kleine Fantasiegeschichte
Habe mal versucht meine Gedanken und Gefühle hierzu in eine kleine Fantasiegeschichte zu kleiden….Nachdem ich meine div. Neigungen entdeckt habe, möchte ich diese auch ausleben. Gerade beim Thema Windeln, Ageplay, Little bin ich noch totale Anfängerin, weswegen da noch vieles gedanklich ungeordnet ist und ich mich deswegen zu einem Stammtisch angemeldet habe, bei welchem es genau darum geht – den Austausch mit anderen.
Der Tag des Stammtischtreffens ist gekommen und ich betrete das Lokal, werde vom Kellner zu dem reservierten Tisch gebracht. Jemand sagt hinter mir „hallo Sabine, lange nicht gesehen und dann trifft man sich hier“. Ich drehe mich erstaunt um und da steht mein Jugendfreund, grinst mich frech an, genau wie damals. Bin total überrascht und stammele so wirr was er denn hier mache. Gleich schießt es mir in den Kopf, blöde Frage schließlich könne er das gleiche mich fragen. Aber er kennt mich ja, „komm setz dich erst mal, dann erzähl ich dir alles“, zieht mich zu sich auf die Bank und wir bestellen erst mal was zu trinken. Im Laufe des Abends stellen wir fest, dass wir ähnliche Lebensverläufe hinter uns haben mit Heirat, Kinder, Scheidung und nun in einem Alter von Mitte 40 Jahren sind wo man sich plötzlich neu findet, neue Seiten an sich entdeckt, feststellt, dass noch vieles in einem schlummert was man hervorholen und erleben sowie ausleben möchte.
Wir verlassen so mit den letzten Stammtischbesuchern, - mit welchen wir uns auch ausgezeichnet unterhalten haben -, das Lokal und ich frage ihn was wir jetzt noch machen mit dem angebrochenen Abend. Ich hatte mir im Vorfeld schon ein Zimmer hier in der Stadt gebucht, weil ich keine Lust habe danach noch die weite Strecke nach Hause zu fahren. Wir beschließen zu mir ins Hotelzimmer zu gehen. Ich muss zugeben, dass ich mich bei ihm wieder wohlfühle in seinen Armen. Er bemerkt es und fragt mich spitzbübisch „na, alles gut bei dir meine Kleine?“ Ich muss grinsen „ja alles gut“ und kuschele mich näher an ihn, bekomme wie selbstverständlich einen Kuss auf die Stirn. Im Zimmer angekommen sieht er gleich auf der Kommode meine Utensilien stehen – Puder, Creme, Feuchttücher, Windeln – und kommt zu mir, hält mich in seinen Armen und flüstert mir zu „so meine Kleine, für dich ist Zeit fürs Bett – ab ins Bad mit dir, ich komme gleich nach“. Ich verziehe das Gesicht, bekomme blitzschnell seine Hand in meinen Haaren zu spüren und die nonverbale Aufforderung Folge zu leisten.
Ich gehe ins Bad, wasche mich, putze die Zähne als er plötzlich hinter mir steht, worüber ich kurz aufschrecke. „fertig?“ kommt kurz und knapp seine Frage, welche mich verwundert aber ich bemerke auch den geänderten Tonfall, was nichts so gutes heißt und ich wohl auch gleich spüren werde. Im Zimmer zurück legt er die Wickelunterlage über die Sessellehne und deutet mir an, dass ich mich bäuchlings drüber legen soll. „Du bist 19 Jahre alt und folgen kannst immer noch nicht, unglaublich.“ „ich bin doch gleich gegangen, dachte …“ weiter kam ich nicht mehr, denn schon klatschte es auf meinen Po und nochmal, weitere Klapse folgen und ich fange an zu zappeln aber gleichzeitig auch dieses Brennen auf meinen Pobacken zu genießen, muss leise aufstöhnen. Seine Hand bleibt beim letzten Schlag auf meiner Pobacke, streichelt sie während er sich zu mir beugt. „Ich hoffe, du hast nun verstanden, dass ich Gehorsam erwarte von dir“. Ich nicke mit dem Kopf und schaue ihn an – mein Jugendfreund/Dom und nun ist er auch noch ein Daddy mit seinen 45 Jahren. Eine Wärme durchströmt meinen Körper, welche aber nicht nur von meinem geröteten Po ausgeht sondern allgemein mich einhüllt. Er küsst mich wieder auf die Stirn „ich hoffe es meine Kleine, nun brauchst nur noch deine Windel“. Ich stehe sofort auf, mit Schwung landet die Unterlage auf dem Bett und ich liege darauf parat. Ein Grinsen kann ich nicht unterdrücken wie er so dasteht mit Windel und Puder bewaffnet, durchströmt mich wieder eine ungeheure Wärme und ich möchte mich in seine Arme legen und wieder diese Geborgenheit und Sicherheit fühlen.
Ihm ist mein Grinsen natürlich nicht entgangen und muss schmunzeln „da freut sich jemand auf ihre Windel scheint mir“. Er streichelt nochmal über meinen geröteten Po bevor er mich eincremt und pudert. Ich genieße diese Berührungen und viel zu schnell gehen sie vorbei. „nun husch unter die Decke“ sagt er und hält die Decke hoch. Ich krabbele grinsend darunter und werde schön zugedeckt. Er legt sich zu mir und ich kuschele mich an ihn ran. Seine Hand spielt in meinen Haaren während er mir noch eine Geschichte erzählt und ich seinen Herzschlag spüre. Es beruhigt mich und so muss ich in seinen Armen wohl bald eingeschlafen sein.