Kann es sein,...
dass hier in der Gruppe der Akademiker, im und durch den Joyclub, noch keiner eine Amour Fou erlebt hat? So ein Tête-à-Tête zwischen zwei Erwachsenen, ungebundenen Menschen, eine Affairs amourös, ohne Absicht, ohne tieferen Sinn, einfach zur Erbauung dieser beiden Menschen? So ein Teenie-Ding, aber im reifen Alter von 40+? Das ein bisschen brennt, wie Feuer und deshalb auch nicht für die Ewigkeit gedacht ist?
Dabei interessiert mich weder die Geschichte selbst, noch der Koitus, sonder der Weg, die Verwirrungen, die zu diesem Abenteuer geführt haben. Mir ist schon klar, soetwas sucht man nicht, soetwas schlägt ein, überrollt einen, zieht den Boden unter den Füßen weg.
Ich habe hier nicht von suchen, Frauen bespringen, Sexdates arrangieren geschrieben. Das waren absolut nicht meine Worte. Auch von Oberflächlichkeit und Gefühllosigkeit, war keine Rede, sondern von "Der Kunst des unbeschwerten Koitus".
Kunst
******dia:
...Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.
unbeschwert
******************_Leipzig:
Synonyme: beruhigt, freudig, froh, glücklich, heiter, leicht, ruhig, sorgenfrei, sorgenlos, sorglos, unbekümmert, unbesorgt, ungetrübt
vergleiche: froh, heiter, leicht, sorglos
ist Synonym von: belebt, beruhigt, frei, leicht, sorgenfrei, sorgenlos, sorglos, unbekümmert, unbesorgt, ungetrübt
Koitus
Heterosexueller Geschlechtsverkehr [...] bezeichnet im traditionellen Verständnis die sexuelle Vereinigung beider Geschlechter, bei der der Mann den erigierten Penis in die Vagina der Frau einführt – den Vaginalverkehr. Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz auch anderer sexueller Praktiken hat der Begriff des „Geschlechtsverkehrs“ beziehungsweise des „Koitus“ eine Bedeutungserweiterung erfahren und findet auch für andere „penetrative“ (lat. „eindringen") Sexualpraktiken wie den Analverkehr Verwendung. Je nach Definitionsverständnis können auch andere Varianten der intensiven Stimulation, an denen nicht die primären Geschlechtsorgane beider Partner beteiligt sind − zum Beispiel Oralverkehr −, im heutigen Sprachgebrauch zunehmend auch als eine Form oder ein Teil des Geschlechtsverkehrs angesehen werden.
Es tut mir leid, wenn ich im Eröffnungspost, noch etwas schüchtern, mit zu viel der positiven Phantasie überlassenden Begriffen und nicht mit eindeutigen Definitionen gearbeitet habe. Habe mich jetzt eindeutig und verständlich ausgedrückt?
Die eigentliche Frage war...
**********tarii:
Wie habt ihr in ähnlichen Situationen Lösungen gefunden?
OK passender wäre vielleicht noch: wie war der Weg dorthin?
Gibt es dazu passende Beiträge?
DeltaSagittarii