Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sexsklaven
2500 Mitglieder
zum Thema
Das Verlangen in einer festen Beziehung wachhalten112
Die Frage ist nicht neu und sicher hat jeder seine eigenen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Gericht verhängt Haftbefehl gegen Ex-Arcandor-Chef Middelhof

Herta:
Ist okay. Ich glaube an die Möglichkeit politischer Veränderungen- wenn die träge Masse mal ihren Arsch hochbekommt und links von der SPD wählt!

Was in den neuen Bundesländern ja geklappt hat- ich hoffe, es wird überschwappen!
Mensch Carpediem- wann soll denn von den Krankenschwestern was kommen??
Freunde von mir sind beide im Krankenhaus beschäftigt.
Mann- Pflegedienstleiter auf der Chirurgie--laufend fehlen Schwester nur durch den normalen Krankenstand, dann Kind krank etc. Er als Mann springt immer ein, wenn es knapp wird. Die Überstunden kann er nicht mehr zählen und wohl nie abbummeln. Er angagiert sich im Vorstand des Krankenhauses und kann nichts erreichen. Der Arzt, der sich für die Belange des Pflegepersonals stark machte, wurde kurzerhand gekündigt!!!
Die Frau Chefärztin an einer Uniklinik, sie arbeitet rund um die Uhr.
Mit den Beiden gemeinsam einen Termin für einen gemütlichen Abend auszumachen, ist fast unmöglich, da sie ja auch noch ein Privatleben für ein paar Stunden haben wollen.
Die einzige Auszeit ist deren Urlaub. Und dann hat man ja auch noch familäre Verpflichtungen.
Ich hatte jetzt mal wieder enen Ausflug mit ihm geplant-2x verschoben, nun bis auf weiteres abgesagt.
SAGT MAL, WANN SOLLEN DIESE LEUTE STREIKEN????
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Ich denke auch
dass Pflegepersonal anderes zu tun hat als sich Sorgen zu machen ob sie im Job sexy aussehen.
Und auf Verallgemeinerungen und Vermutungen bezüglich ihres Aussehens können die wohl verzichten. In diesem Job kommt es wohl eher auf Fachwissen, Sozialkompetenz und Belastbarkeit an.

Was also die Angriffe auf eine so notwendig gebrauchte Berufsgruppe sollen erschließt sich mir nicht.

Wahrscheinlich haben sie neben Job und Familie auch relativ wenig Zeit für "den Klassenkampf". Gestreikt haben die im öffentlichen Dienst Beschäftigten übrigens in diesem Frühjahr recht erfolgreich.

Ging's hier nicht um was anderes?
*zumthema*
*********sser Mann
1.915 Beiträge
CarpeDiem
Ist okay. Ich glaube an die Möglichkeit politischer Veränderungen- wenn die träge Masse mal ihren Arsch hochbekommt und links von der SPD wählt!

Was in den neuen Bundesländern ja geklappt hat- ich hoffe, es wird überschwappen!

Links von der SPD sind die Bolschewiken und die braucht keiner in Deutschland. Das sind die MAuermörder und das ist die Stasi für den kompletten Überwachungsstaat. Wir haben in diese r Republik sowieso schon zu viel StaisDas wäre dann eine neue SBZ und wer soll die dann retten, wenn sie pleite geht?

Wenn die Bolschwiken an die Regierung kommen, mache ich die Firma zu, setze die Leute auf die Straße, packe meine Koffer und wandere aus. So einen Müll tue ich mir nicht mehr an.
Wann sollen diese Leute streiken?
Komischelisch- die Ärzte konnten auch erfolgreich damit drohen...

Ein partieller Streik, der Operationen verhindert, die nicht akut sind, wäre hart- aber besser, als diese Arbeitsbedingungen weiterhin hinzunehmen.

Wir haben in Deutschland zu wenig Pflegekräfte- aber die Uniklinik Hamburg hatte kein Problem damit, ein auf die Saudis zugeschnittenes Angebot anzubieten, damit die sich in Hamburg behandeln lassen- natürlich für Summen, die keine gesetzliche Krankenkasse zahlen würde!

Auch ein zeitweiliger Streik in Pflegeheimen wäre möglich- wenn alle zusammenhalten würden!

Eine heute streikende Krankenschwester ist besser als eine, die Morgen nicht mehr arbeiten kann, weil sie ausgebrannt ist.

Die Anzahl der Frührentnerinnen ist hoch, und auch die Frauen, die bis zum Ende durcharbeiten, haben eine Rente, die zumindest in Hamburg nicht ausreichend ist, sie teilweise in die nicht gerade üppige Grundsicherung rutschen lässt!

Und es wäre möglich, ausserhalb der Arbeitszeiten zu demonstrieren- was in der Vergangenheit auch passierte und zu kurzfristigen Verbesserungen führte.

Damals haben meist die Arbeitgeber die Angestellten zum Demonstrieren geschickt!

Wann sie das tun sollten? Tja- in der Zeit, in der sie sich nuttige Klamotten kauften vielleicht? Als wenn es im Joy keine Krankenschwestern gäbe- bitte!

Natürlich gibt es sie, und in Hamburg sind auch Diverse politisch aktiv. Aber wenn sie versuchen, die Kolleginnen zu mobilisieren, haben die meistens was Wichtigeres vor...

Menschlich kann ich es verstehen, das jemand, der beruflich Verantwortung trägt und hart arbeitet, privat gerne mal sexy hexy spielt und den Dienst gerne vergisst.

Dazu könnten sich ggf. die Pflegefachkräfte in dieser Gruppe äussern?

Nur wird sich dann, sofern keine Maßnahmen getroffen werden, um die berufliche Situation für alle zu verbessern, auch nichts ändern.

Und: Alle Pflegekräfte, die ich kenne, sind blitzschnell in die Leitung gekommen- weil, leider, kaum besonders intelligente Leute an der Basis arbeiten. Immer weniger und wohl bald gar nicht mehr. Wer was drauf hat geht ins Ausland, in die Leitung oder beginnt zu studieren... Was traurig und gefährlich ist.

Und ein gesellschaftliches Armutszeugnis.
Ah, die alte Sozialistenangst...
Nichts hilft dem Kapitalismus mehr! Aber wer den Kapitalismus bejaht sollte sich auch nicht darüber aufregen, das seine besten Helfer Privilegien haben, die er selbst nicht hat.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Sozialismus ist die gleichmäßige Verteilung von Elend - eine Politik, die die SPD ja mit Leidenschaft betreibt. Kapitalismus ist die ungleichmäßige Verteilung von Wohlstand. Ich bin halt ein Freund ungleichmäßigen Wohlstands, statt gleichmäßiger Armut.

Und welche besten Helfer sind gemeint und welche Privilegien? Middelhoff hat die Arcandor-Aktionäre und Mitarbeiter betrogen. Basta
Ah- es geht um Aktionäre!
Klar- wenn den Besitzenden was weggenommen wird, muss natürlich dringend eingeschritten werden!

Dann kann ja sonst alles so bleiben wie es ist, gelle?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Schon komisch,
daß die Linken ausgerechnet dort am meisten Stimmen bekommen,
wo gerade die Menschen unter dem "Elend" des Sozialisms
gelitten haben.

Menschen, die die Abfälle anderer nach Brauchbarem durchsuchen,
habe ich damals auch komischerweise nie gesehen
-heute dagegen erschreckend oft.

Aber möglicherweise ist die Definition von "Elend" verschieden.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Die Diskussion gleitet ab.........
...und entfernt sich völlig vom Thema.
Es macht wohl keinen Sinn mehr, da ständig drauf hinzuweisen.
Wer gerne eine Ost-West-Debatte hätte könnte ja ein eigenes Thema vorschlagen?

Leider tragen die Beiträge von CarpediemHHsm in nichts zum Thema hier bei und ihr Unterhaltungswert ist auch unterirdisch.
Noch unterirdischer sind ihre ständigen Verallgemeinerungen und sinnlosen Unterstellungen.

Ich würde empfehlen, nochmal über die Verdi-Streiks im Frühjahr nachzulesen, da sind unter anderen Berufsgruppen auch die Krankenschwestern auf die Straße gegangen um eine bessere Bezahlung zu erreichen.

Über die Vorwürfe gegen Thomas Middelhof steht genügend in den Zeitungen und auch Nachrichtensendungen sind geeignet, sich zu informieren.

Und irgendwo in Hamburg hat bestimmt auch eine Notfallambulanz geöffnet. Da gibt's Krankenpflegepersonal und Ärzte im Schicht- und Wochenenddienst. (Ab Nachmittag gibt es da sogar Wochenendzuschläge zum Gehalt.)
Die kümmern sich dann auch um akute Schübe und die entsprechende Medikation.
Träumer:
Stimmt teilweise.

Denn was sich damals Sozialismus nannte würde ich nicht als solchen bezeichnen.

Aber diese Jahrgänge haben offensichtlich noch mehr politische Bildung mitbekommen.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Oh, es gab Reformstau,
Realitätsverweigerung in Tateinheit mit Schönrechnerei bei diversen Entscheidungsträgern (Betonköpfe genannt)
und diverse andere Ärgernisse,

aber nichts, was ich "Elend" nennen würde.

Zum Glück gibt es ja die genannten Mißstände heute nicht mehr... *zwinker*
Ja, bittere Ironie
Eins gab es nicht: Leute, die sich in nuttige Korsetts zwängen, den Mist fotografieren und ihre Zeit in virtuellen Foren verbringen konnten, um zu beleidigen.

Dafür Polikliniken, die solche Leute wohl eher behandelt hätten- der Leidensdruck von solch armen Menschen muss extrem sein.

Kurz vor der Rente, bitterster Armut...

Damals konnte jeder am soziokulen teilnehmen, das war sicher gesünder...
******ere Frau
2.901 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ CarpediemHHsm
Was hat das bitteschön mit dem Thema zu tun?

Außerdem bitte ich sehr darum, hier keine Berufsgruppen mehr zu diffamieren und herabzuwürdigen!

*zumthema*

etrangere
In jedem
"Manager" (Wie definiert sich das eigentlich ?), Mitarbeiter und "Arbeiter" steckt ein wenig von Big T.

Die Grenzen dessen, was in diesem Zusammenhang angemessen ist bestimmt die eigene Scham und Dreistigkeit.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
......und die Gesetzgebung:-)
Sicher ist es nicht okay
Geld des Arbeitgebers zu veruntreuen.

Nur: Jeder, der innerhalb seiner bezahlten Arbeitszeit mal heimlich in den Joy hoppelt tut das auch.
Im kleineren Maße.

Der allgemeine Aufschrei und die Häme stören mich einfach.

Die Schadenfreude, die gegenüber jemandem, dem es vermeintlich weniger gut ging, sicher so nicht da wäre.

Das finde ich moralisch arm.

Zu diskutieren wäre, ob jemand überhaupt so viel verdienen sollte, ohne härter besteuert zu werden- Unter Anderem.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Die Steuerpolitik
hätte sicher das Zeug zu einem eigenen interessanten Thema
und sollte daher nicht so en passant abgehandelt werden, obwohl
sie auch ein Aspekt dieses Themas ist
-meine Meinung.
Träumer-
das sehe ich auch so! Wir könnten es wie die Monegassen machen- hohe Steuern auf Ausgaben.

Und da reichen mir 7 bis 14 Prozent nicht- Gemüse, Getreide, Kinderkleidung etc sollten steuerfrei sein, Luxusgüter sollten entsprechend höher besteuert werden.

Individualverkehr, Kosmetik, Alkohol, Schmuck, Kleidung, die keinen praktischen Nutzen hat- etc.

Okay, ich müsste dann für meine Peitschen wohl mehr bezahlen- aber das würde ich verkraften.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Klar- wenn den Besitzenden was weggenommen wird, muss natürlich dringend eingeschritten werden!

Dann kann ja sonst alles so bleiben wie es ist, gelle?

Ja natürlich, Aktionäre sind böse und haben eigentlich keine Rechte. Wer sind denn Aktionäre, per Definition die Eigentümer eines Unternehmens. Das kann Tante Erna sein, ein Anleger, der damit seine Rente aufbessert, ein Fonds oder ein Großaktionär eines Familienunternehmens der über den Aktienmarkt die Finanzstruktur seines Unternehmens verbessert hat und aus einem Familienunternehmen einen Konzern mit internationaler Bedeutung geschaffen hat.

Ohne Aktionäre keine Großunternehmen, die in Dtld immer noch die großen Arbeitgeber sind und bei denen in der Regel auch gute Löhne gezahlt werden.

Aber wer sich eine Mehrheit links bon der SPD wünscht, für den sind das natürlich böse Menschen!

Um zum Middelhoff zurück zu kommen. Er hat die Immobilien Karstadts an einen Fonds verkauft, in dem er wesentlicher Anteilseigner war und ob da korrekte Kaufpreise gezahlt wurde, darf bezweifelt werden. Aber das ist nochmal ein anderer Prozeß und der kann Middelhoff noch sehr viel Geld kosten, das er ja wohl gar nicht mehr hat. Wenn alles gut geht, wird er nach Verbüßung der Haftstrafe als Hartzer leben - und dem Kerl gönne ich das!
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Wenn alles gut geht, wird er nach Verbüßung der Haftstrafe als Hartzer leben - und dem Kerl gönne ich das!
Sorry, aber für mich ist das Bildzeitungsleser-Rhetorik.

Ich finde es richtig und schlüssig, wenn jemand, der gegen Gesetze verstoßen hat dafür gerade stehen muss. Und das muss Herr Middelhof ja wohl. Und das ist richtig.
Ein Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erscheint mir unsinnig. Was soll das denn?
Das wird in vergleichbaren Fällen auch nicht so gehandhabt.

Und wenn ich an das Verfahren gegen Uli Hoeness zurück denke, bei dem es um weit weit größere Summen ging für die er ein kaum höheres Urteil bekommen hat........sich dann dazu noch die breite Menge aufgeregt hat weil der gute arme Uli ins Gefängnis muss.......
Die gleichen Leute klatschen jetzt Beifall.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Das Urteil gegen Herrn Middelhof
erscheint in der Tat hart angesichts der Schadenssumme.
Bei einer Verurteilung zu 2 Jahren Freiheitsstrafe (die zur Bewährung hätte
ausgesetzt werden können), wäre wohl kaum Kritik am Urteil aufgekommen.
Herr Middelhof geht in Revision.

Ein Haftbefehl bei Wohnsitz im Ausland erscheint hingegen durchaus üblich
und daher angemessen.

Die unterschiedliche Bewertung zum Hoeneß -Fall liegt in der grundsätzlich
anderen juristischen und damit auch gesellschaftlichen Bewertung von
Steuerdelikten.
Ein Vergleich scheint daher unzulässig.

Das Karstadt -Desaster geht hingegen weiter.
Nach dem als Retter einst gefeierten Berggruen, der m W. anders als erwartet
und erhofft keinen eigenen Euro investiert hatte, soll nun ein östereichischer
Immobilien -Investor das Kaufhausgeschäft retten.
Ob dies gelingen kann, werden sich vor allem die Mitarbeiter fragen...

Das die Aktie als Geldanlage in Verruf geraten ist, liegt größtenteils ja nicht an
zu gierigen Kleinaktionären (von einer kurzen Kasino -Mentalität in D mal
abgesehen), sondern an der Gier der Großkopferten.
In D hatte die T-Kom mal 2 Mio Aktionäre, bis Herr Sommer mit einem Trick
für eine Verknappung sorgte...
Einige sollen ihre verbrannten Finger immer noch kühlen... *g*

Angesichts der aktuellen (und anhaltenden) Niedrigzinspolitik der EZB
(und anderer Notenbanken) natürlich bedauerlich.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Kirche im Dorf?
Ein Haftbefehl bei Wohnsitz im Ausland erscheint hingegen durchaus üblich
und daher angemessen.

Der Wohnsitz im Ausland ist ja wohl bekannt- da wird sich niemand verstecken und der Justiz entziehen können...

Die unterschiedliche Bewertung zum Hoeneß -Fall liegt in der grundsätzlich
anderen juristischen und damit auch gesellschaftlichen Bewertung von
Steuerdelikten.
Ein Vergleich scheint daher unzulässig.
Wem erscheint dieser Vergleich unzulässig? Einigen seriösen Zeitungen wohl nicht.
Die haben den begründet angestellt.

Das Karstadt -Desaster geht hingegen weiter.
Nach dem als Retter einst gefeierten Berggruen, der m W. anders als erwartet
und erhofft keinen eigenen Euro investiert hatte, soll nun ein östereichischer
Immobilien -Investor das Kaufhausgeschäft retten.
Ob dies gelingen kann, werden sich vor allem die Mitarbeiter fragen...

Wer hatte denn wirklich im Ernst erwartet, dass jemand wie Jonas Berggruen - jung, erfolgreich und offensichtlich wohl eher skrupellos- ein Unternehmen wie Karstadt retten kann? Und mit eigener großer Kraft wieder hochziehen? Das wird auch einem weiteren Investor nicht gelingen. Wer hängt denn da mit eigenem Herzblut drin?

Thomas Middelhof hat sicher sehr sehr viel gearbeitet. Mit sicher besten Absichten und Überzeugung. Dabei hat er wohl einiges an Maß verloren - oder hatte es vorher schon nicht mehr. Und ich unterstelle, dass er davon ausging erfolgreich zu sein......
Wäre er es gewesen, wäre er jetzt ein Held...........
Er war wohl "abgehoben". Nicht nur sinnbildlich:-)

Jetzt ist er der Verlierer. Das passiert wenn mann hoch pokert.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Mir
erscheint dieser Vergleich unzulässig, womit ich mir offensichtlich eine andere
Meinung erlaube, als "einige seriöse Zeitungen".

Aber Juristen scheint es da ja ganz ähnlich zu gehen -wie die Urteile zeigen. *g*
*****ina Frau
9.869 Beiträge
ein wesentlicher Unterschied....
Wenn wir hier schon die Faelle Big T. und Uli H. vergleichend bemühen , liegt ein wesentlicher Unterschied in der Tatsache, dass Uli H. gestanden hat und Herr M. eben nicht.
Ganz im Gegenteil: er leugnet bzw ist von seiner Unschuld ueberzeugt und hat das Gericht auch angelogen.
Hier ueberlasse ich dem Leser die Bewertung.
Eine Revision wird abzuwarten sein.

Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass diese beiden prominenten Verfahren in keiner Weise vergleichbar sind und somit sind Einschätzungen darueber, was " vermeintlich gerecht" ist, fuer mich obsolet.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.