"Dumm bumst gut" versus IQ-koitieren
Liebe Akademiker und solche die es werden wollen• auch ihr begenet in euerem (Sexual-)Leben ZeitgenossenInnen unterschiedlicher Bildungsviten.
Wie sind eure bisherigen Erfahrungen?
Gibt es Tendenzen, zum Beispiel in der Gestalt, dass gebildetere Persönlichkeiten womöglich anstrengender, fordernder, spezieller sind?
Sind einfacher gestrickte Menschen unverkramfter, zugänglicher, versauter, vielfältiger?
Andersherum: Sind Männer und Frauen mit ausgeprägterer Bildungshistorie vielleicht kommunikativer im erotischen Bereich unterwegs?
Haben euerer Meinung nach die bestimmte Personen mehr (wechselnden) Sex?
Erlebt ihr, dass diese oder jene Gesellschaftsschicht devoter oder dominanter erscheint, oder das eine nicht vom anderen unterscheiden kann?
Ich blicke auf nun gut 25 Jahre Liebe, Sex und Zärtlichkeit zurück (um mit Dr. Sommer zu sprechen) und kann Tendenzen erkennen. Aus diesem Grund möchte ich hier mal eure Eindrücke zu diesem Sexmythos zusammenführen.
Ebenso soll dies natüüüüürlich auch Eigenwerbung für mich und meine Sub sein, in der Hoffnung, dass es hier Joy'ler gibt, mit denen sich eines schönen Tages "Sex-auf-Augenhöhe" findet. Okay, okay, bin ja schon ruhig jetzt