Umgang mit dem Up- und Down
Viele von Euch kennen das sicher.Es gibt die guten Tage und die schlechten Tage.
Ich meine jetzt nicht nur mit dem Blick auf die Stimmung, also in Richtung Depression etc. sondern mehr in Richtung mehr oder weniger "Leistung, Struktur, Organisation, Lebensqualität und Lebenszufriedenheit".
Bei mir ist es auf jeden Fall immer wieder so, das ich viele Dinge anfange und zum Glück teilweise auch vorwärts bringe.
Doch der ausschlaggebende Faktor ist doch die Dinge zu Ende zu bekommen.
Interessanterweise ertappe ich mich immer wieder dabei, wenn ich im "Flow" bin und da dann Dinge zu Ende bringe, dann erhöht sich meine Lebenszufriedenheit in dem Moment erheblich.
Doch wenn es nicht im Flow passiert, erlebe ich öfter eher eine Reduzierung, wandert der Blick eher auf das, was noch alles zu schaffen ist.
Das was hier an anderer Stelle schon öfter erwähnt und darüber berichtet wurde, ist auch der Faktor Stress, alsi, wenn der Druck steigt, dann kommt da bei mir ganz schnell noch eine Hürde dazu.
Bei mir persönlich auch noch der Punkt nicht nein sagen zu können.
Was ist da für Euch hilfreich, das es mehr gute oder sogar sehr gute Tage gibt?
Also raus mit der Vielfalt Eurer oft schwer erkämpften Erfahrungen und Lösungsstrategien.
Ich freu mich drauf.