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Gedanken, Gedichte und Zitate

*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gedanken, Gedichte und Zitate
Für das schöne der Lyrik, Gedanken, Gedichte und Zitate, es müssen nicht immer nur welche sein die mit unserem Klein zu Tun haben. aber ich kenne da auch ein ganz Tolles.

Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt ist ein Mensch

Erich Kästner

Wie recht er doch hatte.

Gruß Rico
*********penIS Mann
307 Beiträge
dieses Zitat...
...habe ich lange als signatur verwendet bis jemand auf die Idee kam es auch zu verwenden.

Dann verwendete ich ein anderes Zitat:

lange bevor ich erwachsen wurde, zeigte mir mein Teddy was es wirklich heist,
nämlich da zu sein wenn man gebraucht wird.

nach dem auch dieser geklaut wurde reagierte ich mit:
Strom kommt aus einem Loch in der Wand und schmeckt AUA
*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*haumichwech* Das finde ich wieder Rum Geil mit dem Strom. Hm Signaturen, meine so fern welche nutze sehen so aus.

1.Bin Und Bleib Ein Baby!
Lebe Dein Leben,Es Wird Kein Neues Geben!!
Ich Bin Nicht Pervers, Ich Bin Moralisch Flexibel!!!
Come To the Dark Site, We Have Cookies!!!!
Ich Habe Keine Macken, Das Sind Special Effeckts!!!!!
Machts Gut, Und Danke Für Den Fisch!!!!!!

Und es gibt noch eine Zweite die ich so als Nachricht in den Profilen Stehen habe so fern das möglich ist. Meistens kann man ja noch so ne Kleine Nachricht mit in das Profil hauen und meine sieht meistens so aus.

Bin Baby, Hund, Sklave Und Freund.
Habe Mama, Frauchen, Herrin Und Freundin!!

So und wer jetzt richtig darauf geachtet wird raus finden wie ich in der WBC und noch wo anders heiße.

Gruß Rico
****ba Frau
3.833 Beiträge
Oh, bei Erich Kästner fällt mir ein:

"Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit"

(wird sowohl Erich Kästner als auch Milton Erickson zugesprochen)
*********penIS Mann
307 Beiträge
Das Glück des Teddybären
Mein Papi hat mir eine Geschichte vorgelesen und ich fand sie einfach toll. Traurig aber mit Happy End. Ich habe diese Geschichte nochmals ins Gedächtnis gerufen und aufgeschrieben so gut es ging. Die Quelle ist mir nicht bekannt, ich weis nur dass es leider nicht meine Geschichte ist. Ich habe auch sehr viele Teddys, auch einige über 1 Meter, mit denen ich abwechselnd schlafe. Ich spreche schon seit frühester Kindheit mit ihnen und dafür schäme ich mich kein Bischen.

Das Glück des Teddybären
„Warum sind manche Dinge wie sie sind und warum müssen sich manche schöne Dinge ändern?“, das war jeden Morgen das erste was der Bär dachte. Er war immer als erstes wach, noch bevor es hell wurde und noch bevor der Wecker klingelte. Aber er musste ja auch als erstes wach sein, er musste ja aufpassen. Deshalb schlief er auch immer als letztes ein und auch nur dann, wenn er sicher war das auch alles in Ordnung war. Denn er musste ja aufpassen. Der Bär saß einsam auf dem Regal. Das Bett des Jungen, seines Jungen, stand an der Wand gegenüber, sodass er ihm beim schlafen zuschauen konnte. Jedes mal wenn er ihn so schlafen sah spürte er einen Stich im Herzen. Wieso musste er nur hier auf dem Regal sitzen? Wieso konnte er nicht wieder bei ihm im Bett sitzen? Oder wie früher bei ihm im Arm liegen? Warum mussten sich manche Dinge ändern? Sein junge war groß geworden, er war schon fast 14. In dem Alter hatte man natürlich keine Kuscheltiere mehr bei sich im Bett sitzen. Das war uncool, da wurde man ausgelacht. Das wusste der Bär natürlich, dennoch war es ihm unbegreiflich warum es nicht bei seinem Jungen anders sein könnte. Jeden Tag hoffte er am Abend endlich wieder bei seinem Jungen im Bett schlafen zu dürfen. Und gleichzeitig hoffte er nicht wie die andern Kuscheltiere doch noch auf den Dachboden verbannt zu werden. Denn dann hätte er ihm nicht mehr beim schlafen zuschauen und auf ihn aufpassen können. Oft dachte er an die Zeit zurück als sein Junge noch kleiner war. Damals hatte er in seinen Armen gelegen wenn Mama oder Papa eine Gute-Nacht-Geschichte erzählte. Und wenn das Licht aus ging hatten sie miteinander gekuschelt. Ohne ihn hätte sein Junge niemals einschlafen können. Und am Tag hatten sie dann miteinander gespielt und wenn sein Junge einmal weg fuhr musste er auch immer mit. Nach und nach war dieser Zauber der Kindheit jedoch verflogen. Zuerst durfte er nicht mehr mit weg fahren und dann spielten sie nur noch ab und zu miteinander. Nachts lag er aber noch immer in den Armen seines Jungen und das machte ihn immer noch zum glücklichsten Bären der Welt. Doch dann kam der Tag an dem die anderen Kuscheltiere in einem Karton auf den Dachboden gebracht wurden, aber er durfte noch bei seinem Jungen im Bett bleiben, auch wenn er nun Nachts nicht mehr in seinen Armen liegen durfte. Als sein Junge dann etwa zehn Jahre alt war wurde er dann auf das Regalbrett gesetzt und seit dem wachte er von dort aus über seinen Jungen. Auch wenn er dort sehr einsam war und die Erinnerung an die schönen Tage schmerzte würde er immer über seinen Jungen wachen und Tag für Tag darauf warten, dass sein Junge ihn endlich wieder umarmen würde. Wenigstens ein einziges mal. Es kamen noch viele Tage an denen der Bär einsam und alleine auf dem Regal aufwachte. Dies war keine schöne Zeit für den Bären und einzig und allein der Gedanke er müsse auf seinen Jungen ja aufpassen hielt ihn davon ab Depressiv zu werden. Dieser Gedanke spornte ihn jeden Tag aufs neue an, ebenso wie die Hoffnung am Abend doch wieder bei seinem Jungen im Bett schlafen zu dürfen. Fast fünf Jahre lang hatte der Bär einsam und alleine auf dem Regal gesessen und von dort aus aufgepasst, als die Nacht kam die alles veränderte. In dieser Nacht konnte der Bär mal wieder überhaupt nicht schlafen und so schaute er die ganze Nacht sehnsüchtig auf seinen Jungen. Und so bekam er auch mit wie ein Gewitter aufzog. Es war ein ziemlich heftiges Gewitter. Es regnete stark, Blitze erhellten den Nachthimmel und nach einem ganz besonders lauten donnern ging plötzlich das Licht an und der Junge holte seinen Bären zu sich ins Bett. In dieser Nacht schlief der Bär endlich wieder glücklich und zufrieden in den Armen seines Jungen ein und so wurde er wieder zum glücklichsten Bären der Welt. Zum Schluss kann ich euch noch sagen das der Bär nie wieder auf irgend ein Regal verbannt wurde. Auch als sein Junge groß war durfte er immer noch bei ihm im Bett liegen. Und da wird er auch wohl immer bleiben dürfen.
Zwei die gerne kuscheln
*******ind Mann
753 Beiträge
ahh, dich Geschichte hat mich gerührt .....!

kuckt mal dieses Bild an:
http://wengenninwonderland.c … h-in-the-Sky1000-640x480.jpg
das passt, oder?
hihi, großer Teddy hat Kind, Kind hat kleinen Teddy *zwinker*
es gibt noch viele wunderschöne auf der Seite....

(Bildlinks sind doch okay, wenn sie das Thema unterstreichen - und auch nicht behauptet wird, man hätte das Urheberrecht, oder?)

Eine bewegende Geschichte, Babybärchen ... Ich dachte mir - eigentlich ist der "Teddy im Regal" ja irgendwie wie das "innere kleine Ich" - das irgendwann nicht mehr so richtig mitspielen darf und nicht mehr cool ist ....aber ja trotzdem ein Teil immer von uns bleibt ...
Im Film "Der Goldene Kompaß", da sind die inneren Seelen ja auch äußerlich sichtbare Tiere - und einmal, da schimpft eine Frau ihr Tier (einen kupferroten Affen auf ihrer Schulter) aus - da dachte ich: so gehen wir vielleicht auch oft mit "uns" um - nur daß mans in diesem Film richtig sieht - und bei uns ja nicht ...
*********penIS Mann
307 Beiträge
das Bild passt prima.

Tatsächlich habe ich den größten Teil meiner Teddys von Kindern die sich zu alt für Teddys hielten.
*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der Link passt schon, und das Bild ist ja echt Sweet.

Oh mein Teddy schläft heute auch noch mit mir im Bett, ohne Ihn geht gar nicht. der musste immer da sein egal wie Alt ich war nie ging es ohne meinen Teddy. Ich weiß noch als ich von daheim ins Internat musste zur Ausbildung, an alles hatte ich gedacht. Klamotten CD´s Bücher und so nur einen habe ich im Eifer des Packens Vergessen und merke es erst am Abend. Oh man was war ich Traurig, und sollten es noch 2 Wochen sein. Doch weit gefehlt 2 Tage Später bekam ich ein Päckchen ins Internat. In der Pause holte ich das ab und machte es vor der Klasse auf dem Flur auf. Natürlich waren alle Freunde und so Neugierig und schauten zu. Ich hob den Deckel und wer Schaut mich da an, mein Robin, mein Bär der mich seid dem 10 Lebensjahr begleitet. Zur erst dachte ich nur scheiße ist das Peinlich. Aber dann kam ein Mädel vorbei sah ihn und meinte nur "Wie süß, du hast noch einen Teddy??" Tja und ab dem Spruch. Kam kein Kommentar und Auslachen oder so die anderen hielten Ihren Mund. Ich war einfach nur froh das mein Kleiner Robin endlich wieder zu mir gefunden hat. Ab da schlief er wieder jede Nacht mit in meinem Bett. Mir war egal was andere sagten, aber dieser Kleine Kerl hat mir sehr viel Trost gespendet und einen guten Teddy Job gemacht.

die Geschichte mit dem Teddy ist echt toll.

Gruß Rico
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