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Was hilft euch, euch klein zu fühlen?

Was hilft euch, euch klein zu fühlen?
Hi ihr Lieben,

vielleicht kennt ihr das ja, das es manchmal gar nicht so leicht ist abzuschalten und sich klein zu fühlen...Wie geht ihr damit um? Lasst ihr es einfach und wartet auf ruhigere Zeiten oder habt ihr ganz bewusste Strategien um euch fallen zu lassen?
Gibt es bestimmte Gegenstände, Räume, Worte etc. die euch dabei helfen?

Liebe Grüße
*********penIS Mann
307 Beiträge
definitiv...
giebt es Dinge die auch große Babys ganz klein wirken lassen.

Im Maximilianpark Hamm gibt es eine Spielplatz für Erwachsene und Klettergerüste die einem schon Respekt einflößen (da war ich schon oft)

Wenn die Kleidung 2 Nummern Größer geschneidert ist. (habe ich)

Ein großes Gitterbett (habe ich)

Große Teddybären über 120cm (habe ich)

Ein Großer Laufstall (hätte ich gerne)

Schnuller aus Latex in XXL (habe ich)

Nuckelfläschchen von NUK FirstChoice 300ml (habe ich mehrere)

XXL Bauklötze aus Schaumstoff (schon mit gespielt)

Gut , das eine oder andere ist mit viel Geld verbunden oder braucht viel Platz aberes ist herrlich soooo klein zu sein auch wen man 1,80m groß ist


Die Perspektive macht Große klein. Mache ich ein Foto, knipse ich es überkopf.


Ein besonders dickes Windelpaket oder eine Spreizhose zwingt zu einem plumpen unbeholfenen Gang oder zum Krabbeln


Fäustlinge, besonders dick gepolsterte, machen sooo schön hilflos


Bodys und Strampler mit Rücken Reißverschluss sind super. Man ist auf Hilfe angewiesen was einen klein macht weil man Mami, Papi, Partner bitten muss um befreit zu werden.


Klar brauche auch ich Ruhe um mich fallen zu lassen. Wenn ich Stress habe, habe ich keine Lust ein Baby zu sein. Obwohl es die wohl beste Entspannung ist.

Wenn alle Pflichten erledigt sind, gehe ich duschen. Meine Metamorphose beginnt beim Duschen. Ich stecke mir meinen XXL Badeschnuller in den Mund und seife mich mehrfach mit reichlich Babyduschgel ein. Ich wasche mir die Alltagslast einfach herunter in den Abfluss. Mehr und mehr falle ich in die Rolle. Ich habe ein riesiges Badetuch in das ich mich nach dem Duschen einhülle und trockenrubbel.
*********_Rico Paar
2.867 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm also all zu Kompliziert mache ich mir das gar nicht. Ich kann wenn ich möchte von jetzt auf gleich in das Kleine wechseln, weiß auch nicht wie ich das mache aber es geht. Man erkennt es bei mir am besten das ich Klein werde wenn ich mit einem Plüschi kuschel, und wenn Mama dann ruft bin ganz schnell Klein. Dazu brauche ich nicht Unbedingt die Windeln oder Strampler.

Gruß Rico
Um ganz ehrlich zu sein ist es situationsabhängig und es kommt vielmehr auf das "wie" anstatt mit "was" an.

Abgesehen davon, dass es auch mal Zeiten gibt, wo ich wirklich absolut nicht in Stimmung bin und es dann eher nur "aufsetzen" kann. Aber das kommt recht selten vor.
Ansonsten kann man mich eigentlich immer, recht leicht würde ich mal sagen, in die Gefühlswelt bringen.
Trotzdem kann ich aber nicht sagen wie genau, es sind wohl bestimmt Trigger, aber nichts Spezielles, wo ich dann entweder alleine per Zufall drauf stoße, oder mich andere dazu bringen mich nach einer gewissen Zeit einfach fallen zu lassen endlich. Wohl eine Art Gefühlssache bei mir, ich muss fühlen, dass ich klein sein darf, in nem gewissen Sinne...

Zwingen kann ich es ergo nicht wirklich direkt, was auch manchmal ein wenig nervig ist. Aber indirekt gibts wohl so ein paar kleine Tricks, die ich nur noch nicht kenne. *zwinker*
*****Lee Mann
161 Beiträge
Habe ja nicht oft die Gelegenheit dazu da die Partnerin sehr weit weg wohnt.
Wenn wir uns aber treffen wird es einfach langsam angegangen.
Es ist dann meistens vom Normalzustand so eine Art langsames hinübergleiten in diese Welt.In den meisten Fällen beginnend mit dem Umziehen-also dem Wechseln der Kleidung.Raus aus den Alltagsklamotten und hinein in die Kinderkleidung mit gewickelt werden-dann bin ich eigentlich im Kleinsein drinnen.
Die häusliche Atmosphäre ist mir dabei sehr wichtig.
Ich bin mir noch gar nicht so sicher, ob Age Play die passende Bezeichnung für das ist, was ich lebe, bisher aber der einzige Begriff der dem nahe kommt.
Ich spiele es gar nicht, klein zu sein, deshalb war es mir lange Zeit auch gar nicht so bewusst; es ist ein Wesenszug von mir, der sich gar nicht von meiner durchaus auch erwachsenen und reifen Persönlichkeit trennen lässt.


Was dieses Wesen am ehesten zum Vorschein bringt ist Schönes. Wälder, Tiere, Blumen. Ich komme dann gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, muss mir alles genau angucken und will es am liebsten auch anfassen! Wälder sind für mich Abenteuerspielplätze, ich gehe gern abseits der Wege, klettere gerne und ich liebe Regenwetter inklusive Matsch und Pfützen. *smile*
Wenn ich mir zwei Zöpfe flechte, fühle ich mich aber auch gleich viel kleiner. <3
****ba Frau
3.839 Beiträge
Bei mir ist es so, dass ich es zulasse klein zu sein, wenn sich mein kleines Ich meldet – also genau anders herum als in Deiner Fragestellung. Gerade habe ich z.B. die „Topmove Kinder-Reisekoffer“ im Angebot von Lidl heute gesehen, da hat sich die Kleine gemeldet. Gott sind die Dinger süß!!! Ich frage mich allerdings was passiert, falls ich mich tatsächlich da drauf setzten würde um vor mich hin zu rollern...

*******fer:
Um ganz ehrlich zu sein ist es situationsabhängig und es kommt vielmehr auf das "wie" anstatt mit "was" an.
Wenn ich mit jemandem zusammen bin, ist es bei mir auch so. Oder vielleicht ist sogar die Persönlichkeit meines Gegenübers "hauptverantwortlich", welcher Teil von mir vorrangig auf ihn reagiert.
*******ind Mann
753 Beiträge
Hier fühle ich mich dem Feeling von Selenicereus am nächsten (falls ich es richtig deute?)...

Also, es gibt natürlich das Ganzkleinseinwollen, eine Zeit einfach nur stummes, schnuller-zutschendes Etwas zu sein, das mit großen Augen zu Ma hochschaut.... - aber das wichtigste 'Accessoire', das dies auslöst - die hypothetische Ma - fehlt ja ... (das ist echt ein Du-Fetisch bei mir) .......also ist diese Art des Kleinseins selten bei mir, daß ich das mal mit mir mach und meine Windelwunderkiste aufmach ....

Aber dann ist da noch etwas, so ähnlich wie Selenicereus es beschreibt - manchmal komm ich in so ein Driften im Alltag, und das ist kein Kleinsein im Sinne von Babysein, das ist so ein Mischsein aus Adult+Child .... offen, driftend, leise kucken - die Bäume, die wunderschönen weißen Blüten grad jetzt, die Summebienen darin - barfuß laufen (das lieb ich!)

Das hab ich euch ja schön öfter erzählt: *zwinker*
Mehr als "Adultchild" im Sinne von "Adult, der wieder Child spielt" liebe ich das Adult+Child, also der Adult, der das Child in sich hineingemischt hat, immer beides ist (drum lieb ich ja Filmfiguren wie "Nell" so - Filmbilder zeigen mir viel!) *g* ...naja, machmal bin ich das ganze Gegenteil, viel zu verkopft und holzig *snief* Manchmal denk ich, meine Seele hat mir die AB-Macke mitgegeben, um mich zu entholzen *g*


ein kleines zwinkerndes P.S. zu WonneproppenIS:

Ich bin ja auch eher einer, der meint, das "wie" ist wichtiger als das "was" (also die Gefühle wichtiger als, welches Schnullermodell man jetzt besitzt) .... Aber manchmal denk ich: während ich mir philosophisch den Kopf zerbreche, wie wir "Kindlichkeit" der Außenwelt verständlich machen könnten - sind sie es einfach! *g* Stolz wie Kinder zeigen sie her: schau mal, ich hab das und das und das! ... Vielleicht sind sie die echten Kinder, hihi *g*

****_ab Mann
6 Beiträge
Sich klein fühlen - mit grosser Phantasie
Hallo,

ich lebe im Haus meiner Eltern und kann und will nicht, dass irgendjemand von meinem kleinen Ich etwas erfährt oder mitbekommt. Daher kann/will ich meine Leidenschaft auch nicht ich echt ausleben, außer ich bin mal für 1 oder 2 Tage mit mir allein zu Hause.

Also lebt mein kleines Ich praktisch nur in meiner inneren kleinen Welt - meinem Geist und meiner Phantasie. Quasi jedes Mal, wenn ich ins Bett(chen) gehe, flüchtet mein Geist in eine Traumwelt, in der ich vor dem Einschlafen ich sein darf.


Ich stelle mir dann gern / des Öfteren vor, wie es wäre, wenn ich zum Beispiel ein Kindergartenkind oder Grundschüler wäre, der entweder von sich aus zum Baby regrediert oder von einer Lehrerin oder Kindergärtnerin sanft aber dominant und liebevoll zum Windelbaby verwandelt wird. Dann bin ich ganz ganz klein, hilflos, völlig abhängig, sehr introvertiert, passiv und devot. träum

Ich bin oder werde wieder inkontinent, bekomme schöne dicke und groß-volumige Windelpackungen an, Bodys, Strumpfhosen, Strampler usw. und werde in die Kinderkrippe / Krabbelgruppe zurück versetzt, wo ich sehr sehr glücklich bin und nie wieder weg will.

Mit gewissen Variationen ist das so meine Standard-Phantasie. Nicht selten muss ich auch immer mal wieder an die Schlüssel-Szene / mein Schlüssel-Erlebnis zurückdenken, was mich zu dem gemacht hat / werden ließ, was ich seitdem bin und immer bleiben werde - ein Baby / ForEverAKid.

LG


P.S.

Ich fühle mich auch klein(er) wenn ich mit meinen beiden Plüschies vorm Fernseher kuschel. Da mache ich mir inzwischen auch nichts mehr draus, wenn meine Eltern unerwartet ins Zimmer kommen und mich dabei sehen.
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