Ich mache hier mal den Anfang als Mann.
Aus meiner Sicht hat die Studie massive Mängel oder Defizite.
Gerade im Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Abgesehen von der Signifikant kleineren Anzahl männlicher Probanden.
Ein, aus meiner Sicht und Erfahrung RIESIGER Unterschied zwischen den Geschlechtern ist, wie einfach es ist an Sex zu kommen (abgesehen von Selbstbefriedigung) Wenn man nur schon hier auf Joy schaut wieviele Männer (rein die Anzahl) eine Frau anbaggern um zu Sex zu kommen. Und wie einfach sich eine Dame, aus dieser Kohorte, wann, wen, wo und wie oft sie will, einfach einen oder mehrere Aussucht.
Das gibt es wahrscheinlich (bei beiden Geschlechtern - aber bei den Männern eher stärker) eine Verschiebung aus der Zeit 16-30+ und darüber.
Wenn die Selbstbefriedigung dazugenommen würde, (ist leider nicht dokumentiert und ich habe mir nicht die Mühe genommen die Original-Studie zu suchen und zu lesen) würde sich das Bild wahrscheinlich ändern. Zumindest bei mir ist Selbstbefriedigung als Coping-Strategie (im Bericht erwähnt) definitiv ein Thema. Hier aber eher im Zusammenhang mi der durch ADHS stark getriebenen Prokrastination.
Somit wäre sicher auch noch interessant, was denn das Ziel, der Hintergrund der Studie war und somit warum sie, wie angelegt wurde!
Gemäss Artikel wurden ca 36 ADHS-Männer mit einer Kotrollgruppe von 22 nicht ADHS.Männern verglichen. hier von einer Signifikanz zu sprechen .....