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"Altersarmut ist weiblich"

"Altersarmut ist weiblich"
Ruth Füner in hr 2 im Interview mit Bascha Mika zu Buch, siehe "...Tipps".
Wie regelt Ihr Eure Altersabsicherung? Monetäre Absicherungen, Hauseigentum etc.?

Keine Sorge, ich bin weder in der Finanz- oder Versicherungswirtschaft noch als Immobilienmaklerin tätig. Ich lese nur meine Rentenbescheide und weiß was auf mich zukommt, ohne weitere Rücklagen, aber dennoch guter Hoffnung glücklich zu altern.
Naja...
...Hauseigentümer

...Rücklagen

...versichert im Versorgungswerk für Ärzte
*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja
... ein Leben lang gearbeitet und zusätzlich in entsprechende Versicherungen eingezahlt. Ich bin froh, dass ich trotz aller Probleme immer gearbeitet habe und nicht zu den Frauen gehöre, die die meiste Zeit ihres Lebens sozialversicherungsfrei "dazu" verdient haben. Die sind in meiner Generation nicht so selten.

Mein Sohn sagte neulich, als ich ihn darauf hinwies, dass er Vitamine zu sich nehmen solle, er müsse ja mal meine Rente zahlen, dass ich "nicht immer alles dem Sohn geben" solle, sondern sparen.

Nun denn, das ist das dritte Standbein ... *zwinker*

Ansonsten habe ich vor kurzem erlebt, wie ein einziger Fehltritt das ganze Leben verändern kann, also lass ich alles Weitere auf mich zukommen.
Ich hab zwar auch meistens gearbeitet.
Wenn ich jedoch meinen Rentenbescheid ansehe kommen mir die Tränen.
Bei drei Kindern (zehn Jahre zu Hause und nur Mutter) kann ich nur hoffen, dass sie mich nicht verhungern lassen. Doch, ich habe auch noch privat eingezahlt. Das macht jedoch das Kraut auch nicht fett. Wer weiß, was in fünfzehn Jahren ist, wenn ich in Rente gehen darf.
*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Das isses ja...
Frauen arbeiten dann Teilzeit wegen der Kinder (habe ich auch getan, aber immer noch anständig verdient) oder setzen ganz aus, was sich dann bei der Rente rächt.

Die jungen Frauen sollten sich dessen bewusst sein und sich rechtzeitig beraten lassen. Beim derzeitigen Zinssatz ist "Sparen" ja nicht so lukrativ, lukrative Anlageformen sind aber meistens auch nicht ohne Risiko - und wer hat schon Geld übrig, das man "verschleudern" kann?

Was sein wird, wenn wir in Rente gehen, weiß aber dennoch niemand. In diesen Tagen denke ich oft daran, dass ich mit 25 nie geglaubt hätte, dass ich das Rentenalter jemals erreichen werden .... und nun sind es weniger als 10 Jahre. *oh*


Vielleicht gibt es hier auch Fachfrauen (oder - männer) mit entsprechenden Tipps ?
****ups Mann
1.007 Beiträge
ist es wirklich "nur"...
... weiblich?

Moin moin Mädels,

Ich empfinde, das es ein unbedachtes politisches Poker-Spiel ist.

Da werden über Jahre, die realen Zahlen weggeschummelt, damit die eigene politische Regierung weiter bestehen kann.
(...die Rente ist sicher...)

Dann werden, Gesetze verabschiedet, die einem das Sparen vermiesen.
(Kap.Steuer)

Häuslebauer, tolle Idee. Und wer bezahlt die utopischen Energiepreise im Alter?
Zu den Reparaturen an den Häusern, welche definitiv spätestens nach 20 Jahren anstehen.

Dann werden die auf Betrug basierenden Finanzgeldanlagen vom Staat zwar "beobachtet", aber die Zeche zahlen die "kleinen Anleger" wenn der Betrüger seine Mio zusammen hat und mit einem Lächeln in sein neues Anwesen auf den Malediven zieht.
( ...Göttinger Gruppe, Michael Turgut und wie sie alle heißen, die Verbrecher... )

Dann dürfen sich Banken auf unser Rücken sanieren.
Straffreiheit für Steuerflüchter.
Kündigungen wenn jemand seinen Bausparer nicht gleich auflöst und der Staat läßt gewähren.
und und und...

Wir können gar nicht so viel sparen wie wir wollen, denn spätestens in 7 weiteren Jahren hat sich die politische Situation dermaßen verändert, das das Gesparte futsch ist.

Jeder für sich selbst sorgt mehr, oder weniger auf seine Art für sein Alter.
Aber egal wieviel auf dem Konto ist, den letzten Groschen ziehen sie dir dann im Pflegeheim aus der Tasche.

Das ist aus meinem Empfinden eine hausgemachte, geplante Altersarmut der Lobbyisten, welche sich eh einen Scheißdreck um die Kümmern, die sie über Jahre zuvor, wie einen Sklaven ausgequetscht haben.


....ich hoffe das klingt jetzt nicht all zu pessimistisch? *roll*
Heute muss keiner mehr...
...aufhören zu arbeiten, um Kinder zu betreuen. Auf Wunsch kann ich da gern diverse Beispiele aus meinem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis nennen, nicht zuletzt mich selbst. Sind übrigens auch Alleinerziehende ohne familiäre Unterstützung dabei.

Was wohl besser sein könnte, sind die Bedingungen für Arbeitende mit Kindern. Stichwort kranke Kinder, Ferienbetreuung in der Schule etc.

Da gibts bei uns auf Arbeit auch immer nette Diskussionen der Eltern mit den Nichteltern. Und wer sagt eigentlich, daß Frauen immer die Kinderbetreuung übernehmen müssen?

Mein Mann hat das Babyjahr gemacht, ich war ein Vierteljahr zu Hause, danach ein Vierteljahr zeitweise im Studium, danach wieder voll drin. Zeitaufwand mehr als 40-Stunden-Woche. Achja, ich habe im Studium Geld verdient, wir hatten also nicht etwa Sozialhilfe. Lag daran, über wen ich studiert habe.

Als das Kind ein Jahr alt war, war ich alleinerziehend. Musste gehen, ging auch.

Das ganze ist natürlich anstrengend und man muss viel organisieren, aber es ist machbar.

Dass das vor zwanzig Jahren noch nicht so war, ist mir bewußt. Da gabs die Infrastruktur für die Betreuung nicht so wie heute.

Ich glaube, manchmal müssen wir da einfach umdenken. Und ich glaube auch, daß die Kinder durchaus Spaß haben im Kindergarten mit Gleichaltrigen.

So. Altersarmut ist also nicht unbedingt weiblich und vor allem muss es das gar nicht sein.

Und, ja, ich finde es auch nicht richtig, daß Menschen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, am Ende von ihrer Rente nicht leben können.
*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Generationenfrage
Als ich ein Kind kriegte (Anfang der 1990er), gab es 18 Monate "Erziehungsurlaub", die nicht gesplittet werden konnten. Mein Ex-Mann hätte es gerne gesehen, wenn ich danach - wie seine Mutter - sozialversicherungsfrei "etwas dazu" verdient hätte (damit ich mehr Zeit für den Haushalt hatte ...*floet*) - und ich kenne Frauen in meinem Alter, die das mit Geburt der Kinder so gemacht haben.

Also auch unter uns, die wir in den 70ern Jugendliche waren, gibt es Frauen, für die die Altersvorsorge vor allem durch den Mann funktionierte.

Aber Du hast Recht, luar, heutzutage ist das anders - und für die jungen Leute heute ist Altersarmut nicht mehr unbedingt eine Geschlechterfrage.
Die Familienpause und jahrelange Teilzeitarbeit wird sich berufsmäßig bis zur Rente als echter finanzieller Nachteil erweisen. Hätte ich damals nicht so blauäugig in die Zukunft geblickt, hätte ich seinerzeit schon darauf bestanden, diesen Nachteil durch Absicherung über eine Lebensversicherung oder eines Sparvertrags etwas abzufedern.
@katharina57
Das ist aber frech von ihm. Diese Männer! Die können doch auch Haushalt, oder nicht? Ich hatte sogar mal eine Haushaltshilfe alle zwei Wochen. Zum gründlich Putzen. Da lag mein Mann im Sterben. War gar nicht mal soooo teuer.

Naja, ich bin aber auch ein Ossimadle. Bei uns haben die Frauen alle ganz selbstverständlich gearbeitet. Voll. Immer. Aber die Kinderbetreuung war auch ein Traum. Bis 1990. Naja, und dann war die im Osten immer noch ausgeprägter als die westliche. Gott sei Dank gleicht sich das langsam an. Bin seit 2007 im "Westen". Da war mein Sohn noch ein KiGa-Kind. War schon anders als vorher, ging aber ...

Es wird ja besser und ich denke, Frau sollte das auch nutzen. Es kann doch nicht sein, daß man fürs Kinder-in-die-Welt-setzen bestraft wird!
@lavendelherz
Ja. Ich weiß. Und die Gesetze bei Trennung vom Ehegatten zum Thema Unterhalt sind auch eine Unverschämtheit. Da hält Frau dem Ehekerl den Rücken frei, der macht Karriere, sucht sich ne Jüngere und muß dann nicht mal zahlen. Oder nicht viel. Kenn das von meiner Mutter. Nach der Wende war sie auch Hausfrau. Jetzt mußte sie sich selbständig machen, weil sie nachweisen muß, daß sie sich ja um einen Job bemüht. Ansonsten muss er nicht zahlen. Das ganze macht ihr jetzt sogar Spaß, aber fragt nicht nach Anfangs....
Nur mal zum Vergleich: Wieviel bekommt denn der durchschnittliche Mann und wieviel die durchschnittliche durchschnittliche Frau an Rente?
*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist eine interessante Frage, die nicht so einfach zu beantworten ist - viele Renten werden durch Betriebsrenten etc. aufgestockt oder sehr niedrige Renten von Beamten aus der Zeit, als sie angestellt waren, werden mit berücksichtigt.

Dieser Blog beruft sich auf einen Artikel in der SZ von 2010 und weist an Altersrente im Durchschnitt für Männer von 931 €/Monat auf und für Frauen von 521 €/Monat.
http://blog.50plusconsulting … e-rentenhohe-in-deutschland/

Wie auch immer die Zahlen sind - das ist die Generation, in der Frauen wegen der Familie beruflich zurückstecken mussten. Da bei uns die Rente nach Beitragsjahren bemessen wird, kriegen die, die weniger Jahre eingezahlt haben, auch weniger Rente.
Moment...
...die Frage ist ja auch, was man verdient hat. In der Regel haben ja die Damen den Herren den Rücken freigehalten und somit auch meist die nicht so gut bezahlten Jobs. Thema Karriere machen! Heute ist das anders.
In Anbetracht einer Grundsicherung von 900 Euronen dürfte das im Durchschnitt kaum ins Gewicht fallen, oder?
*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Stimmt,
@ luar, die niedrige Rente ergibt sich aus diesen beiden Faktoren: Zeit und Höhe es Einkommens. Die Frauen, die ihren Männern "den Rücken frei halten", haben meistens auch weniger Beitragsjahre.

@**********Hmaso

Grundsicherung von 900 €? Was meinst du damit ?
Das Rentnerinnen, die unter 900 Euro haben, Grundsicherung beantragen können. In HH sind das 900 Euro.
*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Echt ??
Ich dachte die Grundsicherung ist 382 Euro für alleinstehende und 690 für Paare ... dazu kommen dann noch so Leistungen wie Wohngeld. Davon werden alle Renten etc abgezogen und von dem, was jemand dazu verdient, auch ein gewisser Satz.

Als Faustregel gilt, dass es sich lohnen kann, einen Antrag zu stellen, wenn man weniger als 758 € Rente kriegt und in Deutschland lebt; vorhandenes Vermögen muss erst aufgebraucht werden.

http://www.deutsche-rentenve … erung_hilfe_fuer_rentner.pdf
Verwechselst du es mit dem Arbeitslosengeld , kann das sein?
*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Ich hab das auf einer Webseite für Rentner gefunden.

Zum Beispiel in der Broschüre der Deutschen Rentenversicherung, deren Link ich oben angegeben habe, steht das mit den 758 Euro. Was im Einzelnen gezahlt wird, ist unterschiedlich, je nach Einkommen und Bedarf, aber die Hilfe zum Lebensunterhalt (Grundsicherung) ist auch hier 383 bzw. 690 Euro ... steht da auch. Dazu können Zuschüsse zur Miete und zu Versicherungen kommen .

Wie dem auch sei - meinen Recherchen nach ist die Durchschnittsrente bei Frauen niedriger. Und wenn man mit seiner Rente unter das Existenzminimum rutscht, hat man Anspruch auf "Sozialhilfe" , die aus Steuergeldern bezahlt wird.

Bleibt die Frage, wie viele Rentner das überhaupt in Anspruch nehmen, auch, wenn sie könnten.
Ja- und in Hamburg bringt es kaum was- auch 900 Euro nicht- weil die Mieten so hoch sind. Doe geforderten 1050 Mindestrente der Linkspartei finde ich gut.
Naja...
...wer soll das denn finanzieren? Aber mal noch etwas. Sind die Ehemänner nicht verpflichtet, einen Teil Ihrer Rente abzugeben? Das wird doch bei Scheidungen genau ausgerechnet!

Wenn also die Frau zu Hause war und er auf Arbeit, muß er was abgeben!

Übrigens finde ich es prinzipiell erstmal richtig, daß die Höhe der Rente vom erzielten Einkommen abhängt. Schließlich zahlt man dann ja auch mehr ein.

Ach übrigens, was ich nicht richtig finde. Wenn der Ehepartner stirbt, bekommt man keine Witwenrente, wenn man eine bestimmte Summe verdient. Dafür jedoch hat der Verstorbene jahrelang eingezahlt. Das ist eine Sauerei!
noch eins drauf: Rente und Pflege
Gerade heute gibt es diesen Bericht bei http://www.tagesschau.de zu
"Pflegeversicherung übernimmt zu wenige Kosten" unter
http://www.tagesschau.de/inland/hilfe-zur-pflege100.html
"Und nicht nur die Höhe der Rente ist ein Problem. Die Pflegeversicherung ist nur eine Teilkasto-Versicherung. In den vergangenen Jahrzehnten ist der Eigenanteil immer mehr gewachsen. Grund dafür ist, dass alle Kostensteigerungen für die stationäre Pflege allein den Pflegebedürftigen zugeschoben wurden. Die Kostenübernahme durch die Pflegeversicherung blieb seit etwa 20 Jahren bei einem festen Betrag eingefroren.

Nur für die wenigsten Pflegebedürftigen, diejenigen in der Pflegestufe III, gab es eine Anpassung. "Inzwischen übernimmt die Pflegeversicherung von den meisten Pflegebedürftigen im Heim nur etwa die Hälfte der Kosten", meint Rothgang. "Das ist viel zu wenig. Und das kann auch nicht damit gerechtfertigt werden, dass die Pflegeversicherung eine Teilkaskoversicherung ist."
Gang zum Sozialamt droht immer mehr Betroffenen

Niedrige Renten und eine geringe Übernahme durch die Pflegeversicherung sind der Grund für die steigenden Zahlen der Empfänger von der "Hilfe zur Pflege". "Inzwischen sind etwa 40 Prozent der Menschen im Pflegeheim auf diese Pflegehilfe angewiesen, rechnet Rothgang vor. "Bedenkt man, dass sich die Lage absehbar noch verschärfen wird, kann man nicht mehr davon reden, dass die Pflegeversicherung vorm Gang zum Sozialamt schützt." "

*******na57 Frau
22.267 Beiträge
JOY-Angels 
Also
Alleinstehende ältere Frauen sind oft Witwen - wenn sie ein gewisses Alter haben und kein eigenes Einkommen, erhalten sie die "große Witwenrente", das sind 55% (früher 60%) der Rente oder der Anwartschaften des Verstorbenen. Eigens Einkommen wird zu einem bestimmten Prozentsatz angerechnet.

Bis 1986 bekamen Männer nur eine Witwenrente, wenn die Frau für den Unterhalt der Familie verantwortlich war, seit 1986 sind Männer und Frauen hier gleichgestellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rente_wegen_Todes

Was bei der Scheidung geregelt wird, ist der Versorgungsausgleich, wobei nach neuem Recht (ab 1.9.2009) Frauen, die wegen Kindererziehung keine eigenen Zusatzansprüche erwerben konnten (Lebensversicherung oder so was ) , günstiger gestellt sind, als früher, weil sie von diesen Ansprüchen auch profitieren können.

http://www.oeffentlichen-die … nd-versorgungsausgleich.html

Übrigens finde ich es prinzipiell erstmal richtig, daß die Höhe der Rente vom erzielten Einkommen abhängt. Schließlich zahlt man dann ja auch mehr ein.

Ja, prinzipiell, aber es muss auch berücksichtigt werden, warum jemand nichts einzahlen konnte. Kindererziehungszeiten werden ja mittlerweile angerechnet, allerdings für vor dem 1.1.1992 geborene Kinder nur ein Jahr, ab dann 3 Jahre. Und natürlich für den, der die Kindererziehungszeit genommen hat.

Nach dieser Untersuchung
http://www.spiegel.de/politi … armut-wirklich-a-929980.html
gibt es immer noch mehr Frauen, als Männer, die von Altersarmut betroffen sind, aber die Männer "holen auf" ...

Hier steht übrigens auch noch mal was zur "Grundsicherung" im Alter:
Grundsicherung im Alter gibt es seit 2003. Wer anspruchsberechtigt ist, bewegt sich unter Hartz-IV-Niveau und gilt definitiv als altersarm. Also springt der Staat bei: Rente und Grundsicherung zusammengenommen ergeben dann im Schnitt gut 700 Euro im Monat,

Wir gehen hier noch von Witwen aus, aber wenn immer weniger Frauen verheiratet waren wird es auch immer weniger Witwen geben.
Und ich sehe es nicht ein, das Andere Geld für ihr Verheiratetsein bekommen- wer soll DAS bezahlen?

Für Kindererziehung gerne- aber warum sollte die Allgemeinheit dafür zahlen, das eine Frau einen Mann geheiratet hat?

Es ist nicht einzusehen.
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