir es gerne hätten.

*wink* euch allen einen schönen Sonntag.
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