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Nicht für die Schule lernen wir, aber auch nicht fürs Leben?

Chancengleichheit
sollte durch die Schulen gegeben werden- oder zumindest eine Verringerung der Klüfte.

Daher ist es vollkommen falsch, sich auf die Eltern zu verlassen. Es ist ganz egal , was ganz eigentlich ihre Pflicht wäre:

1.Entweder können sie es nicht- als handwerklich unwissend kann ich da auch nichts an mein Kind weitergeben. Rechnen habe ich ihr natürlich beigebracht, das konnte sie schon immer, bevor es drankam.

2. die Eltern haben das Wissen, aber können es aus welchen Gründen auch immer nicht weitergeben. Dann sind wieder die Kinder diejenigen, die es ausbaden müssen.

Sich auf die Eltern zu verlassen bedeutet, es dem Zufall zu überlassen. Und das ist für mich nicht einsehbar.
Eltern und Schule
müssen aber zusammen arbeiten und die Talente der Kinder fördern.
Ich finde die heutige Kronprinzeneinstellung manchmal recht hart, wenn man den Lehrern die Schuld für alles gibt.
Freilich können wir unseren Kindern nicht alles beibringen. Manchmal lernen sie auch nicht die Dinge, die sie von uns lernen könten, weil sie es eben nicht interessiert.
Praktisches Beispiel:
Ich kann eigentlich sehr gut kochen--
Meine Tochter hat das nie interessiert, mein Sohn hat schon als Kleinkind in der Küche gehangen und schon mit 12 seinen ersten Kuchen gebacken- aus meinem Kochbuch.
Heute kann meine Tochter auch kochen-- hat mich eben dann öfter angerufen.
Gerade im Akademikerbereich gibt es doch diesen und jenen mit 2 linken Händen, aber man kann den Kindern Freiheiten geben, sich zu erproben.
Ich staune heute noch über den Mut meiner Schwiegermutter, die ihren Sohn den Flur hat renovieren lassen, ohne zu wissen, was dabei heraus kam.

Leider hat der Unterrichtstag in der Produktion keinen Platz mehr im Schulalltag.
Wir haben dort gefeilt, geschraubt, gebohrt und ich habe mir sogar die Finger an den heißen Spänen einer Drehmaschine verbrannt.
Was gäbe das heute für eine Klagewelle und ein Geschrei!!!
Ich habe dadurch aber die Arbeit in der Produktion zu schätzen gelernt.

Ich bin auch dafür, dass wir gerade an die Kinder denken, die aus Elternhäuser kommen, wo sie wenig lernen- siehe Langzeitarbeitslosigkeit. Aber warum sträuben sich dann Politiker gegen Kindergärten für alle und fördern noch mit Geld, dass die Kinder zu Hause bleiben??
Berufstätige Eltern kämpfen um Kindergartenplätze!!
Dort lernen die Kinder sehr viel spielerisch.
Und Schulhort. Meine Schwiegertochter leitet eine Schule, da gehen fast alle Kinder FREIWILLIG in den Hort, weil es dort so tolle Angebote gibt.
Aber oft ist eben gerade dafür kein Geld da. Und das liegt nicht an den Lehrern und auch nicht an den Eltern!!!
Ich muss ein wenig schmunzeln
Sie verfügen alle über so wenig praktische Fähigkeiten, niemand bringt den armen Kindern bei, wie man Anträge ausfüllt usw.

Wenn es aber um einen "Muttizettel" geht, mit dem unter 18 in die Disco kommt, sind sie auf ein Mal voll gut informiert. Sie wissen, wo ein solcher zu finden ist, und was man dort wo eintragen muss, und sie finden immer eine Volljährige Person, die sie mitnimmt
*ironie*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Kreativität und Phantasie
sind die wichtigsten Eigenschaften, um das Leben zu meistern, besonders in der heutigen Zeit, wo sich alles so schnell ändert.
Das braucht man und kann man in der Schule nicht zu lernen, denn das bringen die Kinder schon mit.
Wichtigstes Ziel der Schule sollte sein, diese beiden Fähigkeiten zu erhalten und zu stärken. Leider ist oft das Gegenteil der Fall.
Man kann trefflich darüber streiten, ob es nun wichtiger ist, eine quadratische Gleichung lösen, eine gesundes Essen aus elementaren Zutaten zubereiten oder eine Steuererklärung selbst ausfüllen zu können.
Wenn die Kids die Phantasie und Kreativität, die sie in den Kindergarten mitgebracht haben durch die gesamte Schulzeit bewahren können und durch interessante Erfahrungen mit Leben gefüllt haben, werden sie später bei Bedarf alle diese drei Sachen können, auch wenn es nicht direkt Schulstoff war.

Leider ist die Kindheit und Schulzeit mit normiertem vorgefertigtem, starrem Zeugs vollgestopft. Das fängt bei Playmobil an und zieht sich mit Bologna bis ins Studium hinein.
Wo findet man nun Kreativität und Phantasie? Da ist natürlich ganz vorne Kunst, Musik und Literatur, wo noch nicht alles normiert und durchstrukturiert ist.

Meine Kinder sind auf die Waldorfschule gegangen und ich selbst war lange Lehrer dort und halte das - trotz berechtigter Kritik und vorhandenen Schwächen - für die bessere Alternative.

Da bekommen die Kids in den unteren Klassen als Arbeitsmaterial ausschließlich Papier ohne Linien, Stifte und Farben - dazu jede Menge "echtes" Anschauungsmaterial - also keine Bücher, Medien, Schablonen oder Vorlagen.

Wer gelernt hat, mit elementaren Mitteln zu arbeiten, zu improvisieren, der wird später auch mit vorgegeben Strukturen arbeiten können und kann schnell auf Veränderungen dieser Strukturen reagieren - umgekehrt ist das eher nicht der Fall.

Ein Beispiel aus meinem Fach (Mathe): Wer gut Kopfrechnen gelernt hat, wozu auch ein Überschlagsrechnen bei komlexeren Aufgeben gehört, der wird später das, was ihm unterschiedliche elektronische Systeme an Daten liefern besser beurteilen können als jemand, der diese Fertigkeiten nicht hat und der Elektronik komplett ausgeliefert ist.
Letztendlich kommt es auch auf das Kind selbst an!

Ich bin eine in der BRD geborene Roma... halb hier aufgewachsen, halb zwischen der Woiwodina, Albanien und Rumänien.

Als Mädchen wurde mir von meiner Familie nahegelegt (das ist jetzt sehr milde ausgedrückt) früh zu heiraten - Schulbildung wäre nur für die Jungen wichtig.

Mit 14 Jahren (ich sollte in Pancevo verheiratet werden) habe ich meine Familie verlassen - mit allen Konsequenzen! - und habe "mitternachtsmissionsbetreut" (das dürft Ihr mal mit dem Zusatz "Dortmund" googlen) mein Fachabitur gemacht.

[Dieser Teil wurde von mir editiert. Keine Provokationen bitte. http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#wie_verhalte_ich_mich_in_der_community_richtig
Frank, Mod-Team]
Isch doof-
was ist ein Muttizettel für die Disko?

Und nochmal: Es bringt nichts, hier zu fordern, das Eltern und Schule zusammenarbeiten, es wird immer Eltern geben, die zu krank, zu beschäftigt, zu bocklos oder was auch immer sind.

Gerade für deren Kinder muss es ein gutes Angebot geben.
******tro Mann
274 Beiträge
Scheindebatten
Ich muss mich (als alter Mann) bei solchen (didaktisch gesehenen) Pseudodebatten echauffieren!

In den 70ziger Jahren (voriges Jahrhundert) gab es in Hessen an den Gesamtschulen "Polytechnik/Arbeitslehre"). Laut Rahmenrichtlinien wurden da nicht nur Werken, Handarbeit und trallalla unterrichtet, sondern auch genau diese Themen wie Mietvertrag, Geschäftsleben usw.

Und alle, die nach der Sekundarstufe I weitergegangen sind und in der Sek II Abi gemacht haben, konnten genau dies - und konnten auch lyrische Gedichte interpretieren und ein paar Sprachen.

Aber das wurde dann ja politisch gekillt, weil "Sozialismus im hessischen Schulwesen" (Original CDU-Wahlkampfslogan; ich hab die Broschüre noch im Archiv).

Dies beinhaltete auch, Schüler/innen zu befähigen, sich eigenständig Sachverhalte (kritisch) anzueignen.

Nachdem dies alles niedergemacht wurde und stattdessen wieder Bullimie-Lernen zum Maßstab wurde (siehe G8), bricht das große Jammern an. Und werden Diskussionen geführt, als hätte es nie eine Bildungsreform gegeben.
Interessant
Da meckert eine Abiturientin in knackig kurzen Hauptsätzen, dass sie "nur" in der Lage ist, Gedichte in 4 Sprachen zu interpretieren.

Ich würde jede Wette eingehen, dass sie nicht die erste ist, die die Frage aufwirft, wozu man die Dinge lernt, die in der Schule gelehrt werden. Sie wird vermutlich auch nicht die letzte sein.

Aus meiner Sicht (Berliner Gymnasium, Abschluss 2006) ist die Schule kein Ort, an dem über Vertragswesen geredet werden sollte - zum einen ist es ein Thema, das selbst Juristen ein Studium lang beschäftigen kann, zum anderen ist die Kultur dafür nicht mehr gegeben.

Angesichts der heutigen pädagogischen Wertvorstellungen stellen sich mir die Nackenhaare auf - ein ehemaliger Kommilitone hat von Mathe auf Lehramt gewechselt, verstand sich binnen 3 Monaten als erleuchtet und befähigt, andere Nachhilfelehrer zu beurteilen, da er ja "richtig Unterrichten lernt".

Was ich mitgenommen habe ist, dass die Schüler heute viel diskussionsfreudiger sind. Das ist per se nichts schlechtes, auch das ist eine Fertigkeit, die unter anderem durch Interpretationen geschult wird.
Allerdings verhandle ich mit meiner Cousine nicht darüber, ob ein Reflexivpronomen groß oder klein geschrieben wird, ob man nicht einfach "informations" schreiben und der Lehrer ein Auge zudrücken kann.

Stellt euch mal die Diskussion im Klassenimmer vor, wenn über AGBs, Kreditraten und Schufa-Einträge philosophiert wird.
Dies sind alles Realitäten, mit denen Bürger sich befassen müssen und die nun einmal sind wie sie sind.

Ich finde es gut, dass offen darüber gesprochen wird, welche Qualifikationen die Schule eigentlich vermitteln sollte, wo die Eltern sich einbringen müssen und ob die Lehrpläne nicht überarbeitet werden sollten.
Dann bitte ich allerdings auch zu klären, wann, wo und wie die Lehrer entsprechend ausgebildet werden sollen - in der neunten hatten wir "Bewerbungstraining", die Vorlagen für Lebenslauf und Anschreiben waren aus den frühen 90er Jahren und schon lange nicht mehr aktuell.

Meine Erfahrung - ich habe meine Eltern (Bänker und Versicherungskauffrau) gefragt, worauf ich bei einem Verischerungspaket, einem Girokonto und dem Mietvertrag achten sollte, wo ich mich informieren kann.
Meine erste Steuererklärung habe ich an einem Mittwoch im Sommer 2008 mit der Sachbearbeiterin zusammen gemacht und siehe da, sie hat mir kurz und bündig erklärt, was sich hinter dem Beamtendeutsch verbirgt.

Dass die EKS-Erklärung für die meisten Angestellten ohnehin eine Option ist und nur "Freelancer" verpflichtet sind, sollte man Naina bei der Gelegenheit vielleicht auch erklären.

Sollte die Schule den Unterricht praktischer gestalten? Sicherlich, Beispiele sind immer anschaulicher als dröge Theorie.
Allerdings macht sich das in den MINT-Fächern deutlich besser, als in den Sprachen. Die müssen eben gelernt werden, auch wenn die Themen nicht immer spannend sind.

Letztlich ist Naina eine von vielen Schülerinnen unserer Generation - sich beschweren ist immer einfach, aber begründet Kritik zu üben würde ja erfordern, dass man Verbesserungsvorschläge hat.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Jou
... schon mein Großvater (auch Lehrer) hat in einem Gedicht Ende der 1920er Jahre die verschiedenen pädagogischen Säue beschrieben, die jedes Jahr neu durchs Dorf getrieben wurden.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Non scholae studes, sed vitae studes............

Ein breites Feld über das man hier dann diskutieren kann. Vom Grundsatz her tendiere ich ganz klar diesem Punkt, abgeschrieben aus einem obigen Threadbeitrag:

Dies beinhaltete auch, Schüler/innen zu befähigen, sich eigenständig Sachverhalte (kritisch) anzueignen.

Das ist genau das was meiner Meinung nach gelehrt werden müsste, vor allem für Gymnasien, denn dort soll ja die Elite unserer Nation heranerzogen werden. Diesem Massstab können aber maximal 20 % der Schüler auf einem Gymnasium gerecht werden. Die anderen 80 % füllen die Gymnasien auf.........diese anderen 80 % wären eigentlich eher auf einer Realschule aufgehoben, lernen von praxisbezogenem Wissen, denn diese Schüler sind dann eher der spätere praxisorientierte Arbeitnehmer oder auch Unternehmer der in keinster Weise wissenschaftliche Themen sein Eigen nennt.

Hier im Joy wird dieser lateinische Ausdruck " Carpe Diem " zuweilen auch " Sapere aude " benutzt und wirkt abgedroschen, aber hinsichtlich dieses Threadthemas zu 100 % relevant!!
*******geur Mann
21.791 Beiträge
Themenersteller 
Was mir aufgefallen ist:
Jemand schrieb hier, dass es Sache des Elternhauses sei, solche "lebensnötigen" Dinge zu vermitteln.
Aber es wurde auch erwähnt, dass viele Schüler schon einen längeren "Arbeitstag" haben, als manche Erwachsene.
Dem kann ich nur zustimmen, denn es ist ja nicht mit sechs bis acht Stunden Schule getan, oftmals wird ja zu Hause weitergearbeitet.
Woher soll also die Zeit genommen werden, zu Hause auch noch Dinge zu lernen, die in der Schule nicht oder unzureichend gelehrt werden?
Denn immerhin sollen die Jugendlichen ja auch noh ein wenig von ihrer Jugend haben.

Hinzu kommt, dass der größte Teil der Familien mittlerweile so strukturiert ist, dass beide Elternteile Fulltime-Jobs haben und so die Zeit für Familie eher begrenzt ist.
***at Mann
2.908 Beiträge
@Novotna
Vielen Dank für Deinen Beitrag

Akademiker: Nicht für die Schule lernen wir, aber auch nicht fürs Leben?

liebe http://www.joyclub.de/my/2599837.novotna.html!

In letzter Zeit erhalte ich Einblick in die berufliche Praxis eines Pädagogen. Es ist erschreckend, wie manche Eltern ihre Kinder verkommen lassen.

---> bei uns in Deutschland!!! <---

Wäre nicht die allgemeine Schulpflicht für Jungen UND Mädchen, dann würden manche Menschen nie an "lebensunwichtige" Inhalte, wie Diskussionskultur oder Religion, vermittelt durch humanistisch gebildete Lehrer herangeführt.

Dein Beitrag zeigt, wie wichtig ein Schulbesuch zur individuellen Persönlichkeitsbildung eines jungen Menschen ist. Sonst wird sich so ein Mensch nie aus den engen Grenzen, die ihm z.B. ein eigener Familienklan setzt, befreien können.

Zum Schluss interessiert mich noch, welches Deiner Argumente selbst im liberalen Joyclub so "gefährdend" ist, dass es zensiert wurde. Ich befürchte, das geschah ohne dass Dir die Chance gegeben wurde, Deine Sätze kuschelweich umzuformulieren. Um hier keine akademischen Feingefühle zu verletzen, ist es wohl besser, wenn Du mir den Gedanken per Clubmail persönlich schickst, denn was mich nicht umhaut macht mich stärker!
Ich möchte hier aus dem GG zitieren
Artikel 6, Satz 1 und 2:

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Ja, die Eltern haben die Pflicht, ist auch richtig so.

Aber, die staatliche Gemeinschaft wacht nicht. Sie spart an Kosten. Es gibt zu wenig Erzieherinnen in KItas, wobei zeitgleich die Anforderungen an die Erzieherinnen steigen; zu wenige Lehrer in den Schulen, wenn Lehrer aus Krankheitsgründen über 6 Monate ausfallen, wird so improvisiert, dass bei den Kindern nichts ankommen kann; zu wenig qualifiziertes Personal in der ganztägigen Betreuung der Kinder, Lehrpläne müssen der verkürzten Schulzeit angepasst werden, oder die Kinder durch diese "durchgepeitscht" werden.

Ich erinnere mich:
der Klassenlehrer von meinem Sohn war zugleich Physiklehrer. Als ich ihn ein Mal aufsuchen wollte sagte er bei der Terminvereinbarung:
"Bringen sie ein Foto von ihrem Sohn mit, sonst weiß ich nicht, wer er ist, ich habe 120 Schüler". Davon ab, fiel er kurze Zeit später wg. eines Schlaganfalls aus. Danach war irgendwie nichts mehr, kein Klassenleher, kein Physikunterricht. (Auf einem Gymnasium).
Als die Randstundenbetreuung, später Ganztagsbetreuung eingeführt werden esollte, wurden wir Eltern gefragt, ob wir das benötigen und wollen. Ja, beides traf auf mich zu, aber niemand konnte mir sagen, wer dann mein Kind betreuen wird, welche Qualifikationen werden diese Menschen haben. Man konnte mir nur die Kosten für diese Betreuung mitteilen.
Meine Tochter hat sich nach dem Abi für eine Ausbildung entschieden. Erzieherin, praxisorientiert. Bedeutet 3 Tage in der Woche Praxis, 2 Tage Schule.
Ihre Praxisorientierung heisst: spring ins kalte Wasser und schwimme. Sie wird nicht angeleitet, vielmehr als billige Arbeitskraft eingesetzt. Sie darf als Auszubildende die Kinder nicht allein betreuen, dennoch muss sie das, weil Personal fehlt.

Was ich damit sagen will ist:
wer fähige Menschen erwartet, der muss auch bereit sein zu investieren, denn wie heisst das so schön:
"Wer nichts sät, der erntet nichts."
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