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Betrug / hintergehen (Genetisch, Evolution,Wissenschaft)

um das thema evolution für mich abzuschliessen...
liebe männer, ich möchte euch zu einem kleinen experiment auffordern und bitte euch, wirklich EHRLICH zu antworten...

stellt ein radio leise an, während ihr zähne putzt (oder bittet eure frau / freundin, euch währenddessen etwas zu erzählen, ohne dabei zu schreien), und gebt nach dem zähne putzen exakt wieder, was ihr gehört habt - ich behaupte, ihr könnt das nicht.

der mann ist, während er sich auf eine tätigkeit konzentriert, praktisch taub. das ist nur eines von vielen verhaltens- und reaktionsmustern, die in der evolution begründet liegen.

wer das abstreitet, glaubt auch an sprechende schlangen.

was ich damit sagen möchte: ich behaupte, dass der mensch der heutigen zeit sehr wohl durch die evolutionäre entwicklung geprägt ist. dennoch hat es schlichtweg etwas mit kinderstube und reife zu tun, wie man sein gegenüber behandelt.

da dies aber alles nicht mit dem ursprünglichen thema zu tun hat, möchte ich doch gerne den bogen zum eingangsthread spannen.


gibt es überhaupt die möglichkeit, aus einer partnerschaft auszubrechen, ohne den partner zu betrügen? wie viel betrug ist es, wenn man selber unglücklich ist? wie viel glück kann man wirklich finden, in dem wissen, wieder heim zu müssen? warum versuchen wir wider besseren wissens immer noch, monogame partnerschaften zu führen? wäre es nicht viel einfacher, von anfang an in offener beziehung zu leben?

fragen über fragen... jetzt seid ihr wieder dran... *zwinker*
Nun es funktioniert nicht Alles offen auszuleben, da der Mensch nicht immer hilfreich und gut denkt und handelt. Wir stammen vom Affen ab - ob es uns nun gefällt oder nicht. Wir handeln überlegt, sind manchmal hinterhältig und gehen raffiniert vor. Wir versuchen für uns Vorteile herauszuschlagen und es wird ja auch ganz offen derjenige/diejenige hofiert, der Macht, Stärke und Cleverness repräsentiert. Wir Menschen schmieden Komplotte und Zweckbündnisse - was übrigens auch Affen tun. Last not least es gibt eine ganze Bandbreite von Gefühlen: Liebe, Zuneigung, Freude, Wohlbefinden aber auch Hass, Missgunst, Eifersucht, Stress, Überheblichkeit, Falschheit etc.

Nachdem dann noch die Zielsetzung der/s Einzelnen unterschiedlich ist kann es nicht funktionieren.

@ fenetB: Ich bin männlich hab ich festgestellt *g* - ich konzentriere mich auch auf eine Sache. Wahrscheinlich weil ich kinderlos bin *lol*.
offtopic
*motz*

ich finde es sehr bedenklich, dass ich als TE nichtmal gefragt werde, ob der thread verschoben und zensiert werden soll und auch sehr verwunderlich, dass der eingangspost nicht mitverschoben wird, damit andere nachverfolgen können, worum es ursprünglich ging.

das hätte man auch eleganter lösen können - ich wollte es ja nur mal gesagt haben.

*zumthema*

gibt es überhaupt die möglichkeit, aus einer partnerschaft auszubrechen, ohne den partner zu betrügen? wie viel betrug ist es, wenn man selber unglücklich ist? wie viel glück kann man wirklich finden, in dem wissen, wieder heim zu müssen? warum versuchen wir wider besseren wissens immer noch, monogame partnerschaften zu führen? wäre es nicht viel einfacher, von anfang an in offener beziehung zu leben?

fragen über fragen... jetzt seid ihr wieder dran...

als te möchte ich gerne daran wieder anknüpfen. was fällt euch zu obigen fragen ein?

@ mathurine: *danke* - ich möchte nicht, dass der eindruck entsteht, ich hätte dein posting überlesen. *guterbeitrag*
@fernetB
Ich finde es bedenklich wenn ich dein Eingangsposting achte, die nicht dazughöirgen Beiträge zu einem eigenen Thema eröffne, deinen Thread aber bestehen lassen, dass du dann anfängst zu bewerten was getan wurde.

Sieh hier dein Thema besteht weiterhin und kein Beitrag wurde entfernt

http://affaere-seitensprung.joyclub.de/forum/t530601.affaere_betrug_am_partner_ist_das_immer_so.html

Ich wollte es auch nur mal sagen.

LG
Orakel
Ach ja und zensiert wurde auch kein Beitrag *nene*
@ sternenorakel
Ach ja und zensiert wurde auch kein Beitrag

da habe ich mich falsch ausgedrückt - *sorry*

ich möchte keine unnötige schärfe reinbringen - vielleicht ist es so ja besser.

*frieden*
****1_0 Frau
2.190 Beiträge
betrug vs evolution
evolution ist eine an den lebensraum angepasste weiterentwicklung ...heist das sich die darin befindenen lebewesen so entwickeln das sie die bestmöglichste überlebenschance haben

betrug fängt da an wo man einen person mit verlezt und dafür eine lüge erzählt

es kann aber auch verschjiedene ursachen dafür geben

zum einem das vorgelbete ...was kinder von den eltern oder dem umfeld mitbekommen..dadurch werden diese geprägt und als normen übernommen

zum anderren kann sowas aber auch durch psychologisch bedingte erkrankungen des menschen kommen

betrug kann aber auch einfach nur paasieren und ist eigentlich nicht klar ausmachbar woher es kommt

doch eins ist es aufjedenfall ob nun ausrutscher oder absichtlich und böswillig

es ist schmerzhaft und es dauert lange bis man /frau wieder vertrauen kann

oha hoffe das habe ich so ganz gut hinbekommen

bussi datt maxi
Das Thema rein Wissenschaftlich zu betrachten ist immer nicht so meine Welt.... einfach zu theoretisch *zwinker*

Es gibt so viele Experten, Wissenschaftler, Sexualtherapeuten, Ärzte etc. etc. und genauso viele Meinungen wird es dazu immer geben.

Die Evolution zeigt jedes Lebewesen passt sich mit den Jahren seinem Umfeld an. Zeitgeschichte woran es wohl keinen Zweifel gibt.

Doch ob unser Verhalten im Bezug auf Emotionen und Handlung nun wissenschaftlich zu belegen ist, genetisch ganz klar ist, das wage ich zu bezweifeln.

Es mag sein, dass wir genetisch bedingt nicht für einen Partner geschaffen sind. Das unser Instinkt mehr will als als einen Partner.
Aber genetisch verfolgen wir doch auch nur den Fortplanzungstrieb und nicht der Befriedigung der Lust, oder doch nicht ?! *skeptisch*

Aber wir kennen, vergessen wir nicht unseren Kopf, die Gedanken und das Wirken von Erziehungsmustern. Kopf gegen Herz kennen wir doch alle.

Wenn Partner aus anderer Generation die goldene Hochzeit feiern können sind es doch eher die Erziehungsmuster die wirken. Untreue als Schande und lieber leiden in der Ehe als sie zu brechen.
Das Paare die Jahre zusammenbleiben, bis das der Tod sie scheidet, heisst doch nicht, dass sie deshalb auch 50 Jahre treu waren.

Evolution, Wissenschaft und Genetik..... mag alles so sein oder auch nicht...... für mich persönlich steht eines fest; Wenn ich einen Partner habe der meine Bedürfnisse stillt dann habe ich kein interesse an Untreue ganz gleich ob es sich um den Lebensbund oder eine Affäre handelt.
@ sternenorakel
Wenn ich einen Partner habe der meine Bedürfnisse stillt dann habe ich kein interesse an Untreue ganz gleich ob es sich um den Lebensbund oder eine Affäre handelt.

ich finde es ganz toll, was du geschrieben hast. auf den zitierten absatz möchte ich noch einmal eingehen.

ich habe eine partnerin gefunden, mit der ich glücklich bin, alt werden möchte und an derer seite ich meinen lebensabend verbringen will (die goldene hochzeit und so... *g* ) - trotzdem genieße ich (genießen wir) hin und wieder fremde haut und finden es schön ab und zu neue eindrücke von außen zuzulassen. auch wenn wir uns auf eine längere zweitbeziehung (klingt für mich einfach schöner als affäre) einlassen, verlieren wir uns nicht gegenseitig aus den augen und sind uns immer noch das wichtigste.

zugegeben, das mag eher ungewöhnlich klingen und bei vielen ist es auch nicht so, dennoch glaube ich fest daran, dass es sehr viele swinger, etc. gibt, die gerade weil sie jemanden haben, der ihre bedürfnisse stillt, sex mit anderen genießen können...

*gruebel* ist das jetzt noch nachvollziehbar?

ich gehe mal davon aus, dass das auf dich bezogen war und DU dann kein interesse anderweitig hast? wäre doch mal interessant zu erfahren, wem es auch so geht. kann man hier noch ne umfrage dranhängen?
fernetB
ich gehe mal davon aus, dass das auf dich bezogen war
Meine Beiträge sind immer AUF MICH bezogen !!!!!!

Und dein von mir zitierter Satz ist MEINE Einstellung dazu.
Das habe ich auch sehr deutlich in meinem Beitrag geschrieben.

Jeder nach seiner Fasson und wenn du es anders lebst mit deiner Partnerin dann bitte gerne. Wir sind Gott sein Dank alle verschieden. *g*

Und im übrigen hast du dazu doch eine Diskussion hier eröffent

http://affaere-seitensprung.joyclub.de/forum/t530601.affaere_betrug_am_partner_ist_das_immer_so.html

*zumthema*
nur ein kleiner Widerspruch
Liebes Orakel,

es fällt mir zwar schwer, aber gleichwohl will (nein muss) ich Dir in zwei Punkten widersprechen, was sich aber auf Deinen vorletzten, nicht auf den letzten Beitrag bezieht (dem ich voll zustimme).

Zum einen bin ich der Überzeugung, dass die Genetik nicht nur unsere Fortpflanzungstätigkeit determiniert, sondern auch unser Lustempfinden bei der gleichen Beschäftigung *zwinker* Es mag sogar sein, dass es hier zwischen Männlein und Weiblein durchaus Unterschiede gibt, die sich aber in jüngerer Zeit eher verflüchtigt haben (was statistisch bewiesen ist).

In einem anderen Punkt stimme ich insoweit nicht mit Dir überein, dass es an den vorherigen Generationen liegt und an deren Erziehungsmustern, wenn Ehen 50 Jahre und mehr Bestand haben. Sicher hast Du recht damit, dass es nicht zwingend dafür spricht, dass es in derart langen Beziehungen nur Treue gegeben hat und dass die Versorgung (insbesondere der Frauen) eine nicht unbeachtliche Rolle gespielt hat. Die Ehen dieser Generationen waren aber auch grundsätzlich widerstandsfähiger. Man hat sich durch eine Krise (z.B. durch "Untreue") nicht aus der Bahn werfen lassen. Heute halten die Ehen oder auch die eheähnlichen Lebensgemeinschaften nur selten schweren Beziehungsbelastungen stand. Wir sollten und an unsere Wurzeln erinnern. Wir Menschen sind nicht für die Monogamie geschaffen. Um hier einen bekannten Berliner Politiker zu zitieren: "Und das ist gut so!"
Lieber Pyrrhon ,

es ist dein gutes Recht anderer Meinung zu sein als ich *ja*

ABER......*g*

Der berühmte Satz des Politikers ist ja nun zerrissen.... der sagte immerhin "ich bin schwul und das ist gut so"
Das bin ich nun ganz und gar nicht und über Statisktiken zur Genetik hierzu weiss ich auch nichts.....

Und es mag sein, früher haben Partnerschaften mehr ausgehalten an Bestand. Ich gebe aber zu bedenken.... früher gab es die vielen möglichen Versuchungen der virtuellen Welt noch nicht. Ein Zusammenhalt in der Ehe war sehrwohl auch ein Thema in der Erziehung von vielen.
Und ich gebe auch zu bedenken, es gehört oft auch Stärke dazu eine Ehe zu beenden und der Wahrheit ins Auge zu blicken. Viele Ehen sind früher nicht geschiden worden, weil Frauen sich nicht trauten !!!

Ich habe ja schon öfter zugegeben, ich bin kein Freund von Statistiken. Warum muss der Mensch immer alles kontrollieren und belegt haben.
Mich macht das jedenfalls nicht glücklicher oder zufriedener.

Ich glaube es ist alles ein Zusammenspiel von Genetik, Erziehung, Umfeld und Erfahrungen.

Wir sollten uns....... ohhhh das ist ein Satz den ich immer ungünstig finde egal wie er weiter geführt wird.

Ich glaube an mich und meinem Bauchgefühl und richte mich nicht nach Statistiken. Ich lebe meine Weiblichkeit und weiss sie zu schätzen und zu achten.

Und mit einem Augenzwinkern möchte ich bemerken..... es ist natürlich möglich 50 Jahre Ehe zu führen wenn man viel unterwegs ist, den Parnter selten sieht und im Laufe des Lebens die ein oder andere Affäre mitnimmt *zwinker*
es hat auch....
... für mich seinen Grund, dass ich den ersten Teil des Zitates weggelassen habe *zwinker* , und bei diesen Ausführungen gibt es auch für mich keinen grossen Widerspruch.

Die letzte Bemerkung allerdings reizt erneut. Allerdings habe ich es bisher "nur" maximal auf 22 Jahr gebracht und das ist nun auch schon wieder sehr lange her. Insoweit nehme ich das nicht persönlich *zwinker*
der letzte Satz....
....sollte auch mit einen Augenzwinkern betrachtet werden und ich hatte dabei keine bestimmte Person im Sinne *liebguck*
Das...
... ist glaube ich bisher das beste Thema was ich hier im JOY gefunden habe. Eine eindeutige Antwort warum Mann oder Frau fremdgehen gibt es nicht, das wurde hier auch schon oft genug gesagt.

Ich kann in meinem Fall nur sagen, das ich mit meiner Freundin, wenn wir uns sehen, sehr glücklich bin und immer für sie da bin, aber das ich gleichzeitig aus meiner Sicht nicht genug Sex habe wegen der Distanz zwischen uns und es auch einfach mehr als eine Frau gibt die ich attraktiv finde und mit der ich gerne schlafen würde. Das hat aus meiner Sicht erstmal 0 mit Gefühlen zu tun sondern einfach nur mit körperlichen Bedürfnissen und der Lust an der Lust.

Guter Sex klappt auch ohne Gefühle solange die Chemie stimmt und das ist aus meiner Sicht, auf jedenfall jetzt in meinem Fall, der Grund warum Fremdgehen mich interessiert.

Ob das nun genetisch ist... wer weiß, mein Vater ist Fremd gegangen und vielleicht hab ich das ja von ihm. Wir sind uns sehr ähnlich....
Sex ohne Gefühle
.... geht gar nicht und gut kann er dann sowieso nicht sein! Eine Ausnahme gestehe ich in diesem Fall zu: käuflicher Sex. Das geht ohne Gefühle. Die Frage ist, ob das wirklich Sex ist?

In einem früheren Beitrag hatte ich bereits geschrieben, dass die Spezies Mensch genetisch nicht monogam ist. Die Monogamie ist ein Produkt der kulturellen Entwicklung und die Religion (christlich) hat daran einen nicht unerheblichen Anteil. Gentisch sind wir meines Erachtens mehr mit den Bonobos verwandt. Vielleicht wäre es auch besser, da wieder hinzukommen, denn die Bonobos schlichten jeden Streit mit Sex! Keine Kriege mehr nur noch Sex..... hat doch was, oder?
*****036 Paar
182 Beiträge
Also ich denke
das jeder zum Glück verschieden ist! Jeder sollte es so handhaben, wie er meint, das er glücklich ist. Ich zum Beispile finde ebenfalls das wenn ich einen Partner habe, der mich KOMPLETT und RUNDUM glücklich macht, das ich mich nicht nach fremdgehen sehne. Natürlich hat man das seltener, das ein Mensch einen so rundum glücklich macht. Zumindest in der Leutenmenge, die soweiso Affären oder Geliebte oder Fremdgehn. So meine Meinung!

Sicher war es früher anders. Zumindest bekommt man sowas in meinem Alter ( 26) gerne erzählt. Früher war sooo viel anders. Früher gab es kein Fremdgehen, früher war die Ehe heilig und sowas. Wer daran glauben möchte, sollte es tun. ich für meinen Teil glaube das nicht. Früher wurden nur weniger ehen geschieden, weil die Zeit anders war, die leute vielleicht auch mit weniger zufreiden ( nicht glücklich)waren. Weil die Frauen sich auch nicht getraut haben, sich scheiden zu lassen. Aber ich bin mir sicher, das auch früher fremd gegagneg wurde. Nur hat man davon meistens nicht viel mitbekommen.
Damals war ja auch Beate Uhse eine Sünde. Und heute ist das fast Selbstverständlich, das es sowas gibt und man es auch nutzt. Jeder sollte natürlich seine Meinung haben. ich für meinen Teil finde, es hat nicht mit Genetik ( meine eltern sind beide nie fremdgegangen oder hatten geliebte) zu tun. Wissenschaftlich sagt man zwar, die Jugend von heute ( lach immer die jugend wir sind ja auch alle sooo böse) hat zu große ansprüche, sind unsittlich und verdorben. aber hallo?? warum sollte nicht jeder so sein wie er will? Wir regen uns doch auch nicht über andere auf oder? soll doch jeder einen Geliebten/eine geliebte haben wenn es ihm/ihr gefällt. Wenn der mensch damit klar kommt wieso nicht?Und mal ehrlich, wir alle, die vielleicht in festen Händen sind und trotzdem fremdgehen oder eine längere affäre haben, wissen was passieren kann und wie es enden könnte. wir sind nicht dumm oder gar blau ugig. wir sind alle erwachsen und so sollte man auch die mitmenschen sehen.
Wie gesagt MEINE MEINUNG!!
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