Damit Beziehungen funktionieren ist manches hilfreich:
• eine funktionierende Kommunikation
• Vertrauen zu einander
• Vertrauen zu sich selbst
• ein Gefühl der Sicherheit
und eine Menge mehr.
Wenn die Kommunikation nicht (mehr) funktioniert, weil die Erlebniswelten sehr unterschiedlich sind oder geworden sind, dann ist das eine Hürde.
Beispiel:
Je nachdem, ob ich über eine längere Zeit die verschiedenen Medis genommen habe oder nicht, verändert sich teilweise meine Wahrnehmung.
Im extremen Fall sehe ich einen Wald oder eben viele einzelne Bäume.
Meine Ticks werden ausgeprägter, ich frage dann manches öfter immer wieder nach (eine fast autotistische Reaktion) und erreiche teilweise, das ich damit noch mehr abschrecke und mein Gegenüber auf Distanz bringe.
Quatsche ununterbrochen - schaffe zwar auch zuzuhören, unterbreche aber mittendrin, was es meinem Gegenüber nicht leichter macht, selbst über sich und die eigenen Gefühle zu reden.
Da helfen dann selbst solche Hilfsmittel wie Eieruhren nicht (mehr).
Weil der Baustein Vertrauen nicht (mehr) stabil dasteht.
Selbst wenn ich meine Impulskontrolle halbwegs im Griff habe, bin ich dann Weltmeister darin, das Miteinander an die Wand zu fahren.
Zum Glück aber auch Weltmeister darin, anschließend zu erkennen, das es doof war und nach einer Phase "störisches Kleinkind" das auch zuzugeben und wieder aufeinander zuzugehen.
Und trotzdem macht es das nicht leichter in einer Beziehung, da dem Gegenüber immer bewusst ist, das es diese Reaktionen gibt und hin und wieder im Kopf die Frage entsteht, wann es das nächste Mal passiert.
Auf der anderen Seite gibt es viel positives, wenn man es schafft, da funktionierende "Regeln" zu etablieren.
Nur sind die oft anders, als bei anderen Partnerschaften.
Aber das ist nur ein kleiner Teil des Puzzles. Wichtig ist wohl immer wieder gemeinsam vertrauensfördernde Maßnahmen zu förfern.
Vertrauen in sich selbst, Vertrauen dem anderen Gegenüber und gemeinsames Vertrauen.
• eine funktionierende Kommunikation
• Vertrauen zu einander
• Vertrauen zu sich selbst
• ein Gefühl der Sicherheit
und eine Menge mehr.
Wenn die Kommunikation nicht (mehr) funktioniert, weil die Erlebniswelten sehr unterschiedlich sind oder geworden sind, dann ist das eine Hürde.
Beispiel:
Je nachdem, ob ich über eine längere Zeit die verschiedenen Medis genommen habe oder nicht, verändert sich teilweise meine Wahrnehmung.
Im extremen Fall sehe ich einen Wald oder eben viele einzelne Bäume.
Meine Ticks werden ausgeprägter, ich frage dann manches öfter immer wieder nach (eine fast autotistische Reaktion) und erreiche teilweise, das ich damit noch mehr abschrecke und mein Gegenüber auf Distanz bringe.
Quatsche ununterbrochen - schaffe zwar auch zuzuhören, unterbreche aber mittendrin, was es meinem Gegenüber nicht leichter macht, selbst über sich und die eigenen Gefühle zu reden.
Da helfen dann selbst solche Hilfsmittel wie Eieruhren nicht (mehr).
Weil der Baustein Vertrauen nicht (mehr) stabil dasteht.
Selbst wenn ich meine Impulskontrolle halbwegs im Griff habe, bin ich dann Weltmeister darin, das Miteinander an die Wand zu fahren.
Zum Glück aber auch Weltmeister darin, anschließend zu erkennen, das es doof war und nach einer Phase "störisches Kleinkind" das auch zuzugeben und wieder aufeinander zuzugehen.
Und trotzdem macht es das nicht leichter in einer Beziehung, da dem Gegenüber immer bewusst ist, das es diese Reaktionen gibt und hin und wieder im Kopf die Frage entsteht, wann es das nächste Mal passiert.
Auf der anderen Seite gibt es viel positives, wenn man es schafft, da funktionierende "Regeln" zu etablieren.
Nur sind die oft anders, als bei anderen Partnerschaften.
Aber das ist nur ein kleiner Teil des Puzzles. Wichtig ist wohl immer wieder gemeinsam vertrauensfördernde Maßnahmen zu förfern.
Vertrauen in sich selbst, Vertrauen dem anderen Gegenüber und gemeinsames Vertrauen.