ich bin ganz verblüfft ..... es gab die Pille danach schon vor rund 25 Jahren ?
Zur Rezeptfreigabe ..... ich bin da auch sehr gespalten, in meiner Meinung !
Vielen der zwiegespaltenen Meinungen schließe ich mich hier an.
Herausgelesen hab ich aus den Beiträgen aber auch :
Verantwortungsvolle Frauen haben anscheinend kein Problem mit dem Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus. Für sie ist das ein recht einfaches und umkomplziertes Ding.
Darauf folgt für mich :
Okay, der Weg zu einem Arzt und dann zur Apotheke sind zwei Wege, die Freigabe spart mir also einen ...... ist das jetzt wirklich nötig ?
Zur Apothekenberatung ..... na, ja !
Ich bin tatsächlich noch nie beraten worden , außer der Frage `` die Einnahme ist bekannt ? `` hab ich noch nie was gehört ! Sogar bei Antibiotika wurde weder auf Wechselwirkungen (siehe Pille) noch auf Milch Produkte (dann wirkt das AB nicht immer richtig) hingewiesen.
Und von diesen Mitarbeitern soll nun auf ein Risiko an dieser Stelle hingewiesen werden ??
Scheint mir zumindest bedenklich !
Zum Schluss ....
Teenieschwangerschaften, oder die (Frau hier möge mich nun zerreißen) soziale so genannte`Unterschicht ` ...... aus dem Bauch heraus möchte ich sagen, das gerade diese Personengruppe besser bei einem Arzt aufgehoben wäre. Wünschenswerterweise bei einem, der Zeit für ein vernünftiges Aufklärungsgespräch findet !! Und zwar zum Thema der optimalen Verhütung !
Am Rande ..... eine Nidriegschwellige Beratung zur Verhütung sollte, meiner Meinung nach, ohnehin massiv gefördert werden . Von mir aus auch durch BEsuche von Hebammen oder Gynäkologen in Schulen ! Gerade in Problemvierteln und das ab der 5. Klasse !!
Tja, wenn ich das so lese ..... ich bin schon eher gegen eine Freigabe, wünsche mir aber, das leicht sein soll, bei einem respektvollen Arzt, das Rezept zu bekommen !
Gruß,
Morticia
Zur Rezeptfreigabe ..... ich bin da auch sehr gespalten, in meiner Meinung !
Vielen der zwiegespaltenen Meinungen schließe ich mich hier an.
Herausgelesen hab ich aus den Beiträgen aber auch :
Verantwortungsvolle Frauen haben anscheinend kein Problem mit dem Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus. Für sie ist das ein recht einfaches und umkomplziertes Ding.
Darauf folgt für mich :
Okay, der Weg zu einem Arzt und dann zur Apotheke sind zwei Wege, die Freigabe spart mir also einen ...... ist das jetzt wirklich nötig ?
Zur Apothekenberatung ..... na, ja !
Ich bin tatsächlich noch nie beraten worden , außer der Frage `` die Einnahme ist bekannt ? `` hab ich noch nie was gehört ! Sogar bei Antibiotika wurde weder auf Wechselwirkungen (siehe Pille) noch auf Milch Produkte (dann wirkt das AB nicht immer richtig) hingewiesen.
Und von diesen Mitarbeitern soll nun auf ein Risiko an dieser Stelle hingewiesen werden ??
Scheint mir zumindest bedenklich !
Zum Schluss ....
Teenieschwangerschaften, oder die (Frau hier möge mich nun zerreißen) soziale so genannte`Unterschicht ` ...... aus dem Bauch heraus möchte ich sagen, das gerade diese Personengruppe besser bei einem Arzt aufgehoben wäre. Wünschenswerterweise bei einem, der Zeit für ein vernünftiges Aufklärungsgespräch findet !! Und zwar zum Thema der optimalen Verhütung !
Am Rande ..... eine Nidriegschwellige Beratung zur Verhütung sollte, meiner Meinung nach, ohnehin massiv gefördert werden . Von mir aus auch durch BEsuche von Hebammen oder Gynäkologen in Schulen ! Gerade in Problemvierteln und das ab der 5. Klasse !!
Tja, wenn ich das so lese ..... ich bin schon eher gegen eine Freigabe, wünsche mir aber, das leicht sein soll, bei einem respektvollen Arzt, das Rezept zu bekommen !
Gruß,
Morticia