Was mich als ADHS'ler glücklich macht?
Kreative Überlappung, interdisziplinär empirische Diskussionen, emotional-intelligente Menschen, positiver Stress, an mehreren Projekten parallel zu arbeiten, die ich dann alle in time abschließe und mit BTM-Rezepten für Sativex und Medikinet inna Tasche die Exekutive über meine diagnostizierte und legale Medikation/Therapie zu belehren, bis hin zum BVwG!
Ich nerve auch nur zu gerne ignorante Menschen und drehe ihnen binnen Minuten das Wort im Mund um, was auf Alkohol oft zu zynisch wird, sodass ich dann schon mal schnell was aufs Maul kriege und dann muss ich immer über deren Dummheit lachen, was dann noch schlimmer für mich werden kann.
Aber auch das gefällt mir dann.
Ergo, haben BDSM, so wie diverse Kontakt-Mannschaftssportarten, wie Football und Handball (Aufmerksamkeit in der Gruppe und gemeinsam zu leiden), schon immer nen guten, teils sehr therapeutischen Effekt auf mich.
Regelmäßig BDSM mit fantasievollem, sinnlich-körperlich verausgabendem (Rollenspiel)-Sex, genügend intellektuelle Beschäftigung, ne gute medikamentöse Einstellung und generell weniger bis keinen Alkohol sind für meinen Alltag die beste Strategie.