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Über gefährliche Witze

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.688 Beiträge
Gruppen-Mod 
Richtig
****imu:
Zu dem von dir beschriebenen Männertyp gibt es - in etwas abgewandelter Form - aber auch ein weibliches Pendant. Mit einer deutlichen Beschreibung desselben möchte ich mir hier nicht die Finger verbrennnen, die meisten von uns kennen es - auch hier im Joy. Früher wurden sie mit dem diskriminierenden Ausdruck "alte Jungfer" bezeichnet. Diese Frauen missbrauchen die durch den Feminismus , dessen berechtigte Erfolge ich voll anereknne, von den Frauen zu Recht errungene Macht, um ihren Männerhass auszuagieren.

daher schrieb ich auch vor meiner Beschreibung

******ool:

Witzigerweise bin ich schon einigen der Maulhelden (beiderlei! Geschlechts) der virtuellen Welt in der Realität begegnet.

und

******ool:
Und da ich hier vorrangig aus der Sicht einer Frau schreiben kann und eben auch aus der einer Frau, die dann notabene Männer ihrer Generation kennen lernt

Wer meine Beiträge hier und anderorts aufmerksam verfolgt, wird feststellen, dass ich mich auch gegen Beiträge jener Frauen verwahre und dem Argumentation entgegenstelle, wo Polemik herrscht - beispielsweise dann, wenn Frauen (meiner Generation und älter) aufgrund einer schlechten Erfahrung mit einem (Ehe)mann diesen Hass für den Rest des Lebens pflegen und diesen auf jeden Mann, der ihnen hier (oder da draußen) begegnet zu übertragen - aus Frustration, aus Neid, aus Unterbefriedigtsein.

Besonders dann werde ich vom (Männer)Hass dieser Frauen genauso getroffen (und teilweise jahrelang damit quer durch die virtuelle Welt verfolgt) wie jeder Mann, da dieser Schlag von Frauen neben den Fehlern der Männer eins noch weniger ertragen kann: und das ist: dass es Frauen gibt, die nicht jeden Tag schon mit MissMut und Ver-Biestigkeit aufstehen, ihr Leben in Beruf, Familie, sozialem Umfeld und auf Joy genießen und - obwohl oder vielleicht gerade weil sie sich auch für Fragen der Gleichberechtigung beider Geschlechter engagiert haben und dies noch tun - mit Männern (besonders Jüngeren) hervorragend auskommen und mit Charme, Esprit, Humor und Stil mehr erreichen als mit Hasstiraden gegen allen und jeden.

Auch das ist für manche Männer wahr

Außerdem können Männer mangelnde Eloquenz und sexuelle Attraktivität locker durch ein fettes Bankkonto ausgleichen. Dass Geld auf Frauen immer noch außerordentlich sexy wirkt, daran hat auch der Feminismus nichts geändert.

und gerade darum sind sie so bedauernswert, weil sie sich die Zuwendung, Liebe und den Sex kaufen müssen und genau wissen, dass nie sie sondern ihr Bankkonto gemeint sind ...

Da freue ich mich doch, dass ich keinen Sextourismus dafür bemühen muss, kein sugardaddy.com (bzw. sugarmom), keine eingekauften Katalogbräute aus Thailand und Osteuropa (oder Reggaeboys oder Gigolos auf Jamaika oder Afrika), keine escorts und callgirls (boys) und mich auch nicht als dominant gerieren, um naive dümmliche Subs (Sklaven) zu dominieren, die willig sind, weil die heilige Bibel des BDSM ihnen dies so vorschreibt sondern "meine" Männerbekanntschaften mir noch frei_und_willig zulaufen

und auch keine Besitzansprüche an mich stellen wie der Patriarch von vorgestern
****imu Mann
1.296 Beiträge
Themenersteller 
@******ina
worauf es mir auch ankommt: das Schaffen einer neuen, gerechten Gesellschaft durch Männer und Frauen.
Darum geht es mir doch genauso. Aber was dem Professor widerfahren ist, halte ich für eine schreiende Ungerechtigkeit und entspricht nicht meinem Bild dieser neuen, gerechten Gesellschaft. Vor allem, weil der umgekehrte Fall kaum denkbar ist, dass eine Frau wegen einer männerfeindlichen Äußerung in einem solchen Rahmen ihre Ämter verliert.
Im vorliegenden Fall übrigens blieb die Verursacherin des Shitstorms, Connie St. Louis, für das Fälschen ihres Lebenslaufes von ernsthaften Konsequenzen verschont.
http://www.dailymail.co.uk/n … s-career-told-update-CV.html

Und was die männerhassenden Feministinnen im Joy betrifft, das habe ich vielleicht etwas überspitzt fomuliert und keinesfalls verallgemeinernd gemeint, aber ich habe leider schon mal auf einen höflich und zurückhaltend formulierten Beitrag eine derart gehässige Antwort bekommen, die einen weiteren Teilnehmer dazu veranlasste, zu bemerken, dass sich hier die Männer wohl jedes Wort zweimal überlegen müssten, während Frauen ihr Gift ungestraft versprühen dürften.
@***ti
Danke, dass du die von mir unterlassene Beschreibung eines bestimmten Frauentyps nachgeliefert hast!
*******sco Mann
49 Beiträge
Guten Tag alle mit einander
Was ist den jetzt hier los? Habe ich etwa das böse Wort Feminimus gesagt und alle kommen aus ihhren
löchern gekrochen um sich dazu zu äußeren? Waren wir nicht bei dem Herrn Prof der etwas ungünstiges gesagt hat.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Erschreckend für mich ist ebenfalls,
daß sich der Wissenschaftsbetrieb in dieser extremen Weise vom Zeitgeist beeinflussen läßt.
Wieviele der ShitstormerInnen hätten ohne diesen Vorfall und die Meldung überhaupt
irgendetwas von diesem Kongreß gewußt?
Nach meiner Wahrnehmung ist Biologie (incl. Medizin) ja" DIE"
Mode -Wissenschaft überhaupt, so daß mit seriösen Meldungen kein annähernder
Werbeeffekt zu erzielen wäre...

Eine Spekulation zur Verdeutlichung:

Was wäre zu einer anderen Zeit bei gleichem Vorfall passiert
(ohne Berücksichtigung der veränderten Medienlandschaft)?

1999 (vor dem Gender -Mainstream)

Vermutlich ein verblales Abwatschen zB. in der "Emma", jedoch ohne weitere Folgen.

1979 (inmitten der Emanzipationsbewegung oder zumindest zu Beginn 1969

Seine positiven Äußerungen zu Frauen in der Wissenschaft wären übergewichtet worden,
Feministinnen hätten den Nobelpreisträger auf ihr Schild gehoben
und vermutlich wäre er genau deshalb auch zurückgeteten worden! *smile*

Wer überhaupt innerhalb der Welt der Wissenschaften würde allein schon angesichts
von Madame Curie den Wert von Frauen in der Wissenschaft in Frage stellen?
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kenne einen...
... Mann in Herrn Hunts Alter, der auch immer peinliche Witz macht, und zwar reziprok in der Peinlichkeit zur Größe des Auditoriums. Allerdings steht dieser Herr nicht mehr im Wettbewerb um Forschungmittel o. ä., ein politischer Wandel vor Jahren hat ihn aus der universitären in die Ersatzbeschäftigungslaufbahn katapultiert.

Insofern kann ich verstehen, dass Herr Hunt Bemerkungen macht, die nur er für witzig hält. Gleichzeitig aber gönne ich ihm seine gewiß nicht schmale Rente, und jetzt soll er tun, was er schon immer tun wollte, nämlich kymrische Hymnen verfassen und nicht den Platz von jungen Wissenschaftlern blockieren.

Ganz persönlich vermute ich, dass der Shitstorm der Universität von Herrn Hunt nur dazu diente, ihn elegant loszuwerden, manche Emeritii kleben wirklich sehr an ihrem Stuhl.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Genau dieser Gedanke
ist mir auch gekommen - es geht um einen alten Mann, um jemanden, der alles erreicht hat, der eigentlich auch zur Seite treten kann, um jungen Kollegen und -innen eine Chance zu geben. Es geht nicht um eine hoffnungsvolle Jung-Karriere, die von männerfressenden Feministinnen wegen eines Witzes beendet wurde.

Also, so dachte ich mir, wer weiß, was eigentlich hinter der Entscheidung steht, ihn in den verdienten Ruhestand zu schicken.

*gruebel*

Denn ich kann mir vorstellen, dass auch der englische Wissenschaftsbetrieb sich notfalls einen Dreck um den Zeitgeist schert ... aber das ist nur eine Vermutung. *fiesgrins*
*******use Mann
3.197 Beiträge
An eine Altersgrenze
wie sie schon lange für den BMW- Vorstand gilt,
habe ich bisher nur öfter bezüglich der Poltitik gedacht, was daran liegen mag,
daß ich bisher nur gute Erfahrungen mit ü70 -Wissenschaftlern gemacht habe,
die natürlich nicht representativ sind.

Aber generell bin ich der Meinung, daß häufiger Jüngere verantwortungsvolle
Positionen einnehmen sollten, nur bedingt eben auch eine Altersgrenze
zwangsläufig Ungerechtigkeiten.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja, für Beamte gilt die Altersgrenze, egal, wie fit sie sind und egal wie gerne sie weiter machen wollen.

Im Gegensatz zur Frauenquote hat eine Altersgrenze den Vorteil, dass sie geschlechter-unabhängig ist ... *floet*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Na ja,
wenn ich nochmal darüber nachdenke, hören Naturwissenschaftler sowieso nicht
auf, egal ob pensioniert oder nicht.
Ihre enorme Fachkompetenz würde also nicht verlorengehen -eine idealer Kombination
mit der Kreativität jüngerer Wissenschaftler.
Da könnte also eine Altersgrenze bei der Besetzung bestimmter Positionen sehr
gut funktionieren.
In den Gesellschaftswissenschaften fehlt mir die Erfahrung und ja, gerechter, als eine
Frauenquote ist dies auch für mich.
**********henke:
Ganz persönlich vermute ich, dass der Shitstorm der Universität von Herrn Hunt nur dazu diente, ihn elegant loszuwerden, manche Emeritii kleben wirklich sehr an ihrem Stuhl.

*******na57:
es geht um einen alten Mann, um jemanden, der alles erreicht hat, der eigentlich auch zur Seite treten kann, um jungen Kollegen und -innen eine Chance zu geben. Es geht nicht um eine hoffnungsvolle Jung-Karriere, die von männerfressenden Feministinnen wegen eines Witzes beendet wurde.

Ich gebe Euch mal zu Eurem Gunsten an, dass es heute ziemlich heiß ist ... was haben sie Euch denn in den Tee getan?
Ihr könnt Euch ja gerne mit 72 im Senilenheim kompostieren lassen, wenn ihr meint damit der Menschheit einen Gefallen zu tun, aber lasst das doch bitte mal andere Leute für sich entscheiden.

Ansonsten gibt es zu dem Vorfall mit Tim Hunt durchaus auch andere Darstellungen von Teilnehmerinnen, die dabei waren http://www.dailymail.co.uk/n … ing-questions-testimony.html - nur hatte die betreffende Journalistin eben zuerst den Finger an Twitter. Und dort eine erhebliche Menge an Followern, die sie wohl schon öfter mit Empörungsstorys versorgt haben soll.

Mir gehen diese Empörungsaktionen schon lange auf den Keks - wieso werden hier von irgendwelchen weiblichen oder männlichen Tastenwichsern, die überwiegend in ihrem Leben bisher nichts zustande gebracht haben, aber jetzt meinen "das Netz" zu regieren, fremde Lebensleistungen wegen einer einzigen unglücklichen Bemerkung oder manchmal wegen Rufmords zerfleddert? Und vor allem - wer meint, vor diesen ja in der Regel anonymen Flitzpiepen unbedingt einknicken zu müssen?
Mir ist das Verhalten der London University völlig unverständlich, auch wenn mir bewusst ist dass die unselige "political correctness" in UK noch wesentlich schillerndere Blüten treibt als hier.


Es ist heute ein Artikel im SPON erschienen, der sich dankenswerterweise mal dieses Themas mit ziemlicher Schärfe annimmt - und ich unterschreibe jeden Satz davon.
http://www.spiegel.de/netzwe … n-verteidiger-a-1047019.html
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Es ist heute ein Artikel im SPON erschienen, der sich dankenswerterweise mal dieses Themas mit ziemlicher Schärfe annimmt - und ich unterschreibe jeden Satz davon.
http://www.spiegel.de/netzwe … n-verteidiger-a-1047019.html

Auch ich unterschreibe jeden Satz davon.

Lg
Gernot
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Och
es gibt eine Menge Dinge, die man tun kann, ohne im Altersheim zu versauern - auch im Fachgebiet. Vor allem im Bereich der Förderung junger KollegInnen - genau das werde ich tun, wenn ich mit 72 noch gesund genug bin. Von offiziellen Ämtern, in denen ich meine Firma repräsentieren muss, will ich mich allerdings fernhalten - Altfrauenwitze können auch ganz schön peinlich werden.

Ich denke, dass wir uns alle einig sind, dass ihm hier Unrecht getan wurde. Dass es verschiedene Wahrnehmungen und damit Berichte dieser Rede gibt und keine wortwörtliche Mitschrift, das wissen wir auch - das macht es der Starterin des Shitstorms ja so einfach.

Wo wir differieren, das ist die Einordnung des Vorfalls. Die Diktatur der political correctness wird dann angeführt, die den Untergang des Abendlandes bedeutet. Irgendwie tut sie das auch: das Abendland, in dem einzig heterosexuelle Männer bestimmen, ist wirklich vorbei. Und in den meisten Fällen bin ich froh darüber.

Die neuen Medien schaffen darüber hinaus auch die Möglichkeit, alte Methoden der Intrige (Rufmord, an den Pranger stellen ...) schneller und wirkungsvoller anzuwenden. Und das schnelle Urteil über die, die sich aufregen, ist auch schon gesprochen... ebenso ohne Anhörung und Gerichtsverhandlung.

Wir leben in gefährlichen Zeiten. *angsthab*
*******ves Mann
72 Beiträge
Wo ist denn diese Diskussion gelandet? Nette Idee...
...hier jetzt plötzlich Altersgrenzen für Politikiker and else einzufordern. Ihr wisst schon, dass wir im Zeitalter des demografischen Wandels leben und die Alterspyramide gerade Kopfstand macht? Allen hier anwesenden Fans des vorzeitigen Ruhestandes sei daher gesagt - Ihr Lieben, Ihr seid leider so rund 15 Jahre zu spät dran. Der Jungendwahn ist vorbei, zumindest die Wirtschaft träumt längst von altersgemischten Teams, flexiblen Ausstiegszeiten und longlifeberufskarrieren. Die Politik wird folgen - nach den nächsten bundestagswahlen. Zu deutsch: der flexible Ruhestandseintritt wird kommen und all die genannten alternden ProfessorInnen dürfen weiter arbeiten und werden keinem Jungen/Mädchen einen Platz wegnehmen, weil es den/die vielleicht gar nicht gibt.

Ansonsten - es geht bei dem ganzen Thema nicht um Neosozialismus, Neofaschismus, Feminismus und sonstige -ismen. Es geht schlicht darum, dass unsere gesellschaft im zeitalter des Postkapitalismus - um bei diesem freundlichen begriff zu bleiben - dazu tendiert im namen irgendeiner besseren Welt - katholiken, islamisten, grüne, veganer, feministen, pegida, fcbayernfans, russlandverklärer, werauchimmer - anderen vorzuschreiben, was sie zu glauben und zu denken haben. Frei nach Dieter Hildebrand: "jeder darf eine Meinung haben, aber wir müssen doch sagen dürfen, welche". Oh ja, wir sind meinungstolerant, aber doch nur, wenn der andere so denkt wie wir. oh ja, wir sind so offen und verständig, aber nur solange, wenn der andere durch dasselbe scheunentor spaziert wie wir. Ansonsten gibt es shitstorms und jeden tag wird ein neuer an den digitalen pranger geschleift, auf das der mob ihn virtuell anspucken kann.

ich habe diese sätze so satt, die mit "ich bin ja auch sehr dafür, das jeder seine meinung sagen darf, toleranz ist ganz wichtig" beginnen, um dann mit einem "aber..." weiter geführt zu werden. dieses "aber" hat in jüngster zeit die deutsche geschichte schwer aus der kurve geschoben. und es hat jetzt für tote gesorgt in jener bekannten redaktion in paris unter dem heimlichen beifall aller glabigen - und ich meine nicht nur die islamischen.

ich kann mich des eindrucks nicht erwehren, das der also postkapitalistische wohlstandsdeutsche, der wohlversorgt und abgesichert, gesättigt und gelangweilt dem besagten ruhestand entgegentaumelt, schon wieder mit dem feuer spielt. blöd nur, wir werden alle brennen.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Wesentlich fragwürdiger finde ich dann eher solche persönlichen Beleidigungen wie z.B. die von Donald Trump:

http://www.sueddeutsche.de/p … chen-beleidigungen-1.2600666

http://www.n-tv.de/politik/T … istisch-article15682471.html

Aber da, wo Geld im Spiel ist, kann man sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auch unbegrenzt alles erlauben.

Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen der Äußerung von Tim Hunt und Donald Trump?
Bei letzterem war es definitiv nicht als auflockernder Witz gedacht. Dennoch wird es für ihn mit Sicherheit keinerlei Konsequenzen haben, außer vielleicht den Verlust von einigen Supporten und Wählerstimmen.
(Und es macht auch die Unterschiede sichtbar zwischen Europa und Amerika.)

Ein Glück, dass man sich bei uns nicht als Möchtegern-Politiker eine Anwartschaft für eine Präsidentschaftskandidatur erkaufen kann. Obwohl, sind das am Ende nicht eh alles nur Marionetten? Auffällig ist jedenfalls, dass man solche Kandidaten immer nur bei den Republikanern findet.

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Sorry für die Abweichung vom Thema Tim Hunt. Wenn's nicht passt, dann bitte einfach löschen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Auch bei uns darf jeder das sagen, was er will.
Wenn ich allerdings Pech habe, kann es sein, dass die Organisation, die ich vertrete, mich aus dem Amt kickt, weil sie von mir nicht mehr vertreten werden will.

Und ich glaube auch nicht, dass Donald Trump Chancen hat, der republikanische Präsidentschaftskandidat zu werden. Denn der Parteitag wird im Endeffekt jemanden zum Kandidaten machen, der auch Chancen bei einer Mehrheit der Wähler hat, was ich bei Trump nicht annehme.

Tim Hunt sprach allerdings nicht als Präsidentschaftskandidat, sondern auf einem Dinner für koreanische Wissenschaftlerinnen und in den USA wäre er von seiner Uni möglicherweise auch entlassen worden, weil dort offiziell auf Sexismus ebenso empfindlich reagiert wird.
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